Ahr-Taler
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. April 2022
- Beiträge
- 1.285
Stadt: Köln
Name DL: TS Türkish Queen Melissa
Link:
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Telefon Nr.: 0163-4460489
Treffpunkt: Privatwohnung
Club / Agentur:
Ambiente: Saubere, große Zweizimmerwohnung
Empfang / Kontakt: Neutral
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Orientalisch
Sprache: Sehr gutes Deutsch mit sehr sehr leichtem Akzent
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Getuned
Penis: 7 bis 8 X 3
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): OV, AV passiv
Zeit: bis zu 15 Minuten
Preis: 120
Positive Punkte: Sehr weiche Haut
Negative Punkte: Ziemlich distanziert und kühl / Weiteres im Text
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 10%
Titel des Berichtes: Besser wäre ich in ein Laufhaus gegangen
Bericht: Gestern obsiegte mein Schwanz über meinen Verstand. Ich stand vor dem Pascha und suchte allgemein nach einer TS. Das Pascha wäre dann der Notplan gewesen, wenn es nicht zu einem Termin gekommen wäre.
Auf dem Plan stand primär
Chloe https://www.ladies.de/sex-anzeigen/transen-shemale/koeln-ts-chloe-angelina-brazilian-xxl-12291805
und ersatzweise
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/transen-shemale/koeln-ts-tuerkish-queen-melissa-12277620
Da sich Chloe nicht meldete (lediglich Mailbox) rief ich o.g. Melissa an. Sie war frei und erzählte mir, dass sie in Ehrenfeld zu erreichen sei. Später stellte sich dann auch heraus, dass sie nur wenige Fahrminuten vom Pascha entfernt gastiert.
Sie wollte dann noch ein Foto von mir und sandte mir die genaue Adresse per WhatsApp zu.
Die Parkplatzsituation war katastrophal, da sich die Privatwohnung / das Mehrfamilienhaus in einem Wohngebiet befindet.
Vor der Haustüre meldete ich mich nochmals telefonisch und sie öffente mir die Haustür. Ich begab mich dann in das entsprechend von ihr vorher mitgeteilte Stockwerk und die Tür öffente sich schon eine halbe Etage vor Erreichen dieser.
Melissa ließ mich dann auch herein und bat mich, die Schuhe auszuziehen an der Wohnungstür auszuziehen. Sie geleitete mich dann bis ins Schlafzimmer und sie legte sich ins Bett. Ich sollte mich zu ihr setzen und wir sprachen über meine Vorlieben.
Ich hatte (glücklicherweise) nur 150 Euro in der Tasche und sie nannte mir auf Nachfrage, dass sie 200 € die Stunde verlange. Auf entsprechende Frage meinte sie, dass 30 Minuten 120 € kosten würden.
Ich sollte mich dann nach Übergabe des Geldes ausziehen und hiernach bat ich, mich frisch machen zu dürfen. Geduscht hatte ich, wie immer, schon zuvor, sodass ich nur Hände und mein Arbeitsgerät säubern musste. Im Bad stand nur ihre Kulturtasche auf dem Heizkörper und am Waschbecken ein Becher mit Zahnbürste und ein (wohnungseigener) Seifenspender. In der Duschkabine habe ich noch Duschgel gesehen. Ein frisches, trockenes Handtuch war nicht vorhanden; nur ein klammes hing über dem waagerechten Rippen eines Heizkörpers.
Ich ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo Melissa mit einem Pushup - mit freien Titten - auf mich wartete. Ihre weichen Brüste erscheinen sogar sehr natürlich und ich würde deren Größe auf B schätzen. Ihr Teil ist eher Mini. Um ihn etwas steifer zu bekommen, konnte ich nur Zeigefinger, Mittelfinger und den Daumen als Gegenpart einsetzen. Es gelang mir aber nicht großartig, diesen zum Wachtum zu bewegen und so forderte sie mich auf, dieses oral zu versuchen. Das hat auch geklappt, aber so richtig hart wurde er bei ihr nicht (Deshalb obige Schätzung).
Bei regte sich da entsprechend auch nicht viel, obwohl ich eine Stunde zuvor noch 20mg Tadalafil eingeworfen hatte. Ihre Blaskünste waren auch nicht sonderlich bemerkenswert, doch mit entsprechendem Kopfkino hat es trotzdem irgendwie geklappt und er stand dann. Sie wollte dann, dass ich sie direkt ficke, obwohl ich vorher abgesprochen hatte, dass ich eigentlich nur einen gewfühlvollen Blowjob möchte. Ich hatte schon vorher befürchtet, dass der Kleine beim Einführen vermutlich an Steife verliert und wollte es ohnehin, wegen der fortgeschrittenen Stunde, ruhig angegen lassen.
Das Einführen hat dann aber tatsächlich keine Probleme bereitet, offenkundig ist ihr Hintertürchen so groß, dass ich - auch mit nur wenig Flutschi - prompt und ohne Widerstand in sie eindringen konnte. Sie meinte zwar, dass ich vorsichtig machen solle, aber sie zog mich dann doch ziemlich abrupt an sich. Während des Fickens feuerte sich mich auch unentwegt mit "fester" und "tiefer" etc. an. Und hatte, nachdem ich - nicht nur knditionell - nicht mehr konnte, einen harten Schwanz.
Doggy ist nicht meine bevorzugte Stellung und so bat ich, dass sie es oral zuende bringe. Da ihr Künste in dieser Hinsicht - wie schon erwähnt - nicht sonderlich ausgeprägt sind, ging sie dann zur Handmassage über. Auch das führte nicht zum Erfolg, sodass ich es, mit ihrem Schwanz im Mund, selber zuende brachte.
Es war das erste Mal, dass ich eine türkische Trans gebucht habe. Insofern war es eine Kerbe auf meiner Todo-Liste.
Alles in allem war die Kohle nicht unbedingt verbrannt, aber für die Hälfte habe ich schon bessere Sessionen erlebt.
Was ich hervorheben muß, ist ihre äußerst weiche Haut. Da können sich so manche Biofrauen eine Scheibe von abschneiden. Ihre Brüste wirken auch natürlich. Negativ ist ihr maskenförmige Mimik. Ich denke, dass sie sich zuviel Botox reingepfiffen hat. Wenn sie "lächelt", erkennt man das lediglich an ihrem hochgezogenen Mundwinkeln. Ansonsten bewegt sich da nichts im Gesicht. Das passt aber auch zu ihrem geschäftlichen, sachlichen und kühlen Auftreten.
Zwischen Haustür und Haustür sind exakt 23 Minuten vergangen. Zieht man die hier geschilderten Waschgänge und Verabredungen ab, so kann man die Dauer des Services auf unter 15 Minuten veranschlagen. Zwischendurch mußte sie noch das Zimmer in Richtung Wohnzimmer verlassen, um ein größeres Kondom zu holen. Offenkundig hat sie jedoch keines gefunden und verwendete eines, welches mein Teil nur zu Zweidrittel verhüllte.