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Bericht Lameth goes K&K-Jung und Knitterfest sind alle Frauen in Budapest

lameth

legendärer Rheinländer
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10. September 2007
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Szervustok ,

was soviel heißt wie "hallo zusammen" in Budapest, eine Stadt dich ich endlich mal Zeit und Gelegenheit hatte zu besuchen und zu endecken. Wie immer in meinen Auslandsberichten , auch wenn dies nur ein Kurztripp war , besteht dieser nicht nur aus Paysex . Leuten die diese Geschichten wichtig sind und alles andere uninteressant finden, können sich wie immer an den Überschriften entlanghangeln.


Kleines Vorwort
Bei Städten die ich im Rahmen eines verlängerten Wochenendes besuche , gehe ich meistens nicht sehr schematisch vor, sondern versuche einfach einen Eindruck der Stadt und der Kultur zu bekommen. Da die meisten Städte in Europa ja heut zu Tage sehr schnell zu erreichen sind, kann man , wenn einem das Flair der Stadt zusagt ja auch nochmal hinfahren .

logistisches

Hier gibt es viellerlei Möglichkeiten nach Budapest und in Budapest vorranzukommen.
Ich bin nach Budapest geflogen. Solide mit Eurowings mit Flug meistens so bei 100-200 Euronen.
Ab Flughafen ist eine solide Beförderung der Minibud , der einen bis direkt zum Hotel für umgerechtet 7 Euro bringt. Ein kleines Minisbusschuttel für 7 Personen.

In Budapest selber kann man sich dann entweder eine Budapest Card kaufen , mit der man Zugang zur Metro hat und diverse Eintritte in Museen vergünstigt oder Frei sind ( gibt es in den Varianten 24/48/72/96 Stunden) oder man kann als Haupttransportmittel eine der vier "Hop on Hop off" Busgesellschaften benutzen , die auf bestimmten Routen sehenwürdigkeiten bei Tag und Nacht abfahren.
Ich entschied mich für letzteres .

