Traumjäger
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 24. Juni 2025
- Beiträge
- 7
Grund: Links eingefügt, was über die Berichtsmaske nicht geht(?)
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln - Wahn
Name DL: Katzendame Marie
Link:
Telefon Nr.: 02203-1015141
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Sauber, komfortabel und sehr gemütlich
Empfang / Kontakt: Super freundlich und zuvorkommend
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Latina
Sprache: Spanisch, Englisch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 160€
Positive Punkte: Bis auf das Ende freundlich, sympathisch, fröhlich und natürlich - Paradedisziplin Spanisch
Negative Punkte: Mangelnde Chemie, mein Fehler, nicht abzubrechen
Besonderheiten: -
Empfehlung: zu 70%
Bericht: Nach den durchweg positiven Rückmeldungen zu meinem Bericht über Jessi, lasse ich mich auch nicht lumpen und möchte weiter aus dem Katzenkorb berichten.
Um Jessi nicht mehr zu verfallen, als es für mich gut ist, sollte es diesmal eine andere Dame sein. Ich meine, ich habe am Telefon nach verschiedenen Damen gefragt, unter anderem auch nach Marie. Und die sollte es dieses Mal werden. Ich war mir im Vorfeld zwar etwas unsicher, da exotische Damen jetzt eigentlich nicht so mein Metier sind. Allerdings sprachen mich die hübschen Fotos dann doch an.
Jenny ließ mich herein und zeigte mir ob des frühen Termins noch entspannt zwei Zimmer im Erdgeschoss. Eines davon wohl das ehemalige Bambuszimmer. Das macht schon was her, mit Whirlpool und dem schicken großen neuen Bett. Eigentlich sollte ich dann auch in einem der beiden Zimmer Platz nehmen, allerdings sollte später noch "der Raucher" kommen, der vermutlich das ganze Erdgeschoss vollqualmen darf ;-). Daher wurde ich kurzfristig umdisponiert in... den Keller, ha ha. Das hat mich natürlich auch gefreut, nach dem grandiosen Einstieg dort mit Jessi.
Jenny machte noch die Musik an und brachte mir ein kühles Wasser vorbei. Kurze Zeit später erschien dann auch schon Marie in der Tür. Jedenfalls musste sie das sein, weil Jenny sich in der kurzen Zeit nicht so sehr hätte verändern können - Denn von den Fotos her hätte ich Marie jetzt nicht direkt erkannt. Gerade auf dem Foto, wo sie im Profil zu sehen ist, kommt ein eher mädchenhafter Typ kubanischer Schönheit rüber, während Marie eine gestandene Frau - wenn auch mit tollem Body versehen - ist, die gut auch aus Asien stammen könnte.
Zu dem Zeitpunkt hätte ich, da auch die Stimmung direkt viel angespannter und distanzierter war, als mit Jessi, und mich mein Bauchgefühl warnt, abbrechen sollen. Dennoch einigten wir uns auf die Stunde und regelten die Finanzen.
Gemeinsam hüpften wir wenige Augenblicke später unter die Dusche. Auch hier, wie in anderen Berichten zu lesen, betrieb Marie erstmal ausführliche Zahnhygiene, was ich ihr hoch anrechne. Nach ersten Streicheleien und - etwas seltsam anmutenden (mit viel Lippe dazwischen? Meine Erinnerung schwindet...) Zungenküssen begeben wir uns in Kleopatras Gemach. Hier werde ich zunächst sehr gefühlvoll auf französisch verwöhnt, für das ich mich ebenfalls revanchiere. Das scheint ihr durchaus zu gefallen.
Beim folgenden Programmpunkt kommt nun das opulente Glas Kokosöl zum Einsatz. Marie reibt sich ihre durchaus üppige Oberweite ein, um mir auch ihre eigene Landessprache nonverbal näher zu bringen. Auch das weiß mir durchaus zu gefallen, obwohl einfach eine gewisse Distanz spürbar ist.
In der folgenden geschlechtsverkehrenden Missionarsvariante kommen wir beide durchaus nochmal auf unsere Kosten. Lustig, wenn Marie plötzlich von Englisch in Spanischen Dirty Talk wechselt. Mit einem Stellungswechsel zu Doggy kippt dann irgendwie die Stimmung. Ihre enge Muschi möchte mir irgendwie keinen Einlass mehr gewähren. Begleitet wird dies von einem, sagen wir mal, recht intensiven Körpergeruch ihrerseits, der mitunter bei der Kopulation zweier Menschen entstehen kann.
An der Stelle bekommt das Date dann den totalen Knacks. Als sie mitbekommt dass es bei mir nicht mehr weitergeht, teile ich ihr unmittelbar mit, dass sie nichts falsch gemacht habe. Das ist mir einfach wichtig, wenn es einfach nur an der Chemie o.ä. liegt.
