Bericht Maso in Mettmann – Girlfriend-SM mit Lady Brigit

popstar87

verdienstvoller Rheinländer
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Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Mettmann
Name DL: Lady Brigit
Link:
Telefon Nr.:


Treffpunkt BDSM: Dominastudio
Studioname: Studio Mabella
Ambiente: sehr schön, sehr hochwertig, sehr professionell
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Brust-Piercing, Gesichts- / Nasenpiercing


Service (Softcore): ZA aktiv, weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS passiv, Facesitting, Brustwarzenspiele passiv, Fesselspiele passiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 Euro
Positive Punkte: sympathisch, hübsch, engagiert, viel Nähe
Negative Punkte: Negativ ist das falsche Wort, aber lest selbst.
Besonderheiten: wirkte wie eine private Session
Empfehlung: zu 90%



Maso in Mettmann – Girlfriend-SM mit Lady Brigit

Das in Mettmann existiert nun schon seit einigen Jahren.
Ich hatte in der Vergangenheit zwei erfolglose Kontaktversuche zu einer dort arbeitenden Dame aufgenommen und keine Antwort erhalten, sodass ich bislang tatsächlich noch nie da war.

Auf seinem Kanal des Kurznachrichtendienstes "X" hatte das Studio auf neue Damen hingewiesen, sodass ich mir auf der Homepage mal im Detail angeschaut habe, ob das für mich interessant ist. Bei dem Namen "Lady Brigit" hatte ich zunächst gedacht: Sie heißt in echt bestimmt Brigitte und ist ein mittfünfziger Mutti-Typ mit gutem Appetit. Das hätte mich dann nicht so angesprochen, aber das Vorschau-Bild auf der Homepage, auf dem man vor allem ihren Arm sieht, hielt mich dann nicht davon ab, dort mal drauf zu klicken.

Auf den Bildern erkennt man sie nicht wirklich gut, aber zu sehen ist schlanke, junge Frau und die Vorlieben und Tabus dort lasen sich so, dass ich mir schon gut vorstellen konnte, dass wir uns verstehen könnten. Also war ich interessiert, nahm Kontakt zu ihr auf und bekam relativ schnell eine Antwort. Sie schrieb sehr freundlich, ging auf meine Fragen ein und machte eine Atmosphäre auf, die mich sehr angesprochen hat. Also machte ich Nägel mit Knöpfen und verabredete mich mit ihr.

Beim Eintreffen im Studio begrüßte mich meine Verabredung sehr freundlich. Sie wirkte sehr charmant und süß und bei einem Getränk haben wir nett besprochen, was geht und was nicht. Dabei kam auch zur Sprache, dass sie den Job noch nicht so lange macht. Sie betonte aber, dass sie privat schon sehr viel Erfahrung hat und ich hatte den Eindruck, sie wollte bei mir damit die Sorge zerstreuen, dass ich nicht in guten Händen wäre. Das war aber eigentlich gar nicht erforderlich. Mir war schon bewusst, dass ich mich auf eine Berufsanfängerin eingelassen hatte, auch mit allen Risiken, die das so mit sich bringen könnte.

Mein Eindruck vom Studio war ganz hervorragend. Die Einrichtung war geschmackvoll und hochwertig, sowohl im Sessionraum als auch im Flur und im Bad. Überhaupt das Bad: sehr groß, sehr sauber, schöne Möbel. Für die Reinigung des Körpers standen drei verschiedene Sorten eines hochpreisigen Duschgels zur Verfügung. Mir hat das sehr gefallen, für Ehemänner, die solche Einrichtungen hinter dem Rücken ihrer Frauen besuchen, kann das allerdings zu Schwierigkeiten führen. Der Duft hält sich nämlich sehr lange und sehr intensiv auf der Haut.

Ganz witzig fand ich das Schild "Analdusche verboten", das dort angebracht war und die Androhung von Strafzahlungen bei Zuwiderhandlung. Ich stellte mir vor, was Leute da für eine Sauerei angerichtet haben, dass das Studio sich bemüßigt fühlt, solche Regelungen zu treffen.

Neben dem optischen und hygienischen Eindruck fand ich auch das Management um die Session herum sehr gut durchdacht (also: Wo kommen die Klamotten hin? Wie vermeidet man lange Wartezeiten und Begegnungen mit anderen Gästen? usw. usw.). Und so wurde ich eben ein paar Sekunden nach meinem Signal von Lady Brigit aus dem Bad abgeholt und in den Session-Raum gebracht.