Budapest-eine Zeitreise

Müde von der sehr frühen Anreise döste ich ein wenig in meinem Transportvehikel vor mich hin , welches mich zu meinem Hotel in der Innenstadt von Budapest bringen sollte.
Als ich meine Augen müde öffnete , hätte ich auch noch träumen können, so kam es mir vor.
Majestätisch räkelte sich die Donau durch die Landschaft. gewaltige Brücken , riesige Konstrukte aus Stahl und eisen zurrten mit Ketten und roher metallener Kraft ein Meer aus Jugendstillhäusern , Kastellen , Kirchen und Burgen an die alte europäische Flussfürstin , an deren Seite ich nun mit herrlichem Ausblick die letzten Minuten bis zu meiner Ankunft am Hotel verbrachte.
Nun boten sich natürlich viele Unterkünfte an und Standesgemäß , als Mann des Handels und Liebhaber aller Formen des Genusses , sei es Wein , weib , Gesang oder auch Ruhe und Entspannung in der Therme , gab es für mich nur eine Entscheidung :
Prunkvoll palastgleich thronte es im Schatten des Gellért Hügels neben neben dem Fluss direkt vis a vis einer der Zahlreichen Brücken , welche die beiden Stadtviertel Buda und Pest miteinander verbanden.
Das komplette Hotel im Jugendstil gehalten , die Zimmer mit allem was nötig ist eingerichtet , hatte ich das Glück eines mit einem sehr großen Balkon im ersten Stock zu erschaschen , welcher meine späten Abende um so schöner werden ließ.
Nach einer kurzen Pause und kleinen Dusche , ging es für mich nun auf eine kleine Erkundungstour. Die Sonne wärmte mir wohlig den Pelz während ich über die Brücke auf die andere Seite spazierte.
Dort angekommen, nahm ich zunächst eine die in Augenschein, in der reges Treiben herrschte und zahlreiche Händler in Form von Obst , Gemüse , Kleidung und Artefakten örtlicher Handelskunst Ihre Waren Feil boten. Zahlreiche Gerüche , von Paprikawurst , verschiedenen Gewürzen und Käsen , machten das flanieren durch die Gänge und Etágen der Halle nicht nur optisch sondern auch olfaktorisch zu einem besonderen Erlebnis.
Besonders die Olfaktorischen Facetten trieben mich jedoch nach einiger Zeit in die Arme meiner nächsten Stadtion, einem kleinen alten Bistro auf der Straße um ein traditionelles ungarisches Frühstück mit allerhand Wurst , Käse und Gänseleberpastete zu mir zu nehmen.
Danach schlenderte ich, den Bauch gut gefüllt einfach noch ein wenig durch die viertel , um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen.
Nach einiger Zeit beschloss ich zum Hotel zurück zu kehren um die hauseigene Thermenlandschaft in Augenschein zu nehmen um bis zum Abend ein wenig zu entspannen. Nachdem ich mich über logistische Fortbewegungsmöglichkeiten informiert hatte bewegte ich mich an diesem Tag auch nicht mehr viel aus dem Hotel und beschloss auch Abends dort auf der wunderschönen Terrasse mein Abendessen einzunehmen.
Ausschließlich Spezialitäten des Hauses kamen auf den Tisch , gepaart mit einem 2013er Carbernet Sauvingion Egri , der das Mahl wohlschmeckend abrundete.
Am zweiten Tag begab ich mich mit einem vorsorglich gepackten kleinen Rucksack erneut auf Erkundungstour.
Grobes Ziel war der oder auch Heldenplatz mit seinem pompösen Heldendenkmal , so wie diverse in der nähe gelegene Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten den herrlich sonnigen Tag im Freien zu verbringen und weiter das Flair der Stadt in mich aufzusaugen.
Ich entschied mich danach für einen kleinen Spaziergang durch den , der mit reicher Artenvielfalt und schönen klassischen Gebäuden zu beeindrucken wusste.
Nach einer kurzen Pause um eine Kleinigkeit zu speisen, begab ich mich nun , nach den ersten Anstrengungen des Tages zum , ein muss für den geneigten Thermenbesucher mit alterwürdigem Ambiente , was jedoch auch teilweise innen moderner gestaltet wurde .Da ich ja geistesgegenwärtig meinen Rucksack mit Badehose und Handtuch bestückt hatte, letztreres sollte jeder reisender durch die Galaxis und nicht nur Anhalter eigentlich immer mit sich führen, kam ich in den Genuss dies auch ohne Leihgaben erleben zu können.
Hernach spazierte ich noch ein wenig durchs Stadtwäldchen und besuchte auf diesem Weg das wunderschöne Potpuri ungarischer Archtektenkunst , welches 1896 zur Milleniumsaustellung erbaut wurde , um verschiedene architektonische Strömungen in Ungarn darzustellen.
Nachdem ich noch ein weilchen unter den schattenspendenden Bäumen und erfrischenden Wasserspielen des Stadtwäldchens verweilte , war es jedoch Zeit für ein wenig Kaffee und Kuchen.
Um diesen zu sich zu nehmen , gibt es auch hier natürlich zahlreiche Möglichkeiten in Budapest , jedoch ein paar die man gesehen haben sollte . Die Speerspitze dieser Kaffeehäuser bildet das
.
Ich hatte das Glück in einer der Nischen am Treppenaufgang plaziert zu werden , so das ich wenig von den geschäftigen Kellnern und den vielen Menschen gestört wurde, und einen tollen Eindruck des majestätischen Caféhaus bekam, bei einer herrlichen Strudelvariation , eine Hausgemachten Limonade und einem Kaffeesmothie mit Chilli .
Gegen Abend nahm ich dann noch eine externe Massagedienstleistung in Anspruch , aß in einem kleinen Restaurant direkt an der Donau ein vorzügliches Paprikash und ließ den Abend bei einem Glas Whiskey auf meinem Balkon ausklingen .
Den darauffolgenden Tag begann ich dann damit , mir Budapest von Gellért Hügel aus anzuschauen. Ein wunderschönes Panorama , das die weite der Stadt und des Umlandes deutlich machte.
Danach führte mich mein Weg an den Fuß des zu Budapest. Dort ließ ich es mir selbstverständlich nicht nehmen , mit der Siklo , eine alten Zahnradbahn hinaufzufahren und das Burgviertel zu erkunden. Nach kurzer Besichtigung der und einem Herrlichen Ausblick über die Stadt von der , wurde ich noch Zeige eines Wachwechsels vor dem Palast , bevor ich mich auf den Spuren Ihrer kaiserlichen Hoheit Elisabeth zur Kaffeepause im bei Dobos Torte und Eischokolade niederließ
Der letzte Abend hatte dann zwei Höhepunkte. Zum einen , eine nette Bekanntschaft auf die ich später noch zu sprechen komme , zu anderen ein fulminantes Abenessen in einem der besten Restaurants in Budapest dem .

