Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
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Mitte Dezember 2018: Mein erster Besuch in Thailand und das - ohne viel rumzureden - in der Rolle "Sextourist". Ich war neugierig, aber auch skeptisch. Zwei Tage Bangkok und knapp vier Tage Pattaya, dem weltgrößten Hotspot für "Customer" die Sex suchen. Das sollte für das erste Mal reichen. Vorher war ich u.a. auf den Philippinen, einem Land, welches beim Sex manchen Männern als Alternative gilt.
Zur Vorbereitung hatte ich in den einschlägigen Männerforen über Thailand und Pattaya gestöbert. Dort gibt es eine ausgeprägte Hardcore-Szene, für die Thailand mit seinen Frauen das Paradies überhaupt zu sein scheint. Nicht wenige haben sich als (Früh-)Rentner sogar dort niedergelassen oder planen es zumindest. Immerhin kann ich dank der Foren heute mit wichtigen Begriffem wie Barfine, Ladydrinks, Freelancer, Short-/Longtime, AGoGo, etc. etwas anfangen. Die Preise sind mir auch geläufig.
Meine eher negative Voreinstellung wurde ein Stück weit ins Positive verschoben. Sauberer, vielfältiger und interessanter als das mediale Klischees vermitteln. Geflasht hat mich Pattaya nicht. Allerdings kann ich Männer verstehen, für die das der genau passende Spielplatz ist, um Sexträume auszuleben oder aus dem Ruhestand einen Dauerurlaub zu machen. Sonne, Meer, junge Frauen im Überfluss, Kneipen, Bier und dazu noch recht günstige Lebenshaltungskosten. Man ist hier zusammen mit Gleichgesinnten und PaySex ist das Normalste der Welt.
In Pattaya wird Sex und Zuneigung zur allgegenwärtigen Ware, die gegen Geld oder eine vermeintlich sichere Zukunft mit einem Ausländer, eingetauscht wird. Ein Ort, wo Illusionen irgendwann mit der Realität kollidieren. Viele Männer sind geprägt von kaputten Beziehungen und der Hoffnung auf genügsamere Asiatinnen. Wirklich heil werden die Familien vieler Huren und Massage-Girls auch nicht sein. Trotzdem nehmen und brauchen sie das Geld, was die meist aus den armen Provinzen kommenden Mädels in Pattaya verdienen. Orte wie Pattaya sind vermutlich groß bei Versprechungen, aber kein gutes Pflaster für die Erfüllung persönlicher Träume.
Warten auf Kunden schon am Nachmittag: Drei Reihen mit Girls. Bar in der Soi 6.
Bei Bars, Diskos, Girls, Ladyboys, Animation und weiteren Männervergnügen liegt Pattaya weit vorne – sogar vor Bangkok. Das moderate Preisniveau gibt wohl selten Anlass zu richtigem Frust. (Liebeskasper lassen wir mal außen vor.) Kein Vergleich zu übler Touristenabzocke in manchen europäischen Rotlichtvierteln. Wer PaySex mag, kann hier manches entdecken und erleben. Man muss nicht mal jeden Tag ein (oder zwei) "Häschen" mitnehmen, um sich zu amüsieren. Das bestätigte mir auch ein netter Kollege aus dem RF, denn ich dort getroffen habe.
Meine eigenen Sexwünsche sind sicher etwas schräg: Ausgefallene, versaute Rollenspiele mit selbstbewussten Pay6-Ladies. Etwas Voyeurismus spielt zusätzlich mit. Ich schaue den Damen gern bei ihrem Treiben zu. Rotlicht-Locations, Fassaden mit Verlockungen und Widersprüchen bieten da einen reizvollen Rahmen. Gerade das macht Orte wie Pattaya für mich attraktiv. Allerdings passen die defensiven, oft konventionellen und kleingewachsenen Asiatinnen bei meinem Wünschen kaum. Girlfriend-Feeling brauche ich nicht.
Im Gegensatz zu Deutschland lag mein Augenmerk hier auf den Ladyboys. Weniger zierlich, heißere Outfits, provokativer, spielfreudiger und unangepasster. Auf den Philippinen hatte ich bereits geile Erfahrungen gemacht und ich wusste, dass Bangkok und Pattaya da noch viel mehr zu bieten haben.
Und tatsächlich: An meinem letzten Abend in Pattaya erlebte ich mit Linda meine schärfste Session in 2018 - und die Messlatte dafür lag hoch. Nachts um drei Uhr in meinem Hotel. Das Treffen kam unerwartet, denn vorher hatten wir und in der Bar und danach über WhatsApp ziemlich gezofft. Aber vielleicht war es diese kontroverse Vorgeschichte, die unserem letzten Date die nötige Würze gab. (Bericht folgt später hier im Thread.)
Pattaya wiederholen? Ich hatte meinem Spaß und fand den Ort wie auch die Menschen spannend. Kritische Distanz? Da gibt es gute Gründe, sich die bei solchen Reisen zu bewahren. Für jemanden der im PaySex Herausforderungen sucht, könnte es in Pattaya – trotz (oder wegen) der überall verfügbaren Sex-Angebote - doch etwas eintönig werden. Für meine nächsten Fernreisen locken jedenfalls andere interessantere Ziele. Aber in Pattaya war ich sicher nicht das letzte Mal.
