Bericht Köln - Triathlon avec des femmes - Teil 1 Maria

Landstreicher

hervorragender Rheinländer
Registriert
14. Januar 2012
Beiträge
789

Stadt: Köln
Name DL: Maria
Link DL:
TelefonNr.: 0152-13986828
Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Chinesisch
Sprache: sehr wenig deutsch, benutzt ein Übersetzertool
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: OV, GV, Rimming
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: Sehr zugewandt, sinnlicher, variantenreicher Sex
Negative Punkte: Terminplanung (wird aber nicht von ihr verwaltet)
Besonderheiten: Ihre fröhliche, sinnliche Art
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:



Bericht


Triathlon avec des femmes - Teil 1 Maria

Wer meine Beiträge liest, weiß, dass ich den fernöstlichen Schönheiten verfallen bin und seit einer Weile drei Favoritinnen habe. Ob es der Herbstblues war, oder die besonderen Neigungen, die wir alle teilen, ist mir unklar, doch vor einer Weile verfiel ich auf den Gedanken, dass ich einmal alle drei Damen in kurzen Abständen hintereinander besuchen sollte, um die Feinheiten ihres Stils zu vergleichen und zu entscheiden, wer von ihnen meine Nummer eins ist.

Die erste in diesem „Triathlon avec des femmes“ sollte Maria auf der Rösrather Straße 337 werden. Am Vorabend hatte ich einen Termin für 12:00 Uhr vereinbart und klar geschrieben, dass es Maria sein soll. Als ich pünktlich eintreffe, arbeitet Maria, stattdessen empfängt mich Sophia, die angeblich eigentlich die Putzdame ist und nur gelegentlich einer sinnlicheren Arbeit nachgeht. Doch mir stand der Sinn nach Maria. Als dies klar war, wurde ich in die Küche verfrachtet, wo ich 20 Minuten gewartet habe. Die Rösrather Straße und die Termine … Dazu ist ja bereits einiges geschrieben.

Dann endlich steht Maria frisch aus der Dusche vor mir. Sie trägt ein schulterfreies, kurzes, rotes Kleid, schaut mich mit großen Augen unschuldig an und ich bin ihr verfallen. Sie versprüht gute Laune, unterstreicht es mit Zungenküssen, öffnet langsam mein Hemd, streichelt mich, liebkost mit der Zunge meine Brustwarzen und legt eine Hand in meinen Schritt, wo sie mit sanftem Druck prüft, ob ich gefechtsbereit bin. Ich bin es

Sie entkleidet mich und schickt mich unter die Dusche. Als ich wiederkomme erwartet sie mich, sich lasziv räkelnd, auf dem Bett, über dem ein Spiegel hängt. Ich zögere nicht. Haut an Haut liegend, streicheln und küssen wir uns, bis sie mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln ruht. Neckisch leckt sie die Innenseiten meiner Oberschenkel, blickt auf und prüft, ob es mir gefällt, senkt den Kopf erneut und umzüngelt meine Hoden. Blickt auf und überprüft das Format des Ständers, der einen zärtlichen Kuss auf die Eichel bekommt. Dann stülpen sich ihre Lippen über meine Eichel. Wieder Blickkontakt. Sie hat sichtlich Spaß daran mich auf Touren zu bringen.

Der Schaft verschwindet tief zwischen ihren Lippen, es beginnt ein variantenreiches Blaskonzert, bis sie sich plötzlich wieder meinen Hoden widmet, dann tiefer gleitet und den Übergang zwischen Hoden und Anus liebkost.

Kurz prüft sie die Öffnung mit einem feuchten Tuch, hält mir das blitzsaubere Tuch kurz hin, lächelt und verschwindet, um mich dann minutenlang auf eine Art zu beglücken, für die die Rösrather Straße inzwischen berühmt ist. Das Hochgefühl einer Zunge an diesem Ort, ist schwer zu beschreiben. Merkwürdigerweise erschlafft bei dieser Art verwöhnt zu werden mein Penis, obwohl ich vor Erregung keuche und hechelnd atme.

Nach einer gefühlten Ewigkeit auf Wolke sieben, widmet sich Maria wieder dem inzwischen Kleinen. Sie betrachtet ihn nachdenklich, streichelt ihn, küsst ihn und lässt ihn dann mit sinnlichem Blick und einem leisen Seufzer ganz in ihrem Mund verschwinden. Eine Behandlung, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Binnen weniger Augenblicke erhebt sich der „Kleine“ zu Gardemaßen und eine sichtlich zufriedene Maria, legt ihm ein Gummimäntelchen an. Sie beugt sich vor zu mir. Schenkt mir Küsse, die nach meinen Liebestropfen schmecken, lässt ihre Scham über meinen Kleinen gleiten, spielt mit ihm, bevor er dann hineindarf. Ein enges, wohliges Gleiten, wird garniert mit einem Stöhnen, das nicht zu gekünstelt klingt.

Sie richtet sich auf, übernimmt die Initiative, reitet mich, stößt mal fester mal leichter und schneller, während ich ihre kleinen Brüste in die Hände nehme und die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger massiere.

Sie blickt zu mir hinab, lächelt und schenkt mir einen ihrer unvergleichlichen Schlafzimmerblicke. Sekunden später ist es um mich geschehen.

Sie nimmt sich Zeit, lässt sich auf mich sinken und küsst mich. Wir kuscheln, bis der erschlaffte Kleine von allein aus ihr hinausgleitet.

Sie steht auf, holt mir eine Cola. Wir plaudern ein wenig mit Hilfe ihres Übersetzertools auf dem Handy, bis es Zeit ist, zur Dusche zu gehen. Als ich das Haus verlasse, ist unsere Stunde um gut zehn Minuten überzogen und ich starte mit dem leicht debilen Grinsen, das zu den Risiken und Nebenwirkungen von außerordentlich gutem Sex gehört, in die zweite Hälfte meines Arbeitstages.
 
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