Das Gundel
Dieses Restauranterlebnis verdient duchaus ein eigenes klenes Kapitel, da es zu meinen schönesten gehört.
Ich fuhr mit dem Taxi zum Restaurant. Es war warm und früher abend , bei leichtem Regen. Beim Restaurant angekommen, verhieß ein Doppelregenbogen am Horizont bereits das dies ein wunderschöner Abend werden würde,
Ich entschied mich zunächst für einen Kir Royal während ich das Menu studierte. Die beiden zusammengestellten Menu´s sagten mir nicht ganz zu , weswegen ich mich in der Vorspeise für eine Lachvariation endschied , im Hauptgang für ein Lammkarée und zur Nachspeise selbstverständlich die berühmten flambierten Nussschokoladen Palatschinken.
Der Somelier empfahl als begleiter für den Abend einen 2012er Egri Bikaver superior , den zu trinken eine sehr gute Entscheidung war .
Begleitet von einer klassischen Musikcombo die ungarsche Klassis und Volksweisen spielte , schlemmte ich mich durch den Abend. Das Karrée am Tisch geschnitten und unter einer Glocke serviert , war das Zwischenspiel zu einem süßen Finale , welches ebenfalls am Tisch zubereitet die flambierten Pallatschincken darstellten. Diese wurden dann noch mittels einer Uhrigen Flasche Nusslikör nachbeträufelt , die einen Miniatur Erlmeyerkolben als Dosiervorichtung hatte.
Zum Abschluss noch einen Hausgebranten Aprikotpalinka ( Schnaps) und ich war Glücklich .
Das Sahnehäubchen war dann noch das " Taxi" was für uns gerufen wurde, eine schwarze Mercedeslimousine die uns standesgemäß zurück ins Hotel brachte.


Paysexuelles

Primär , war ich ja da um die Stadt kennen zu lernen , aber das heißt ja nicht das man sich nicht auch was gönnen kann. Meine Kontaktversuche über die Escortseiten , blieben leider sehr Fruchtlos, weswegen ich mich zunächst für einen nahegelegenen Besuch in einem Thaimassagesalon entschied. zu guter letzt sollte es aber doch noch anders kommen...

Thaimassage

Zum Namen kann ich gar nicht viel sagen, ich glaube das Ding hieß einfach Bangkok Massage. Es gibt in der Innenstadt unglaublich viele davon. Allein in dem Block wo ich auch war 5 Stück plus eine 666 Tantramassagebude, die sah aber irgendwie fishi aus .
Von der Örtlichkeit her kann man einfach vom Hotel Gellért aus über die Brucke gehen und dann links direkt runter ans Donau Ufer . An der Seite direkt an der Donau sind dann diverse Restaurants und nur diese eine Thaimassage Bude , kann man also nicht verfehlen.

Damen sind dirt Anfang 30 aber durchaus hübsch. Oil Massge 60 Minuten 45 Euronen .
Für die Extras muss ein ein wenig aupassen und verhandeln da man sonst über den Tisch gezogen wurd, Bei mir fingen Sie mit 100 € für Happy Ending an gingen dann noch auf 50 € und einigen konnte man sich dann auf 30 € on Top. Wobei ich bei meiner Ablehnung zunächst davon ausging , das es sich lediglich um Handentspannung handelt. letztendlich wurde aber auch ein BJ und eine 69 geboten so das ich letztendlich sehr zufrieden und wie ich finde extrem Preisweirt gegangen bin .

lasset die Huren zu mir kommen

Mein Reisebegleiter war nach dem Essen relativ müde und nach ein paar absackern an der Bar machte er sich in die Heia. Ich war allerdings noch aufgekratzt und saß noch ein wenig an der kleinen Hotelbar des Gellért.
Nach einer weile , gesellte sich eine prachtvolle ungarische Dame Namens Monika zu mir . Sie war eher in meinem alter also mitte 30 , sprach allerdings sehr gutes englisch hatte einen KF 36-38 Körperbau und wirklich wunderschöne natur D-Brüste die mich aus einem sehr offenherzigen Dekoltée anlächelten.
Nach ein wenig smaltalk , war mir dann bewusst , das die Dame beruflich hier war :zwinker:.
Wir einigten uns auf 100 € die Stunde und es ging ab auf mein Zimmer.
Die Dame hatte defntiv berufliche Expertise und da wir uns gut verstanden war es eine sehr spaßige stunde mit Zungenküssen , leidenschaftlichem Französisch auf beiden Seiten und intensiver Bespielung meinerseits der herrlichen Brüste . Sie sagte das Sie immer mal wieder Abends ins Gellért kommt , da ob der kleinen Bar die Anbahnung recht einfach ist. Ich war davon sehr positiv überrascht , da mir sonst niemand in die Richtung aufgefallen ist und ich mir dachte das gerade dieses kleine Jagtrevier wohl eher abschreckend wirkt , da wenig Potenzial . Aber so kann man sich wohl irren .

Fazit :
Budapest ist eine wunderschöne Stadt , die ich immer wieder besuchen würde und auch sicher noch das ein oder andere mal besuchen werde .

Sers euer Lameth
 
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