Und da wurde es dann interessant. Am Anfang hat sie den Sprung vom Small Talk zum Session-Ton nicht so richtig hinbekommen und ich hatte auch den Eindruck, dass sie ein bisschen unsicher ist. Aber das legte sich dann recht schnell. Sie nutzte unterschiedliche Schlag-Instrumente auf meinem Hintern, nutzte verschiedene Möbel und Fesselmöglichkeiten und hatte – und das finde ich das Bemerkenswerteste an dieser Session – eine Art von Nähe mir gegenüber, die ich so in einer bezahlten Session tatsächlich noch nicht hatte.

Ich hatte im Vorfeld schon darauf hingewiesen, dass ich mit Berührbarkeit, Nähe, Leckdiensten usw. eine Menge anfangen kann. Mit ihr hatte das aber schon etwas Besonderes. Sie unterbrach das Spanking immer wieder mit zärtlichen Berührungen meines gesamten Körpers mit Körperküssen, sanften und weniger sanften Bissen an allen möglichen Körperregionen und schaffte es so, mich wahnsinnig zu erregen. Ich hatte halt überhaupt nicht das Gefühl, im Domina-Studio zu sein, sondern mit einer privaten Verabredung zu spielen.

Oder andersrum gesagt: Ich hatte den Eindruck, dass sie überhaupt nicht unterscheidet zwischen einem Typen, den sie sich privat ausgesucht hat und einem Gast, der ihr vorher ein paar Geldscheine in die Hand gedrückt hat. Das war ungefähr so wie das, was der Girlfriendsex-Liebhaber idealerweise bei einer Prostituierten zu finden sucht nur in einer SM/Fetisch-Variante.

Ich war mir erst unsicher, ob ich das gut finde oder ob das ihrer mangelnden Erfahrung bzw. Professionalität geschuldet ist, aber kam dann ganz einfach zu dem Ergebnis, dass mich diese Spielerei mit ihr doch ziemlich gekickt hat.

Manchmal war sie nicht ganz klar in der Kommunikation, d.h. ich wusste gar nicht genau, was ich jetzt tun soll. Z.B. lag ich unter einem Toilettenstuhl, bekam etwas NS und wusste nicht, soll ich jetzt lecken oder nicht und wenn ja, wo. Also machte ich dann einfach, was ich für richtig hielt. Und während ich da lag und leckte und schmeckte, trieb sie mich mit ihren Händen in Richtung Orgasmus. Und als sich eben dieser entlud, hatte ich im Kopf: "Na Girl, waren das jetzt wirklich 60 Minuten Spielzeit?". Aber dieses Misstrauen verflüchtigte sich sofort, denn dann passierte Überraschendes: Sie machte einfach weiter, nachdem ich abgespritzt hatte.

Das hatte ich auch noch nie erlebt. Und so spankte sie noch etwas (allerdings sanfter als vorher), streichelte, biss, massierte, forderte ihrerseits Berührungen und Leckaktivitäten ein usw. Und wieder war ich erst unsicher, wie ich das fand. Das hatte halt wieder so etwas Privates. Da springt man eben nicht unbedingt auf, wenn man gekommen ist, sondern kümmert sich noch umeinander. Im Paysex war mir das bislang eher fremd. Also jedenfalls so, wie ich es da erlebt habe. Und vielleicht auch, weil sie dann z.T. wieder in den Small Talk-Modus vom Vorgespräch kippte.

Andere würden vielleicht kritischer urteilen, weil eben manchmal schon spürbar war, dass sie noch nicht hunderte von Sessions in einem Studio hinter sich hat. Aber ich muss sagen, dass ich unter dem Strich mit der Session und mit ihrer Wirkung als Person sehr zufrieden war. Und wenn sie noch einige weitere nette Gäste wie mich hat, die ihr hinterher ein wertschätzendes, freundliches Feedback geben, dann bin ich sehr zuversichtlich, dass sie sich schon bestimmte Routinen aneignen wird. Und so kann ich mir gut vorstellen, vielleicht im neuen Jahr ein weiteres Mal zu ihr zu fahren.
 
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