Stadt: Köln
Name DL: Vivian
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
Piercings: Intimbereich und Bauchnabelpiercing
Service:
Zeit: 2 Stunden
Preis: 260 €
Positive Punkte: Vivian - ihr neuer Look - dat kölsche Mädcher und die kölsche Art
Negative Punkte: jitt et nit
Besonderheiten: Fesselspielchen
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Vivian (Cats) - ein "unglaublich zauberhaftes Mädel"
Immer wenn sich in letzter Zeit ein Fenster aufgetan hat, war sie besetzt und somit scheiterte es einige Male an einem Termin. Den einzigen Termin, den ich seit April bekommen hatte, musste ich dann auch noch krankheitsbedingt absagen. Nun jedoch war es soweit. Endlich, ja endlich hat es wieder einmal geklappt und ich habe einen Termin bei Vivian bekommen. Diesen habe ich 5 Tage im Vorfeld gemacht um sicherzugehen, dass es auch wirklich klappt. Dummerweise habe ich dabei nicht an mein sich einschaltendes Kopfkino gedacht – die letzten 5 Tage war nicht wirklich an arbeiten zu denken, meine Gedanken kreisten nur noch um diesen einen Termin.
Das Cats hat eine neue Hausdame (Namen leider vergessen). Von ihr habe ich mich ins Bambuszimmer bringen lassen, eine Cola bestellt und sodann auf mein Date gewartet. Wenige Minuten später kam sie herein und hat mich tatsächlich noch erkannt. Sie hat sich etwas verändert und sieht jetzt tatsächlich noch toller aus, als sie eh schon aussah. Eine neue Frisur mit wasserstoffblonder Farbe und die längeren Wimpern lassen sie unglaublich sexy wirken und verstärken ihren ohnehin schon außergewöhnlichen Blick, wenn sie Einen während des Aktes anblickt tatsächlich noch um ein Vielfaches. Zusätzlich war das Outfit, dass sie anhatte nicht nur knapp, sondern ebenso supersexy. Ein kurzes umschlingen und erste streichelnde sowie küssende Kontakte mit Ihrem Traumkörper später habe ich ihr ihr Salär übergeben (260 Euro / 2 Stunden) und sie verließ nochmals kurz den Raum mit einem Hinweis meinerseits, dass ich gern etwas spielen würde.
Als sie kurz darauf mit einigen Utensilien (mal sehen, was wir davon nutzen werden) wiederkam, schmusten wir nochmals ein wenig ehe es unter die Dusche ging. Im Anschluss daran ging es auch schon los. Wir machten es uns bequem, begannen uns zu streicheln und zu küssen und meine Zunge hat auch erste Kontakte zu Ihrer herrlichen schmeckenden Spalte hergestellt. Das Ganze allerdings nur kurz, weil wir wollten ja spielen. Vivi fesselte mich am Bambusbett, begann mich einige Zeit zärtlich zu streicheln und widmete sich schließlich meinem kleinen Poppa (meist mit der Hand) supersanft und zärtlich, den daran hängenden Körperteilen und meiner Anusrinne zeitgleich mit der Zunge. Das Spielchen lief einige Minuten so. Sie sorgte mit Spucke ständig dafür, dass der Poppa schön feucht blieb und ein vorzeitiges Abspritzen somit ausblieb. Gefesselt wie ich war, hätte ich durchdrehen können, da ich mit zunehmender Zeit immer mehr Lust bekam selbst aktiv zu werden. Vivian bekam das natürlich mit und kostete das Spielchen aus, nahm einen Gummi, stülpte ihn mir mit Ihrem Mund über und verwöhnte mich nun mit einem unvergleichlichen Französisch. Inzwischen wurde ich noch ungeduldiger, was sie natürlich erneut ausnutzte. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie ein Einsehen und setzte sich ganz langsam rückwärts auf mich. Sie beugte sich nach vorne und was soll ich sagen, es war der Hammer. Da ich sie ja nicht berühren konnte, blieb mir nur die Möglichkeit sie zu beobachten (Danke, dass Du mir die mitgebrachte Augenbinde nicht angelegt hast). Was für ein geiler Anblick, der rot gummierte kleine Poppa in Ihrer geilen Spalte und obendrüber das andere Löchlein. Auch hier versteht sie sich darin das Ende hinauszuzögern. Als sie wenige Minuten danach jedoch gemerkt hat, dass ich inzwischen soweit war, dass man mich nicht noch heißer machen konnte, verschärfe Sie das Tempo und ich spritzte alles (mit diesem geilen Anblick) in die Tüte.
Nach dem „Entfesseln“ gabs eine vielleicht zehnminütige Pause. Wir unterhielten uns, scherzten, lachten und neckten uns – so wie es wohl nur mit Vivian möglich ist.
