• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Köln - Sarah Sexy Revisited

A

Aramir

Guest

Stadt: Köln
Name DL: Sarah Sexy
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache: deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar an Unterkörper / Bauch
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 260
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10



Bericht


Sarah Sexy Revisited

Die Ausgangslage: Ich kannte Sarah noch von ihren früheren Zeiten, als sie gemeinsam mit Anna als lettisches Duo an der Eupener Straße in Heerdt ihre Dienste anbot. Seinerzeit war ich häufiger bei den beiden Damen, insbesondere Sarah hatte es mir angetan und ich wurde ein Art „unregelmäßiger Stammgast“. Neben ihrer damals – zumindest mir gegenüber – stets ansteckend fröhlichen Art überzeugte mich natürlich ihre Optik, dabei insbesondere ihre Brüste. Die sind getuned und entsprechend groß, aber für meinen Geschmack nicht zu groß und sie sind nicht zu hart, fühlen sich mega-gut an. Dazu kam ihr sehr umfangreicher Service mit einem richtig guten Blowjob im Repertoire. Ich habe zudem ein Faible für Gesichtsbesamung, was Sarah auch nach einiger Zeit wusste und damals ließ sich mich das Ganze auch immer wieder richtig zelebrieren. So kniete sie sich gerne vor mich und ließ sich dann so richtig schön von „oben bis unten“ zukleistern. Danach rannte sie nicht sofort weg, sondern „posierte“ noch, was mir manch bleibenden Eindruck bescherte – zum Beispiel der Anblick von ihr in schwarzen Strapsen, oben ohne, mit vollgespritztem Gesicht und der Saft lief an ihren Wangen hinunter und tropfte hinab auf ihre geilen Brüste. Damals räumte mir Sarah von sich aus dann irgendwann mal einen reduzierten Stundentarif ein, was ich auch sehr cool fand.

Irgendwann jedoch verliefen sich unsere Wege, sie war zwischendurch mal eine Zeit lang gar nicht mehr in Schland, ich gar nicht mehr im P6 unterwegs. Nun, hin und wieder verlustiere ich mich wieder im horizontalen Gewerbe und natürlich fiel mir auch immer wieder Sarah ins Auge. Die Berichte im Forum hier über sie wurden spärlicher, das Wenige, was sich finden lässt, legt den Eindruck nahe, dass ihr Service weniger enthusiastisch als damals ist. Dennoch hatte ich sie als sichere Bank im Hinterkopf abgespeichert.

Die Action: Neulich stand mir nun mal wieder der Sinn nach Kurzweil, mittlerweile mache ich aber lieber längere Dates als kürzere. Dabei habe ich aber auch derweil zahlreiche Flops erlebt – also, was tun? Ich dachte mir, ich probiere es noch mal mit der scheinbar „sicheren“ Variante und kontaktierte Sarah, die mittlerweile häufiger auf der falschen Rheinseite ihre Dienste anbietet. Eines Sonntagmittags erreichte ich sie telefonisch und nach kurzer Plauderei fragte ich nach einem 2-Stunden-Date. Für sie kein Problem, wir machten noch für denselben Nachmittag einen Termin aus.

Etwas zu früh traf ich an der Adresse ein und fand glücklicherweise direkt vor der Haustür einen Parkplatz. Zum Glück wartete ich nicht länger, sondern klingelte direkt an, trotz „Verfrühung“. Das war goldrichtig, denn kurz nach mir schellte es erneut an der Tür und es wäre mir wohl jemand zuvor gekommen. Sarah komplimentierte den Gast aber von dannen und wandte sich dann mir zu.

Ich glaube, sie erkannte mich nicht wieder, war dennoch aber freundlich. Wohl aber nicht mehr so ansteckend gut gelaunt wie früher. Sie wirkte nun zurückhaltender. Ihr Anblick war dennoch verlockend wie eh und je. Natürlich ist auch sie in die Jahre gekommen und mittlerweile Mitte 40, aber nun eben der Typ „heiße Milf“. Sie ist nach wie vor schlank und ihre Brüste ein Traum. Sie trug ein schwarzes Etwas, was bereits durch die Spitze vielversprechende Einblicke bot. Ich verwies auf unser Telefonat und auch auf die 2 Stunden, die sie gerne auch in Anspruch nahm und bat explizit um Gesichtsbesamung, was sie auch zusagte. Sie fragte noch, ob ich noch duschen wolle und ich bejahte, obwohl ich mich zuvor schon zuhause frisch gemacht hatte.

