Pawel69
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 16. Oktober 2019
- Beiträge
- 89
Hallo "Gemeinde", hier folgt wie versprochen mein Bericht über den ersten Besuch im Schieferhof:
Obwohl ich in jüngeren Jahren häufiger in der Nähe von Hennef unterwegs gewesen bin, z.B. Eitofer Kirmes oder Hotel Landsknecht / Schaukelkeller, bin ich doch erst vor kurzer Zeit auf "den Hof" aufmerksam geworden.
Es gab zwar hier und da einmal irgendwo eine "Werbung", welcher ich aber so eigentlich nie sonderlich Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Ausschlaggeben war die hier eher sehr positiven Berichte der FK hier im Forum, welche mich doch zugegeben neugierig gemacht haben.
Im Vorfeld meines Besuches hatte ich hier im Forum eine kurze und sehr nette Unterhaltung über PN mit einen "Kollegen" und wir haben dann verabredet uns mal persönlich vor Ort zu treffen.
So gesagt, getan. Diese Woche dann mal die Planung umgesetzt und mich am verabredeten Tag, mittags auf den Weg nach Hennef gemacht.
Dort angekommen das Auto auf dem nicht direkt angrenzenden fast leeren Parkplatz angestellt und mich zum übernächsten Haus mit der Nummer 28 begeben. Die Einfahrt zum Eingang hoch gegangen, dabei festgestellt, dass sich direkt vor dem Haus auch noch Parkmöglichkeiten befinden. Ok...für's nächste Mal vorgemerkt.
Noch bevor ich geklingelt habe, wurde mich die "aufgedrückt" (elektrischer Türöffner), ich stand dann im "Treppenhaus" und würde von Maria an den Empfang geführt, dort wurde ich von Conny der Thekendame und von Maria herzlich begrüßt und in den allgemeinen Ablauf eingewiesen. Nach Corona-Check dann den Eintrittspreis entrichtet und von Maria zum Spintraum geleitet, nach der Dusche, erfolgte die Hausführung und Vorstellung der anwesenden Mädels durch Maria.
Das Ambiente versetzte mich ein wenig zurück in die 70.er /80.er Jahre und erinnerte mich ein bisschen an den, durch die damaligen aktuellen Wohnwageneinrichtung bekannten, "Gelsenkirchener Barock"... gepflegt aber in die Jahre gekommen, so wie ich auch.
Dann erstmal mit einem Handtuch um den Hüften und einem Kaffee auf die Couch gesetzt und alles um mich herum wirken lassen.
Einen netten Plausch mit einem netten FK geführt, während Maria schräg gegenüber von mir vor dem Sofa stehenden, von einem Gast einem oralen Abstrich erhielt.
Ich habe knapp 3 1/2 Stunden vor Ort verbracht und es waren zwischenzeitlich, mich eingerechnet, 5 bis 2 Gäste gleichzeitig anwesend. Somit hätte ich also theoretisch die Möglichkeit gehabt, mit jeder der 7 anwesenden Mädels anzubändeln, da zeitweise alle auf der Couch saßen.
Ich habe dann ein Zimmer mit Bianca und eins mit Maria genießen dürfen. Ich persönlich empfinde den Kontakt und den "Service" der Mädels im Gegensatz zu vielen meiner anderen Erlebnisse als recht persönlichen und sympathisch mit viel Nähe und Hingebung.
Trotz des doch etwas hohen Eintrittspreises von 70 Euro, werde ich definitiv wiederkommen und vielleicht trifft man dann dort vor Ort auf den einen oder anderen netten FK.
Mein Fazit:
Probieren geht über Debattieren...
es ist auf jeden Fall ein Versuch und ein Besuch wert
Obwohl ich in jüngeren Jahren häufiger in der Nähe von Hennef unterwegs gewesen bin, z.B. Eitofer Kirmes oder Hotel Landsknecht / Schaukelkeller, bin ich doch erst vor kurzer Zeit auf "den Hof" aufmerksam geworden.
Es gab zwar hier und da einmal irgendwo eine "Werbung", welcher ich aber so eigentlich nie sonderlich Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Ausschlaggeben war die hier eher sehr positiven Berichte der FK hier im Forum, welche mich doch zugegeben neugierig gemacht haben.
Im Vorfeld meines Besuches hatte ich hier im Forum eine kurze und sehr nette Unterhaltung über PN mit einen "Kollegen" und wir haben dann verabredet uns mal persönlich vor Ort zu treffen.
So gesagt, getan. Diese Woche dann mal die Planung umgesetzt und mich am verabredeten Tag, mittags auf den Weg nach Hennef gemacht.
Dort angekommen das Auto auf dem nicht direkt angrenzenden fast leeren Parkplatz angestellt und mich zum übernächsten Haus mit der Nummer 28 begeben. Die Einfahrt zum Eingang hoch gegangen, dabei festgestellt, dass sich direkt vor dem Haus auch noch Parkmöglichkeiten befinden. Ok...für's nächste Mal vorgemerkt.
Noch bevor ich geklingelt habe, wurde mich die "aufgedrückt" (elektrischer Türöffner), ich stand dann im "Treppenhaus" und würde von Maria an den Empfang geführt, dort wurde ich von Conny der Thekendame und von Maria herzlich begrüßt und in den allgemeinen Ablauf eingewiesen. Nach Corona-Check dann den Eintrittspreis entrichtet und von Maria zum Spintraum geleitet, nach der Dusche, erfolgte die Hausführung und Vorstellung der anwesenden Mädels durch Maria.
Das Ambiente versetzte mich ein wenig zurück in die 70.er /80.er Jahre und erinnerte mich ein bisschen an den, durch die damaligen aktuellen Wohnwageneinrichtung bekannten, "Gelsenkirchener Barock"... gepflegt aber in die Jahre gekommen, so wie ich auch.
Dann erstmal mit einem Handtuch um den Hüften und einem Kaffee auf die Couch gesetzt und alles um mich herum wirken lassen.
Einen netten Plausch mit einem netten FK geführt, während Maria schräg gegenüber von mir vor dem Sofa stehenden, von einem Gast einem oralen Abstrich erhielt.
Ich habe knapp 3 1/2 Stunden vor Ort verbracht und es waren zwischenzeitlich, mich eingerechnet, 5 bis 2 Gäste gleichzeitig anwesend. Somit hätte ich also theoretisch die Möglichkeit gehabt, mit jeder der 7 anwesenden Mädels anzubändeln, da zeitweise alle auf der Couch saßen.
Ich habe dann ein Zimmer mit Bianca und eins mit Maria genießen dürfen. Ich persönlich empfinde den Kontakt und den "Service" der Mädels im Gegensatz zu vielen meiner anderen Erlebnisse als recht persönlichen und sympathisch mit viel Nähe und Hingebung.
Trotz des doch etwas hohen Eintrittspreises von 70 Euro, werde ich definitiv wiederkommen und vielleicht trifft man dann dort vor Ort auf den einen oder anderen netten FK.
Mein Fazit:
Probieren geht über Debattieren...
es ist auf jeden Fall ein Versuch und ein Besuch wert