Irgendwie bringen wir es noch gemeinsam über die Zeit, die eh mittlerweile schon recht weit fortgeschritten ist, sodass wir irgendwann Jennys Schlüsselklappern hören. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Ganze noch abgehakt, eventuell hätte es, mit mehr P6-Erfahrung im Nacken auch nochmal eine Wiederholung geben können. Als sie dann aber noch in, für mich eindeutig vorwurfsvollem Ton fragt "Why didn't you come?" bin ich im ersten Moment erstmal sprachlos. Ich glaube, ich meinte dann nur nochmal zu ihr, dass weder sie, noch ich etwas falsch gemacht haben und manchmal passe es einfach nicht. Trotzdem verlässt Marie letztlich fluchtartig die Spielwiese, duscht sich noch kurz ab und ist verschwunden. Tja, das war's dann wohl. Leider ein Abschluss, den ich trotz des unschönen Verlaufs für übertrieben halte. Wer von uns beiden hätte sich denn eher beschweren dürfen, dass ich nicht kommen konnte? Mmmmh...
Trotzdem gibt es mit Sicherheit viele passende "Deckel" für diesen "Topf", denn mit etwas Distanz gesehen, ist Marie eine tolle, liebenswerte Frau mit einem fröhlichen Wesen.
Bei einer kurzen Besprechung mit Jenny redet sie mir ins Gewissen, beim nächsten Mal rechtzeitig abzubrechen. Bei meinem Date mit Olivia ein paar Wochen später hatte ich Jennys Worte jedenfalls im Hinterkopf, als ich ihr nach nur zwanzig Minuten die rote Karte zeigte. Denn das war noch ein ganz anders gelagerter Fall, bei dem Olivia schon offensichtlich lustlos in das Treffen hineinging - siehe mein Kurzbericht an anderer Stelle!
Unmittelbar nach dem Date merkte ich außerdem noch, dass ich auch mit einer ziemlich vollen Blase herumlief, was mir währenddessen gar nicht so aufgefallen war. Das war sicherlich auch nicht gerade zuträglich für die Libido. Weiteres Learning: Vorm Date noch weniger trinken ;-)
Nun ja, auch solche Erfahrungen gehören dazu, beim nächsten Mal läuft's wieder rund.
Schöne Grüße an alle Mit-Kater da draußen!
Ach, und für die Techniker unter euch:
GV, GF6, ZK, OV beiderseits, Eierlecken, Hodenmassage und Spanisch haben mir heute zeitweise gut gefallen, trotz den unnötigen Endes...
Name DL: Katzendame Marie
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Telefon Nr.: 02203-1015141
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Sauber, komfortabel und sehr gemütlich
Empfang / Kontakt: Super freundlich und zuvorkommend
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Latina
Sprache: Spanisch, Englisch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 160€
Positive Punkte: Bis auf das Ende freundlich, sympathisch, fröhlich und natürlich - Paradedisziplin Spanisch
Negative Punkte: Mangelnde Chemie, mein Fehler, nicht abzubrechen
Besonderheiten: -
Empfehlung: zu 70%
Titel des Berichtes: Katzendame Marie
Bericht: Nach den durchweg positiven Rückmeldungen zu meinem Bericht über Jessi, lasse ich mich auch nicht lumpen und möchte weiter aus dem Katzenkorb berichten.
Um Jessi nicht mehr zu verfallen, als es für mich gut ist, sollte es diesmal eine andere Dame sein. Ich meine, ich habe am Telefon nach verschiedenen Damen gefragt, unter anderem auch nach Marie. Und die sollte es dieses Mal werden. Ich war mir im Vorfeld zwar etwas unsicher, da exotische Damen jetzt eigentlich nicht so mein Metier sind. Allerdings sprachen mich die hübschen Fotos dann doch an.
Jenny ließ mich herein und zeigte mir ob des frühen Termins noch entspannt zwei Zimmer im Erdgeschoss. Eines davon wohl das ehemalige Bambuszimmer. Das macht schon was her, mit Whirlpool und dem schicken großen neuen Bett. Eigentlich sollte ich dann auch in einem der beiden Zimmer Platz nehmen, allerdings sollte später noch "der Raucher" kommen, der vermutlich das ganze Erdgeschoss vollqualmen darf ;-). Daher wurde ich kurzfristig umdisponiert in... den Keller, ha ha. Das hat mich natürlich auch gefreut, nach dem grandiosen Einstieg dort mit Jessi.
Jenny machte noch die Musik an und brachte mir ein kühles Wasser vorbei. Kurze Zeit später erschien dann auch schon Marie in der Tür. Jedenfalls musste sie das sein, weil Jenny sich in der kurzen Zeit nicht so sehr hätte verändern können - Denn von den Fotos her hätte ich Marie jetzt nicht direkt erkannt. Gerade auf dem Foto, wo sie im Profil zu sehen ist, kommt ein eher mädchenhafter Typ kubanischer Schönheit rüber, während Marie eine gestandene Frau - wenn auch mit tollem Body versehen - ist, die gut auch aus Asien stammen könnte.
