Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.539
Es startete mit einem unscheinbaren Anruf, ob denn Viola im Hause sei. Und ich konnte natürlich nicht erahnen, das sie selbst den Hörer in der Hand hielt, nachdem ich meinen Namen nannte, sprudelte die Freude nur so aus ihr heraus. Ein Termin kurze Zeit später war absolut kein Problem, so das sich mir nur noch die Frge stellte, Auto oder Bahn. Allerdings hatte ich auf Gruppenkuscheln in der miefigen Bahn keine Lust, also kurzerhand mit dem Auto ab nach Köln, Tiefgarage vor Ort sei dank. Dann noch ein paar Stufen erklommen und dann öffnete mir ... Jana als ED die Tür.
Ja, die Jana, die auch im Cats war und die mich sofort erkannte. Tolle Frau mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung. So werde ich ins Zimmer mit dem Whirpool bugsiert (man, sind die Gänge eng - von dem Duschkämmerchen in dem Raum wollen wir mal nicht anfangen) und kurzerhand stellt sich Marisol vor, die sich in das Zimmer verirrt hat. Unglaubliches Energiebündel, lange gelockte Haare, ein charmantes Lächeln und unglaublich erotische Rundungen. Gibt mir artig die Hand und strahlt mich dabei an. Bekommt erzählt, das ich einen Termin mit Viola hab - in dem halbschummrigen Licht erlaube ich mir zu erahnen, das sie ein bisschen enttäuscht darüber ist - schmeichelhaft, was ich mir zugestehe.
Und so warte ich auf Viola, die kurze Zeit natürlich total nackt in das Zimmer hüpft und mich überschwänglich begrüßt. Es passt einfach zwischen uns, auf mehreren Ebenen. Und es macht immer einen Heidenspaß mit ihr, auch wenn ich danach total abgekämpft bin, obwohl ich es doch bin, der entspannen wollte. Und wie sonst auch lief es bei diesem Treffen wieder so.
Geld übergeben, kurzen Kleiderwunsch besprochen und ab unter die Dusche, dazu noch Wasser in den Whirpool eingelassen und ab auf die Matratze, das schönste Vorspiel der Welt darf beginnen. Einfach nur kuscheln und dem jeweils anderen eine Gänsehaut nach der anderen schenken, dazu ein bisschen knutschen und fummeln. Sie lässt sich gerne fallen und "ärgert" sich immer wieder über meine Neckereien, wenn ich erogene Stellen (un)bewust auslasse. Wie sie dann am zittern ist, sie mir tief in die Augen schaut und kurz danach mit mir rumknutscht, unbezahlbar. Auch ihr franzöisches Vorspiel ist wahrlich aufbauend, dick und fest pulsiert er in ihrer Hand und in ihrem Mund. Sie weiß, was mir wie gefällt.
Nun ist es aber soweit, ich bin spitz wie Lumpi und denke, das ich quasi sofort mich ergeben werde, nur ein paar kurze Stöße, aber... falsch gedacht. Sie auf dem Rücken, ich dringe langsam ein und praktiziere Slowsex in perfektion, immer wieder gepaart mit ein paar festen, harten Stößen, die sie am Anfang doch überraschen und sie immer wieder laut aufstöhnen, aber auch ihre Augen aufleuchten lassen. Dann sie auf mir, wie sie mich abreitet, nur um danach die schmusigste Frau zu sein, die einfach nur Nähe will.
Im Doggy toben wir uns beide aus, aber sie möchte hier dominiert werden, fleht mich regelrecht an, sie zu ficken, so schnappe ich mir ihre Arme, halte ihre Hände ganz fest, ziehe ihren Öberkörper vom Bett hoch und bringe sie und mich an unsere Grenzen, ich bin am ölen, die Klimaanlage schafft schon längst nicht mehr unsere Abwärme zu kompensieren, im Klassiker wischt sie mir mehrmals lachend übers Gesicht, das ich nicht so viel am tropßen bin, nach einer kleinen Steheinlage an der Massagebank (die ganz bedrohlich am klappern war) ergeben wir uns im Whirpool, wir brauchen dringend eine Pause, um runterzukommen.
In die Augen schauen, küssend, entspannend, ich massiere ihr die Füße, was sie schnurrend goutiert, ehe sie mich in die Ecke bugsiert, ihre Hände hinter ihrem Körper verschränkt und meint, ich solle sie führen. Große, wundervolle Augen schauen zu mir herauf, ich fange an zu führen, ein bisschen Dirty Talk runden das ganze ab, ehe ich merke, es ist soweit.
Sie darf die Hände nun benutzen, erhebt sich ein bisschen aus dem Wasser, zieht das Kondom ab und wichst mich ganz langsam mit sehr viel Augenkontakt zur absoluten Explosion, wo ich laut aufstöhne, mich nicht mehr halten kann und ihre Brüste extremst mit Sahne verfeinere. Sie staunt ebenfalls nicht schlecht und schenkt mir noch ein paar weitere Wohlfühlmomente, ehe sie sich kurz in der Wanne abbraust, wir das Wasser ablassen und nebeneinander auf dem Bett ein bisschen kuscheln. Ohne Hektik und Stress beenden wir die Stunde, ich bin total verschwitzt, während draussen ein Gewitter niedergeht, prima, so falle ich später nicht so extrem auf.
