Bericht Mia - mitten aus Herne

1aSahnespender

Keineangstvornix
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Samstag Abend in Deutschland:
die nahezu gesamte Bevölkerung sitzt unruhig vor dem Fernseher und schaut mit einer Mischung aus Faszination, Ungeduld und vager Hoffnung auf die beginnende Liveübertragung aus Rußland. Übertragen wird das WM Fußballspiel
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buchte ich für die frühen Abendstunden einen Termin mit .

Erwartungsvoll traf ich ein und betätigte die Klingel des Etablissement. Geöffnet wurde mir, dabei zu meinem Erstaunen mit einem ersten Stöhnen ihrerseits begleitet, von Mia persönlich. Wegen ihres stöhnens mutmaßte ich, daß der elektrische Türöffner vermutlich defekt ist und bei Betätigung einen elektrischen Schlag an die Benutzerin übertragen hat :denk26:

Nach Eintritt, einer ersten flüchtigen Begrüßung mittels einem gehauchten Bussi und einem leichten Stöhnen ihrerseits (ob ich ihr unbeabsichtigt auf den Fuß getreten war? :denk17:), dirigierte mich Mia direkt in ihr Arbeitszimmer. Für 30 Minuten erwartete sie im Rahmen einer befristeten Werbeaktion 60,00 € und bat in diesem Zusammenhang um Vorkasse. Nach Erhalt verließ sie zwecks Eigentumssicherung den Raum und kehrte wenig später zurück. Bekleidet war sie mit einem netten Slip und passendem BH.
Von irgend einem Fassadenmaler erhielt sie in der Vergangenheit erste Motive unter die Haut geritzt, darunter möglicherweise auch den Vornamen eines Vorstechers von ihr. Sie hat nette B - Titten und beinahe schon als Skinny zu bezeichnende Hüfte, Schenkel bzw. Po. Persönlich fühle ich mich ja zu Vertreterinnen der schlanken Weiblichkeit hingezogen. Wegen welcher meiner Gehirnwindungen auch immer wird es für mich in Situationen wie der geschilderten problematisch, sobald mich das Gefühl beschleicht, keine echte Frau in ihrem Evakostüm, sondern stattdessen lediglich ein Mädchen vor mir zu haben. Mia ist da für meinen persönlichen Geschmack grenzwertig.

Wie auch immer: sie befindet sich altersmäßig erkennbar in der späten zweiten Hälfte ihrer Zwanziger und ich zwang mich, in den nächsten Minuten nur positiv zu denken.

Geduscht und mit einer entsprechenden Mundhygiene hatte ich kurz zuvor, daher legte Mia keinen Wert auf meinen Besuch ihres Badezimmers. Mir war wiederum ein kurzes Händewaschen wichtig, da ich die Berührung von Geldscheinen nicht besonders hygienisch finde.

Also rüber ins Bad, das zwar nicht neuwertig ist, doch ebenfalls einen sauberen Eindruck auf mich machte und nach Nutzung von Wasser nebst Seife zurück zu Mia. Sie lag zwischenzeitlich nackig auf dem Bett und spielte mit ihren Fingern im Bereich ihrer Schamlippen an sich herum. Dabei stöhnte sie. Wegen der Länge ihrer vermutlich künstlichen Fingernägel ging ich davon aus, daß Mia sich unmittelbar zuvor genau dabei und in dieser erogenen Körperregion versehentlich verletzt haben mußte :omg003:

Ihre Schamlippen sind größentechnisch zudem eher Schamlappen. Ist aber bitte keine Wertung sondern nur ein Hinweis an interessierte Kommilitonen.

Neben ihr liegend mußte ich registrieren, daß Mia im Buiseness nicht küßt. Dafür erklärte sie mir in alphabetischer Reihenfolge Höhe und Art ihrer individuellen aufpreispflichtigen Leistungen. Darunter Titten anfassen, ungeschütztes Abspritzen auf ihren Oberkörper oder ein Griff an ihre Pflaume:shit:

Als sie mir nach gefühlten 15 Minuten Verkaufsveranstaltung, beständig weitere Zauberstücke anbot, zog ich die Notbremse und dirigierte ihren Kopf in Richtung meines sich im Schwebezustand befindlichen Zauberstabes. Ich erklärte ihr, sie dürfe nun mit der zwischen uns vereinbarten und bereits bezahlten Tätigkeit beginnen. Mia begann unter stöhnen. Ob sie Zahnschmerzen hatte?
Würde ich annehmen, sie wäre erst am Vortag entjungfert worden, hätte ich für ihre orale Vorgehensweise zumindest noch ein ‘ausreichend‘ erteilt. So aber war ihre gebotene Leistung schlicht und ergreifend für den Ars... (Sorry, ich habe ganz vergessen zu Fragen, ob letztgenannte Verkehrsmöglichkeit von Mia überhaupt gegen Aufpreis angeboten wird) :icon13:

Also Position gewechselt und unter großem Stöhnen ihrerseits, von unten in Mia’s Pflaume eingelocht. Nach etwa 17 Sekunden erkannte Mia, daß mein Teil für sie zu groß sei und stieg wieder ab. Doggy brauchte ich bei dieser Arbeitsverweigerin also erst gar nicht mehr versuchen :haus034:

Daher bugsierte ich sie in die Missio, schob meinen tapferen kleinen Freund an ihren Schamlappen vorbei in ihr mutmaßliches Freudenzentrum und begann - unter lautem Stöhnen ihrerseits - mit meiner Arbeit. Machte mir ähnlich viel Spaß, wie das Nageln von Sperrholzbrettern. Genau das war mir zu diesem Zeitpunkt bereits egal, da ich bei Mia jetzt nur noch ein Ziel hatte: Rache für Alamo! :angry2:

Sollte jemand von euch in den nächsten Tagen, dabei entgegen meiner ausdrücklichen Empfehlung, bei Mia sein Geld verbrennen wollen, sei er ausdrücklich gewarnt. Mia hat nämlich bei ihren nächsten Buchungen allen Grund, bei jeder ihrer Bewegungen zu stöhnen...


:schild006:
 
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