Da ich bei früheren Köln-Besuchen im Teenyland immer gute (oder zumindest ordentliche) Erfahrungen gemacht habe, hat mich mein Weg auch dieses mal wieder in die Rösrather Str. 336 geführt. Um sicher zu gehen, dass der Weg auch lohnt, habe ich auf Empfehlung der Hausdame ein Date mit Lea ausgemacht. Nach Regelung des Geschäftlichen (das, wie die meisten hier wohl wissen, im Gegensatz zum Üblichen mit der Hausdame abgewickelt wird) sitze ich recht gespannt im Zimmer und warte auf die Unbekannte.
Es klopft, und ein fröhliches Teeny kommt herein. Lea, die in der Tat so kurze Haare wie auf dem Foto hat, allerdings aktuell in braun statt lila. Nach freundlicher Begrüßung geht’s schnell in das Bad gegenüber. Zurück im Zimmer erstes vorsichtiges Geknutsche: Holla, das Mäuschen hat ja ein Zungenpiercing mit einem ziemlich großen Stecker im Mund. Da machen ZKs gleich nochmal soviel Spaß, insbesondere, da Lea doch recht hemmungslos küsst. Da sie im „üblichen“ Teeny-Outfit, Hotpants und Top angetreten ist, muss ich sie erstmal nach und nach auspacken. Es zeigt sich ein jugendlich-straffer Body mit angedeuteten Rundungen, kleinen Brüsten und einem tollen Po. Die Muschi ist sauber rasiert, klein und aufgeräumt.
Nach längerem Geknutsche soll sie ihr Zungeneisen doch auch mal bei meinem Schwanz zum Einsatz bringen. Ich lasse sie aufs Bett sitzen und an meinem besten Stück nuckeln. Kleiner Wehrmutstropfen beim ansonsten bislang perfekten Date: das Blasen hat sie nicht erfunden. Sie gibt sich zwar redlich Mühe und ist auch ausdauernd – aber recht zögerlich in der Aufnahme und mit viel Hand. Weil sie aber viel Mühe gezeigt hat, revanchiere ich mich mit einer Runde Muschilecken. Auch Fingern dabei ist ok (ich habe natürlich vorher gefragt).
Dann fällt doch recht schnell die Entscheidung: Ficken ist angesagt, zuerst Missio, weil wir da ja weiterzüngeln können. Bereitwillig und mit nur wenig Flutschi-Unterstützung lässt sie mich reingleiten. Wow, ist Lea eng. Sehr geil. Ich ficke sie erst vorsichtig, dann heftiger – Lea geht gut mit. Und immer wieder heftige ZKs – sehr geil. Sie stöhnt, als stünde sie kurz vorm Orgasmus. Um das noch zu steigern wende ich leichte Atemreduktion an (sie hat vorher eingewilligt) und ficke sie hart. Das geht eine ganze Weile, bis mir ein bisschen die Kondition abhanden kommt.
Also soll sie aufsitzen. Sie reitet mich sachte, derweilen ich ein bisschen ihre Brüsten kneten kann. In Maßen steht sie wohl auf Brustwarzenziehen. Dann wieder ab in die Missio und weitergefickt. Mal heftig mal sacht, Lea geht alle Tempi mit. Auch einen Ausflug in Doggy – auch hier lässt sich das Teeny hart rannehmen. Dann lasse ich sie die Beine zusammennehmen, und ficke sie weiter in der Hocke. Sie stemmt sich meinen Stößen entgegen.
Dann zum Finale: Gummi runter, das Girl umdrehen lassen, ihr meinen Schwanz in den Mund geschoben und den Kopf mit den Händen fixiert. Heftiger Mundfick-Endspurt und meine Eiweiß-Tagesproduktion landet in ihrem Mäulchen.
Nach Reinigung und kurzem AST die Aufforderung zur Abschlussdusche. Kleiner Punktabzug: seit der Begrüßung ist erst eine ¾ Std. vergangen ...
