grauer wulf
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2017
- Beiträge
- 3.455
Stadt: Köln
Name DL: Jessika
Link DL:
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TelefonNr.: 01631-193300
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: in Deutz, bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen
Ambiente: sauber, schlicht, funktional
Empfang/Kontakt: top
Nationalität: rumänisch
Sprache: englisch (passabel deutsch)
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: überragend
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 225
Positive Punkte: Ihre Natürlichkeit, Naturgeilheit
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: LKS-Gefahr
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
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Bericht
Stairways to heaven: Wiedersehen mit Jessika
Nach mehrmonatiger Pause bin ich tatsächlich etwas aufgeregt vor dem Wiedersehen mit Jessika. Wir haben uns via whatsapp verabredet, schnell und unkompliziert. Die Adresse ist neu, Deutz statt Poll. Sehr zentral, Messe-nah und auch mit ÖPNV bestens erreichbar. Das Appartment ist klein, sauber, funktional, mir gefällt es besser als das frühere. Obwohl man jetzt Treppen steigen muss, um den Fickhimmel zu betreten. Aber der Vogel singt, nicht der Käfig...
Kommen wir also zum Wesentlichen:Jessika empängt mich fröhlich und gut gelaunt, sie kommt mir schon im Treppenhaus entgegen, flötet meinen Namen, als sie mich noch gar nicht sieht. Sie ist braun gebrannt (echte Sonne) und knappst bekleidet. Wie küssen uns wie ein Teenie-Pärchen, das sich in den großen Ferien drei Wochen nicht gesehen hat. Verdurstet, ausgehungert. Minutenlanges Geknutsche, feucht, heiß, wild. Dann sehe ich sie mir genau an. Dem knackigen, schlanken Body hat die Pause nicht geschadet. Eingriffe haben auch nicht stattgefunden, wie eine gründliche Inspektion ergibt.
Fix springe ich unter die Dusche, bei offener Badtür quatschen wir die ganze Zeit, es gibt eine Menge zu erzählen. Ich erfahre einiges über die Auszeit, die Gründe. Gehört hier nicht hin. Also, es ist einfach schön, dass sie wieder da ist!
Frisch geduscht trete ich dem Ziel meiner Wünsche gegenüber. Wir knutschen weiter, ich begrapsche sie gierig. Dieser Mörder-Körper. Dieser wunderbare Hintern. Diese perfekten, in Form und Festigkeit perfekten Tittchen. Diese Muschi. Schneller als gewohnt werde ich hart. Jessikas kaum vorhandene Verhüllung ist mit zwei Handgriffen beseitigt, landet irgendwo im Raum. Ich hebe das bisschen Frau, viel Gewicht ist es ja nicht, hoch und bugsiere es zum Bett. Mögen die Spiele beginnen!
Einen Spielfilm liefere ich nicht ab, weil ich die Chronologie nicht sauber hinkriege und es den Rahmen sprengen würde. Es ist ein einziges Festival der Wollust, wir fallen übereinander her, als gäbe es kein Morgen. Ich fingere sie nach Belieben, lecke, als müsste ich zehntausend Briefmarken in zehn Minuten präparieren. Es gelingt mir, ihr viel Freude zu bereiten, die Feuchtigkeit im Raum und auch anderswo ist tropisch. Herrlich!
Mir selbst wird ebenfalls viel Vergnügen zuteil, so viel, dass ich es kaum aushalte. Sie bläst mich episch, mal leicht lockend, mal porno-tief, mal leckend und kitzelnd. Ein famoser Sinnesrausch. Zwischendurch wird gevögelt. Klassisch, doggy, wieder klassisch, aber etwas fester. Dann Reiten. Mit tiefen Blicken. Dann mit Rückenansicht. Dieser Body! Kein Spruch, ich werde grade hart beim Schreiben, weil ich diese grandiosen Bilder im Kopf vor mir habe.
Das Bettzimmer ist prima mit Spiegeln ausgestattet, man kann herrlich beobachten, was da grade so alles getrieben wird. Feine Sache, das! Nachdem wir dutzende Male die Stellung gewechselt, uns mit Zungen und Fingern auf vielfältige Weise Gutes getan, uns sanft, aber auch mal fest und fordernd an den Rand der Ekstase katapultiert haben, wird es Zeit für ein Finale furioso. Jessika liegt mit halb geschlossenen Augen auf dem Rücken, macht mich mit ihren Blicken noch heißer, als ich ohnehin schon bin. Sie macht es sich mit einer Hand selbst, die andere ist an meinem Sack, animiert die Eier und auch den Schaft. Während ich vor ihr knie, meinen Lümmel wichse und ihn immer wieder auf die wunderbaren Brüste schlage. Dort entlade ich mich auch. Tiefst befriedigt. Komplett leer. Keine Fragen mehr, wunschlos glücklich.
Danach Verschnaufen. Trinken. Duschen. Reden. Noch ein bisschen knutschen. Am liebsten wäre ich direkt nochmal über sie hergefallen, aber das sitzt konditionell nicht drin. Vielleicht besser so für die Pumpe, bei der Hitze. Also ziehe ich meiner Wege.
Fazit: das Mädel hat nicht das Geringste von seiner Kunstfertigkeit eingebüßt. Sie hat es einfach drauf, Top-Service in jeglicher Hinsicht. Dass sie zudem einfach hübsch ist und einen traumhaften Körper hat, fügt sich harmonisch in ein P6-Gesamtpaket ein, das aus meiner Sicht kaum zu toppen ist.
Schönes Wochenende, Gentlemänner,
wünscht der
Graue Wulf
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