Zur Vorbereitung hatte ich in den einschlägigen Männerforen über Thailand und Pattaya gestöbert. Dort gibt es eine ausgeprägte Hardcore-Szene, für die Thailand mit seinen Frauen das Paradies überhaupt zu sein scheint. Nicht wenige haben sich als (Früh-)Rentner sogar dort niedergelassen oder planen es zumindest. Immerhin kann ich dank der Foren heute mit wichtigen Begriffem wie Barfine, Ladydrinks, Freelancer, Short-/Longtime, AGoGo, etc. etwas anfangen. Die Preise sind mir auch geläufig.
Meine eher negative Voreinstellung wurde ein Stück weit ins Positive verschoben. Sauberer, vielfältiger und interessanter als das mediale Klischees vermitteln. Geflasht hat mich Pattaya nicht. Allerdings kann ich Männer verstehen, für die das der genau passende Spielplatz ist, um Sexträume auszuleben oder aus dem Ruhestand einen Dauerurlaub zu machen. Sonne, Meer, junge Frauen im Überfluss, Kneipen, Bier und dazu noch recht günstige Lebenshaltungskosten. Man ist hier zusammen mit Gleichgesinnten und PaySex ist das Normalste der Welt.
In Pattaya wird Sex und Zuneigung zur allgegenwärtigen Ware, die gegen Geld oder eine vermeintlich sichere Zukunft mit einem Ausländer, eingetauscht wird. Ein Ort, wo Illusionen irgendwann mit der Realität kollidieren. Viele Männer sind geprägt von kaputten Beziehungen und der Hoffnung auf genügsamere Asiatinnen. Wirklich heil werden die Familien vieler Huren und Massage-Girls auch nicht sein. Trotzdem nehmen und brauchen sie das Geld, was die meist aus den armen Provinzen kommenden Mädels in Pattaya verdienen. Orte wie Pattaya sind vermutlich groß bei Versprechungen, aber kein gutes Pflaster für die Erfüllung persönlicher Träume.
Warten auf Kunden schon am Nachmittag: Drei Reihen mit Girls. Bar in der Soi 6.
Bei Bars, Diskos, Girls, Ladyboys, Animation und weiteren Männervergnügen liegt Pattaya weit vorne – sogar vor Bangkok. Das moderate Preisniveau gibt wohl selten Anlass zu richtigem Frust. (Liebeskasper lassen wir mal außen vor.) Kein Vergleich zu übler Touristenabzocke in manchen europäischen Rotlichtvierteln. Wer PaySex mag, kann hier manches entdecken und erleben. Man muss nicht mal jeden Tag ein (oder zwei) "Häschen" mitnehmen, um sich zu amüsieren. Das bestätigte mir auch ein netter Kollege aus dem RF, denn ich dort getroffen habe.
Meine eigenen Sexwünsche sind sicher etwas schräg: Ausgefallene, versaute Rollenspiele mit selbstbewussten Pay6-Ladies. Etwas Voyeurismus spielt zusätzlich mit. Ich schaue den Damen gern bei ihrem Treiben zu. Rotlicht-Locations, Fassaden mit Verlockungen und Widersprüchen bieten da einen reizvollen Rahmen. Gerade das macht Orte wie Pattaya für mich attraktiv. Allerdings passen die defensiven, oft konventionellen und kleingewachsenen Asiatinnen bei meinem Wünschen kaum. Girlfriend-Feeling brauche ich nicht.
Im Gegensatz zu Deutschland lag mein Augenmerk hier auf den Ladyboys. Weniger zierlich, heißere Outfits, provokativer, spielfreudiger und unangepasster. Auf den Philippinen hatte ich bereits geile Erfahrungen gemacht und ich wusste, dass Bangkok und Pattaya da noch viel mehr zu bieten haben.
Und tatsächlich: An meinem letzten Abend in Pattaya erlebte ich mit Linda meine schärfste Session in 2018 - und die Messlatte dafür lag hoch. Nachts um drei Uhr in meinem Hotel. Das Treffen kam unerwartet, denn vorher hatten wir und in der Bar und danach über WhatsApp ziemlich gezofft. Aber vielleicht war es diese kontroverse Vorgeschichte, die unserem letzten Date die nötige Würze gab. (Bericht folgt später hier im Thread.)
Pattaya wiederholen? Ich hatte meinem Spaß und fand den Ort wie auch die Menschen spannend. Kritische Distanz? Da gibt es gute Gründe, sich die bei solchen Reisen zu bewahren. Für jemanden der im PaySex Herausforderungen sucht, könnte es in Pattaya – trotz (oder wegen) der überall verfügbaren Sex-Angebote - doch etwas eintönig werden. Für meine nächsten Fernreisen locken jedenfalls andere interessantere Ziele. Aber in Pattaya war ich sicher nicht das letzte Mal.
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