Fazit: Lea ist ein freundliches sehr serviceorientiertes Teeny. Sie ist eher ein bisschen passiv, erwartet wohl, dass der Gast die Initiative ergreift, aber dabei macht sie gut und unermüdlich mit. Insgesamt habe ich sie wohl eine gute ½ Stunde ohne Pause gefickt – Hut ab, dass sie dabei die ganze Zeit fröhlich und engagiert mitgemacht hat!
Es klopft, und ein fröhliches Teeny kommt herein. Lea, die in der Tat so kurze Haare wie auf dem Foto hat, allerdings aktuell in braun statt lila. Nach freundlicher Begrüßung geht’s schnell in das Bad gegenüber. Zurück im Zimmer erstes vorsichtiges Geknutsche: Holla, das Mäuschen hat ja ein Zungenpiercing mit einem ziemlich großen Stecker im Mund. Da machen ZKs gleich nochmal soviel Spaß, insbesondere, da Lea doch recht hemmungslos küsst. Da sie im „üblichen“ Teeny-Outfit, Hotpants und Top angetreten ist, muss ich sie erstmal nach und nach auspacken. Es zeigt sich ein jugendlich-straffer Body mit angedeuteten Rundungen, kleinen Brüsten und einem tollen Po. Die Muschi ist sauber rasiert, klein und aufgeräumt.
Nach längerem Geknutsche soll sie ihr Zungeneisen doch auch mal bei meinem Schwanz zum Einsatz bringen. Ich lasse sie aufs Bett sitzen und an meinem besten Stück nuckeln. Kleiner Wehrmutstropfen beim ansonsten bislang perfekten Date: das Blasen hat sie nicht erfunden. Sie gibt sich zwar redlich Mühe und ist auch ausdauernd – aber recht zögerlich in der Aufnahme und mit viel Hand. Weil sie aber viel Mühe gezeigt hat, revanchiere ich mich mit einer Runde Muschilecken. Auch Fingern dabei ist ok (ich habe natürlich vorher gefragt).
Dann fällt doch recht schnell die Entscheidung: Ficken ist angesagt, zuerst Missio, weil wir da ja weiterzüngeln können. Bereitwillig und mit nur wenig Flutschi-Unterstützung lässt sie mich reingleiten. Wow, ist Lea eng. Sehr geil. Ich ficke sie erst vorsichtig, dann heftiger – Lea geht gut mit. Und immer wieder heftige ZKs – sehr geil. Sie stöhnt, als stünde sie kurz vorm Orgasmus. Um das noch zu steigern wende ich leichte Atemreduktion an (sie hat vorher eingewilligt) und ficke sie hart. Das geht eine ganze Weile, bis mir ein bisschen die Kondition abhanden kommt.
Also soll sie aufsitzen. Sie reitet mich sachte, derweilen ich ein bisschen ihre Brüsten kneten kann. In Maßen steht sie wohl auf Brustwarzenziehen. Dann wieder ab in die Missio und weitergefickt. Mal heftig mal sacht, Lea geht alle Tempi mit. Auch einen Ausflug in Doggy – auch hier lässt sich das Teeny hart rannehmen. Dann lasse ich sie die Beine zusammennehmen, und ficke sie weiter in der Hocke. Sie stemmt sich meinen Stößen entgegen.
Dann zum Finale: Gummi runter, das Girl umdrehen lassen, ihr meinen Schwanz in den Mund geschoben und den Kopf mit den Händen fixiert. Heftiger Mundfick-Endspurt und meine Eiweiß-Tagesproduktion landet in ihrem Mäulchen.
Nach Reinigung und kurzem AST die Aufforderung zur Abschlussdusche. Kleiner Punktabzug: seit der Begrüßung ist erst eine ¾ Std. vergangen ...
Fazit: Lea ist ein freundliches sehr serviceorientiertes Teeny. Sie ist eher ein bisschen passiv, erwartet wohl, dass der Gast die Initiative ergreift, aber dabei macht sie gut und unermüdlich mit. Insgesamt habe ich sie wohl eine gute ½ Stunde ohne Pause gefickt – Hut ab, dass sie dabei die ganze Zeit fröhlich und engagiert mitgemacht hat!