Herzliche Verabschiedung durch Viola, später dann durch ED Jana, wo wir uns im Treppenhaus noch ein bisschen unterhalten. Ein wirklich tolles Treffen, wo ich einfach nur bis zur Erschöpfung ausgequetscht worden bin. Und dank dem Gewitter falle ich auf der Straße nicht auf, das ich total verschwitzt bin.
Ja, die Jana, die auch im Cats war und die mich sofort erkannte. Tolle Frau mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung. So werde ich ins Zimmer mit dem Whirpool bugsiert (man, sind die Gänge eng - von dem Duschkämmerchen in dem Raum wollen wir mal nicht anfangen) und kurzerhand stellt sich Marisol vor, die sich in das Zimmer verirrt hat. Unglaubliches Energiebündel, lange gelockte Haare, ein charmantes Lächeln und unglaublich erotische Rundungen. Gibt mir artig die Hand und strahlt mich dabei an. Bekommt erzählt, das ich einen Termin mit Viola hab - in dem halbschummrigen Licht erlaube ich mir zu erahnen, das sie ein bisschen enttäuscht darüber ist - schmeichelhaft, was ich mir zugestehe.
Und so warte ich auf Viola, die kurze Zeit natürlich total nackt in das Zimmer hüpft und mich überschwänglich begrüßt. Es passt einfach zwischen uns, auf mehreren Ebenen. Und es macht immer einen Heidenspaß mit ihr, auch wenn ich danach total abgekämpft bin, obwohl ich es doch bin, der entspannen wollte. Und wie sonst auch lief es bei diesem Treffen wieder so.
Geld übergeben, kurzen Kleiderwunsch besprochen und ab unter die Dusche, dazu noch Wasser in den Whirpool eingelassen und ab auf die Matratze, das schönste Vorspiel der Welt darf beginnen. Einfach nur kuscheln und dem jeweils anderen eine Gänsehaut nach der anderen schenken, dazu ein bisschen knutschen und fummeln. Sie lässt sich gerne fallen und "ärgert" sich immer wieder über meine Neckereien, wenn ich erogene Stellen (un)bewust auslasse. Wie sie dann am zittern ist, sie mir tief in die Augen schaut und kurz danach mit mir rumknutscht, unbezahlbar. Auch ihr franzöisches Vorspiel ist wahrlich aufbauend, dick und fest pulsiert er in ihrer Hand und in ihrem Mund. Sie weiß, was mir wie gefällt.
Nun ist es aber soweit, ich bin spitz wie Lumpi und denke, das ich quasi sofort mich ergeben werde, nur ein paar kurze Stöße, aber... falsch gedacht. Sie auf dem Rücken, ich dringe langsam ein und praktiziere Slowsex in perfektion, immer wieder gepaart mit ein paar festen, harten Stößen, die sie am Anfang doch überraschen und sie immer wieder laut aufstöhnen, aber auch ihre Augen aufleuchten lassen. Dann sie auf mir, wie sie mich abreitet, nur um danach die schmusigste Frau zu sein, die einfach nur Nähe will.
Im Doggy toben wir uns beide aus, aber sie möchte hier dominiert werden, fleht mich regelrecht an, sie zu ficken, so schnappe ich mir ihre Arme, halte ihre Hände ganz fest, ziehe ihren Öberkörper vom Bett hoch und bringe sie und mich an unsere Grenzen, ich bin am ölen, die Klimaanlage schafft schon längst nicht mehr unsere Abwärme zu kompensieren, im Klassiker wischt sie mir mehrmals lachend übers Gesicht, das ich nicht so viel am tropßen bin, nach einer kleinen Steheinlage an der Massagebank (die ganz bedrohlich am klappern war) ergeben wir uns im Whirpool, wir brauchen dringend eine Pause, um runterzukommen.
In die Augen schauen, küssend, entspannend, ich massiere ihr die Füße, was sie schnurrend goutiert, ehe sie mich in die Ecke bugsiert, ihre Hände hinter ihrem Körper verschränkt und meint, ich solle sie führen. Große, wundervolle Augen schauen zu mir herauf, ich fange an zu führen, ein bisschen Dirty Talk runden das ganze ab, ehe ich merke, es ist soweit.
Sie darf die Hände nun benutzen, erhebt sich ein bisschen aus dem Wasser, zieht das Kondom ab und wichst mich ganz langsam mit sehr viel Augenkontakt zur absoluten Explosion, wo ich laut aufstöhne, mich nicht mehr halten kann und ihre Brüste extremst mit Sahne verfeinere. Sie staunt ebenfalls nicht schlecht und schenkt mir noch ein paar weitere Wohlfühlmomente, ehe sie sich kurz in der Wanne abbraust, wir das Wasser ablassen und nebeneinander auf dem Bett ein bisschen kuscheln. Ohne Hektik und Stress beenden wir die Stunde, ich bin total verschwitzt, während draussen ein Gewitter niedergeht, prima, so falle ich später nicht so extrem auf.
Herzliche Verabschiedung durch Viola, später dann durch ED Jana, wo wir uns im Treppenhaus noch ein bisschen unterhalten. Ein wirklich tolles Treffen, wo ich einfach nur bis zur Erschöpfung ausgequetscht worden bin. Und dank dem Gewitter falle ich auf der Straße nicht auf, das ich total verschwitzt bin.