Vivi begann während der Pause bereits den kleinen Poppa immer wieder zu streicheln und somit zu reizen. Schnell war es also auch soweit, dass wir die zweite Runde einläuteten. Ich habe für mich in diesem Moment beschlossen, dass es Zeit wird, sich bei Vivi für das eben Erlebte ordentlich zu revanchieren. Ich begann sie ganz zärtlich von oben nach unten zu küssen, blieb eine Zeit lang an Ihren tollen A-Cups hängen und liebkoste sie dort eine Weile, ehe ich weiter hinunterwanderte um mit Ihrem gepiercten Bauchnabel zu spielen. Danach legte sich Vivi in Rücklage und ich begann sie über Ihre tollen Schenkel nach oben zu liebkosen. Ich glaube sie hat das sehr gemocht, jedenfalls stellten sich die kleinen Härchen an ihr auf. An Ihrem Mittelpunkt angekommen, wollte ich irgendwie nicht mehr weiter über ihren tollen Körper wandern. Erst spielte ich auch hier mit ihrem Intimpiercing und widmete mich dann voll und ganz Ihrer Mumu. Vivi schien dies ernsthaft zu genießen, sie stöhnte erst leicht, dann immer doller bis sie nach einigen Minuten unterbrach und mir Ihren mitgebrachten Dildo in die Hand drückte. Ich lag vor Ihrer Spalte und begann mit dem Vibrator erst Ihren Venushügel und wenig später auch ihr Innenleben zu bearbeiten. Vivi nahm zusätzlich Ihre Hände zur Hilfe und streichelte sich selbst (ich mag das dabei zuzusehen, wenn Frauen es sich selbst machen). Wieder muss ich sagen ist das etwas Geiles fürs Auge – war ich ja nur wenige Zentimeter vom Geschehen entfernt. Auch dieses Spielchen ging eine Weile so, die Vibratorstöße wurden heftiger und Vivi fing an immer heftiger zu zucken und sich zu verkrampfen. Da ich dabei aufwärts in ihr glückselig aussehendes Gesicht sehen konnte war ich mir sicher, dieser war ein echter Orgasmus. Das kann der beste Profi nicht spielen und wer Vivi kennt weiß, wie leidenschaftlich gern sie Sex hat.
Nach Ihrem auszucken drehte sie das Spiel wieder um und packte mich auf meinen Rücken. Wie eingangs auch, bearbeitete sie wieder den kleinen Poppa, die Anhängsel und die Anusspalte zeitglich mit viel Spucke, Hand und Zunge. Der einzige Unterschied war, dass ich sie dieses Mal auch berühre konnte und das natürlich auch tat. Erneut gummierte sie mich in roter Farbe mit dem Mund und begann ihren tollen Französischunterricht, ehe sie sich wieder auf mich setzte. Jetzt allerdings mit dem Gesicht zu mir. Sie ritt mich in wechselndem Rhythmus und wechselndem Tempo bis sie zugeben musste, dass sie nicht mehr kann. Daraufhin drehten wir uns so, dass wir in die Missio wechseln könnten. Sie bot zwar alternativ Doggy an, ich sagte ihr ich tue es, wenn sie es möchte. Sie meinte aber nur „Du bist Chef, mach was Du lieber magst“. Ich bin nicht so der Doggy-Fan (zumindest nicht zum Abschluss), also rein in die Missio. Inzwischen war ich wieder so weit, dass ich (bzw. Klein-Poppa) nur noch abspritzen wollte. Da ich dieses Mal nicht gefesselt war und somit die Kontrolle behielt, entschloss ich mich genau diese jetzt zu verlieren. Also gab ich noch einmal richtig Gas und füllte die Tüte.
Als wir nun auf die Uhr guckten, stellten wir fest, dass die 2 Stunden in zehn Minuten vorbei sind. Vivi bot mir noch eine Massage an, ich sagte (erschöpft wie ich war) natürlich nicht nein, legte mich auf den Bauch und genoss die Massage mit geschlossenen Augen – traumhaft entspannend.
Noch einmal duschen (während Vivi das Bett aufbereitete), ein wenig herumalbern, immer wieder küssend zwischendurch und uns das Versprechen gebend, dass wir uns natürlich wiedersehen, kam es dann wie es kommen musste. Ich musste wieder gehen und es bleiben nur noch meine (zugegebenermaßen tollen) Erinnerungen.
Wiederholung? Auf alle Fälle… Als „zauberhaftes Mädel“ wird sie auf der Internetseite der Cats beworben. Ich schlage mal vor, das Ganze in „unglaublich zauberhaftes Mädel“ zu ändern. Nichts anderes als unglaublich ist sie nämlich.
Danke Vivi für einen tollen, Nachmittag -