Zu dem Zeitpunkt hätte ich, da auch die Stimmung direkt viel angespannter und distanzierter war, als mit Jessi, und mich mein Bauchgefühl warnt, abbrechen sollen. Dennoch einigten wir uns auf die Stunde und regelten die Finanzen.
Gemeinsam hüpften wir wenige Augenblicke später unter die Dusche. Auch hier, wie in anderen Berichten zu lesen, betrieb Marie erstmal ausführliche Zahnhygiene, was ich ihr hoch anrechne. Nach ersten Streicheleien und - etwas seltsam anmutenden (mit viel Lippe dazwischen? Meine Erinnerung schwindet...) Zungenküssen begeben wir uns in Kleopatras Gemach. Hier werde ich zunächst sehr gefühlvoll auf französisch verwöhnt, für das ich mich ebenfalls revanchiere. Das scheint ihr durchaus zu gefallen.
Beim folgenden Programmpunkt kommt nun das opulente Glas Kokosöl zum Einsatz. Marie reibt sich ihre durchaus üppige Oberweite ein, um mir auch ihre eigene Landessprache nonverbal näher zu bringen. Auch das weiß mir durchaus zu gefallen, obwohl einfach eine gewisse Distanz spürbar ist.
In der folgenden geschlechtsverkehrenden Missionarsvariante kommen wir beide durchaus nochmal auf unsere Kosten. Lustig, wenn Marie plötzlich von Englisch in Spanischen Dirty Talk wechselt. Mit einem Stellungswechsel zu Doggy kippt dann irgendwie die Stimmung. Ihre enge Muschi möchte mir irgendwie keinen Einlass mehr gewähren. Begleitet wird dies von einem, sagen wir mal, recht intensiven Körpergeruch ihrerseits, der mitunter bei der Kopulation zweier Menschen entstehen kann.
An der Stelle bekommt das Date dann den totalen Knacks. Als sie mitbekommt dass es bei mir nicht mehr weitergeht, teile ich ihr unmittelbar mit, dass sie nichts falsch gemacht habe. Das ist mir einfach wichtig, wenn es einfach nur an der Chemie o.ä. liegt.
Irgendwie bringen wir es noch gemeinsam über die Zeit, die eh mittlerweile schon recht weit fortgeschritten ist, sodass wir irgendwann Jennys Schlüsselklappern hören. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Ganze noch abgehakt, eventuell hätte es, mit mehr P6-Erfahrung im Nacken auch nochmal eine Wiederholung geben können. Als sie dann aber noch in, für mich eindeutig vorwurfsvollem Ton fragt "Why didn't you come?" bin ich im ersten Moment erstmal sprachlos. Ich glaube, ich meinte dann nur nochmal zu ihr, dass weder sie, noch ich etwas falsch gemacht haben und manchmal passe es einfach nicht. Trotzdem verlässt Marie letztlich fluchtartig die Spielwiese, duscht sich noch kurz ab und ist verschwunden. Tja, das war's dann wohl. Leider ein Abschluss, den ich trotz des unschönen Verlaufs für übertrieben halte. Wer von uns beiden hätte sich denn eher beschweren dürfen, dass ich nicht kommen konnte? Mmmmh...
Trotzdem gibt es mit Sicherheit viele passende "Deckel" für diesen "Topf", denn mit etwas Distanz gesehen, ist Marie eine tolle, liebenswerte Frau mit einem fröhlichen Wesen.
Bei einer kurzen Besprechung mit Jenny redet sie mir ins Gewissen, beim nächsten Mal rechtzeitig abzubrechen. Bei meinem Date mit Olivia ein paar Wochen später hatte ich Jennys Worte jedenfalls im Hinterkopf, als ich ihr nach nur zwanzig Minuten die rote Karte zeigte. Denn das war noch ein ganz anders gelagerter Fall, bei dem Olivia schon offensichtlich lustlos in das Treffen hineinging - siehe mein Kurzbericht an anderer Stelle!
Unmittelbar nach dem Date merkte ich außerdem noch, dass ich auch mit einer ziemlich vollen Blase herumlief, was mir währenddessen gar nicht so aufgefallen war. Das war sicherlich auch nicht gerade zuträglich für die Libido. Weiteres Learning: Vorm Date noch weniger trinken ;-)
Nun ja, auch solche Erfahrungen gehören dazu, beim nächsten Mal läuft's wieder rund.
Schöne Grüße an alle Mit-Kater da draußen!
Ach, und für die Techniker unter euch:
GV, GF6, ZK, OV beiderseits, Eierlecken, Hodenmassage und Spanisch haben mir heute zeitweise gut gefallen, trotz den unnötigen Endes...