Das Bad ist absolut ok und – anders als so manch andere DL – stattete sie mich auch mit einem großen Handtuch aus und nicht mit der Zwergengröße. Nach der Reinigung übernahm Sarah das Bad und duschte sich ihrerseits auch noch mal, ich machte es mir derweil auf dem Bett bequem. Kurze Zeit später kam Sarah splitterfasernackt ins Zimmer und räkelte sich zu mir aufs Bett. Wo sie früher wie ein Wirbelwind loslegte, startete sie diesmal nun mit zärtlichen Zungenküssen, wir streichelten uns langsam und sanft und erkundeten langsam unsere Körper. Sie scheint nach wie vor sehr empfindsam an ihren Brüsten zu sein, denn wenn man diese streichelt, ihre Nippel liebkost und sanft hineinbeißt, dann richten sich diese merklich auf.

Dies ließen wir eine Weile so laufen, dann rutschte sie in tiefere Regionen und startete ein zärtliches Französisch. Früher ließ sie mich mit ihrem Mörder-Porno-Französisch oftmals Sterne sehen, diesmal war es wie gesagt sanfter – was ich aber auch sehr gerne mag. Sie nahm ihn nicht sehr tief in den Mund, umspielte aber gekonnt immer wieder die Eichel mit der Zunge – das Programm zeigte spürbare Wirkung. Ich wollte mich nun revanchieren und bat sie in Rücklage, küsste sie intensiv und streichelte sie parallel an den Innenseiten ihrer Schenkel, dann fuhr ich langsam mit dem Finger in Richtung Vagina und fragte, ob das okay sei. Sie bejahte und ich drang langsam mit dem Mittelfinger in sie ein, während ich zeitgleich sanft in ihre Nippel biss. Ich kreiste etwas mit dem Finger in ihr, dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hin bis zu ihrem Lustzentrum. Sie spreizte nun die Beine, um mir etwas Platz zu machen und ich fuhr sanft mit der Zungenspitze von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Sarah ließ mich gewähren. Hier muss ich für Freunde des Cunnilingus darauf hinweisen, dass ihre Lustperle ziemlich klein und daher etwas schwerer zu finden und zu stimulieren ist – und es kostete mich auch einige Mühe. Als ich es aber geschafft hatte, trat ihre kleine Perle spürbar hervor und auch Sarah quittierte dies mit einem gehauchten „Jaaaa“… Dieses „Jaaaa“ kam nun immer wieder und immer häufiger, sie wurde auch zusehends feuchter.

Ganz bis zum Höhepunkt konnte ich sie nicht bringen, dafür aber immerhin spürbar stimulieren und etwas in Fahrt bringen. Als ich von ihr abließ und vor ihr kniete, sah sie, dass mein Schwanz in der Zwischenzeit etwas an Härte eingebüßt hatte und nahm sich ihn wieder liebevoll mit dem Mund an. Ich kniete also auf dem Bett und sie kauerte vor mir und lutschte mir die Stange wieder richtig hart. Das alles lief zumeist ohne große Konversation, nur irgendwann zog ich ihn zurück und fragte „Wollen wir…“ „ficken?“ vollendete sie den Satz. Daraufhin gummierte sie mich und wir starteten in der Missio. Dies war ein geiler Anblick, wie sie vor mir lag, die Augen schloss und wie ihre Brüste unter meinen Stößen hin- und herwippten. Dann wechselten wir auf meinen Wunsch hin in die Doggy. Hier gab sie sich recht passiv, ich kam aber dennoch in Wallung und brach dann irgendwann ab, als ich merkte, dass der Saft aufstieg. Ich hatte ja noch die Gesichtsbesamung im Hinterkopf.

Sarah verstand, was ich vorhatte, ich kniete wieder und sie räkelte sich vor mir wieder in dieser Kauerstellung, positionierte ihr Gesicht nahe an meinem Schwanz. Anders als früher bot sie mir aber nicht mehr alles zum Anspritzen dar, sondern bat darum, mehr die Wangen anzuvisieren und hielt sich dazu eine Hand über Nase und Augen. Den Mund öffnete sie aber, ich legte für die letzten Momente Hand an, dann schossen die ersten Spritzer über ihre Wangen und ihren Mund. Sie hielt weiter die Hand vor Nase und Augen und ich fand das Ganze nicht mehr so prickelnd wie ehedem, also feuerte ich die restlichen Salven in dicken Streifen quer über ihre Brüste. Als sie dies bemerkte, nahm sie auch die Hand vom Gesicht und drückte ihre Brüste zur besseren Zielfläche zusammen.

Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, griff sie nach ein paar Zewas und hüpfte nun schnell ins Bad, um sich erneut zu duschen. Schade, hätte mir gerne mein Werk genauer angeschaut…

Danach bat sie mich auch noch mal ins Bad. Ich duschte mir schnell den Unterleib mit Augenmerk auf Schniedel-Reinigung und kam danach zurück ins Zimmer, wo sie schon nackt auf dem Bett auf mich wartete. Ich legte mich zu mir, sie schmiegte sich an mich und fragte, ob ich eine Massage wolle. Ich bejahte, sie fragte noch, ob sie Öl benutzen dürfe und nach meinem „Ja“ begann sie mit einer durchaus ansprechenden Massage, während sie nackt auf mir saß. Durchaus nett, wenn man die insbesondere die Wärme der Vagina noch auf der Haut spüren kann…

Wir plauderten noch ein bisschen und ich erwähnte auch die alten Zeiten an der Eupener Straße in Heerdt, aber sie ging nicht so richtig darauf ein. Ich kann nicht sagen, ob sie mich wiedererkannt hatte oder nicht… Nach ein paar Minuten beendete sie die Massage und schmiegte sich wieder an mich. Wir knutschten erneut langsam mit Zunge und ich spielte mit ihren Brüsten, Sarah drehte sich nun um und kümmerte sich wieder sanft mit ihrem Mund um den kleinen Mann. Als der wieder einsatzbereit war, bat ich sie um die Reiterstellung, die sie recht gekonnt ausführte. Nach einer Weile wechselten wir in die Doggy, wo ich sie nun mit steigerndem Tempo und Stoßhärte intensiver nahm. Sie ging ordentlich mit, blieb hier aber auch im Vergleich zu früheren Zeiten eher passiv und weniger „explosiv“. Nach einer Weile kam ich und füllte das Gummi. Danach folgte wieder das übliche Prozedere: Wir machten uns nacheinander im Bad wieder frisch.

Der Blick auf die Uhr zeigte, dass bereits mehr als 90 Minuten vergangen waren. Ein bisschen Zeit blieb noch, aber nicht mehr allzu viel. Sarah kam aus dem Bad wieder und kuschelte sich auf dem Bett an mich. Positiv: Sie machte keine Anstalten, Zeit zu schinden, sondern fragte mich: „Und, was machen wir nun…?“ Ich wiederum wollte nun auch keinen unnötigen Stress machen und ließ durchblicken, dass ich nicht wisse, ob der kleine Mann noch ein drittes Mal einsatzbereit werden würde. Dies forderte Sarah offenbar heraus, denn sie grinste mich an, gab mir tiefe Zungenküsse und massierte parallel mit der Hand meinen Schaft und die Eier. Dann rutschte sie nach unten und startete nun das Mörder-Porno-Gebläse, das sie in früheren Jahren standardmäßig schon zum Start bot. Tatsächlich hatte sie meinen Schwanz damit binnen einiger Minuten steinhart, dann grinste sie mich an und fragte, ob sie es mir mit der Hand machen solle. Ich bejahte, sie nahm nun erneut die Ölflasche zur Hand, ölte ihn sanft ein und startete dann einen Handjob mit diversen Tempowechseln, dabei griff sie mal härter und mal sanfter zu. Das Ganze fühlte sich wunderbar an und verursachte auch mitunter ein derbes Kribbeln in mir, aber ich spürte auch deutlich, dass es trotz aller Bemühungen noch ziemlich lange dauern würde, bis ich ein drittes Mal abspritzen könnte.

So sehr ich auch den Handjob genoss: Ich schielte auf die Uhr und bemerkte, dass die 2 Stunden nun nahezu durch waren, stoppte Sarah freundlich und beendete die Aktion. Ich duschte mir noch das Öl ab, wir quatschen noch ein bisschen und nach einem Abschiedskuss machte ich mich auf den Heimweg.

Das Fazit: Dieses fällt irgendwie zwiegespalten aus. Die 2 Stunden waren absolut in Ordnung, den Preis dafür fand ich angemessen und ich könnte mir einerseits vorstellen, Sarah wieder zu besuchen. Andererseits hatte sich ihr Auftritt im Vergleich zur Vergangenheit gewandelt, es war weniger enthusiastisch und sehr routiniert. Wie gesagt, es war keinesfalls schlecht, mir fehlte „nur“ ein gewisser Funke. Vielleicht tue ich ihr da aber auch Unrecht, wenn ich die Maßstäbe der Vergangenheit anlege. Als ich seinerzeit zum Stammkunden bei ihr wurde (das ist mehr als 10 Jahre her), stand bei meinem Alter eine 2 vorne – entsprechend waren Figur, Aussehen und Fitness bei mir. Das freut natürlich auch eine DL mehr, als ein Typ von Ende 30, der mittlerweile auch so langsam ne kleine Plautze bekommt.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Kann ich sie empfehlen? Jein. Es gibt sicher Forumskollegen, die eine grundsolide Nummer mit einer nach wie vor sehr attraktiven DL wünschen, bei der der Service eingehalten und gut umgesetzt wird. Das bietet Sarah definitiv und deswegen ist sie auch in dieser Hinsicht immer noch eine sichere Bank, bei der man kein Geld verbrennt. Wer allerdings Feuer und Leidenschaft in voller Hingabe wünscht und erwartet, der sucht sich besser eine andere Gespielin.
 
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