Molasstecher
Rheinländer
- Registriert
- 11. Mai 2024
- Beiträge
- 28
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Clubform: FKK- / Saunaclub
Clubname: Samya
Link:
Telefon Nr.: 02236–969636
Eintritt: 60€
Empfang: Die gute Moni hat mich herzlich empfangen und auch wieder verabschiedet. Alles erklärt - top.
Umkleide / Sanitär: 9 von 10
Ambiente: 8 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Speisen & Getränke: 10 von 10
Name DL: Lisa/Samantha?
Preise der Damen: 50430 | 100430
Service (Softcore): ZK, OV, GV, 69, weitere, hier nicht Aufgeführte
Servicelevel der Damen: 8 von 10
Aufenthalt: länger als 5 Stunden
Gesamtpreis: 160€
Positive Punkte: Sauna, Ruhebereich, Restaurant
Negative Punkte: Der Barbereich war überfüllt, 1x penetrante Anmache
Besonderheiten: Der rauchende Saunagänger, muss sehr(!) viele Stufen in Kauf nehmen, wenn er regelmäßig zwischen den Ebenen pendelt.
Empfehlung: zu 80%
Bericht: Grüße werte Liebhaber des horizontalen Gewerbes!
Nachdem ich die letzten Wochen im reinen Bordellbetrieb unterwegs war, hatte ich dann doch mal wieder Lust auf einen Club und da ich nach wie vor nicht alle Clubs im Kölner Umland besucht habe, sollte es heute das Samya werden.
Gesagt getan, so habe ich mich nach persönlicher Aufhübschung auf den Weg ins Samya Köln gemacht.
Ankunft:
Der Club liegt in einem Gewerbegebiet und so sieht man den Club erst relativ spät, solange es noch hell ist. Ich bin um 13:30 Uhr dort angekommen und habe noch einen Parkplatz direkt beim Club gefunden. Laut der Clubbeschreibung sind es 30 Stück. Sogar relativ Geräumige.
Beim Hineingehen wurde ich von einer etwas älteren, lieben Dame mit dem Namen Moni begrüßt. Ich teilte ihr mit, dass dies mein erster Besuch sei und bat um eine Erklärung.
Da ich natürlich vorher brav die Berichte hier gelesen hatte, konnte Moni mir nichts Neues erzählen - sie hat mich aber explizit darauf hingewiesen, dass der Service vorher besprochen werden sollte, damit der Besuch ein voller Erfolg wird. Moni bekommt auf jeden Fall 5 von 5 Sternen, ein solcher Hinweis (wie auch in den Berichten mehrfach angemerkt) ist für einen Erstbesuch Gold wert. Vor allem für diejenigen die keine Berichte lesen.
Clubrunde:
- KG: 2x Umkleiden separiert, WC, Sauna, Dampfsauna, 3x Duschbereiche separiert (mit Wasserfall- und Regenduschen), ein Notausgang, der zum Wintergarten im EG führt.
- Erdgeschoss: Hier ist der Empfang und hinter der ersten Türe gerade aus, befindet sich der Barbereich, woran das Restaurant (mit zwei Spielautomaten) und der Wintergarten angeschlossen sind. Im Wintergarten können die Raucher ihrem Laster nachgehen. Beim Hereingehen in den Club linker Hand sind Verrichtungszimmer und rechts neben der Tür zum Barbereich befindet sich das Treppenhaus zu den anderen Stockwerken.
- 1. OG: Hier befinden sich einige Verrichtungszimmer, sowie das Zimmer 2 und 3 in denen sich jeweils ein Whirlpool befindet, die Buchung eines der beiden Zimmer kostet 50€ für 2h. Das Zimmer 3 hat den Größeren und ist für 4 Personen ausgelegt, Zimmer 2 den etwas Kleineren für 2 Personen (jeweils mit Bett).
Hinter dem Flur mit den Zimmern befindet sich ein Außenbereich, noch ein Wintergarten und eine Außensauna die nicht in Betrieb war. Hier war das Rauchen auch erlaubt.
- 2. OG: Das Erotikkino (das Videoüberwacht ist), das zu späterer Stunde dann einen Sportkanal übertragen hat und weitere Zimmer.
Ein wichtiger Hinweis für Personen die nicht so gut zu Fuß sind, das Treppenhaus ist in keinster Weise Rollstuhl geeignet und wenn man so wie ich sehr viel gependelt hat zwischen den Ebenen, dann macht man ganz schön Höhenmeter gut bei seinem Besuch.
Mein Besuch:
Nach meinem Empfang bin ich mich erstmal umziehen gegangen. Begrüßt wurde ich in der Umkleide von 4 Japanern und einem Gummipenisring auf dem Boden, der meinen kompletten Besuch überstanden und nur leicht seinen Standort verändert hat. Nach dem Umziehen habe dann den Club erkundet, das Ergebnis steht oben.
Da ich so früh da war, waren nur ca. 7 DLs anwesend, diese Zahl hat sich gegen ~17-18 Uhr auf um die 20 erhöht.
Es waren später sehr hübsche und junge Damen anwesend (ca. 8x 18-21 Jahre), ein paar älteren Baujahrs (> 35) und der Großteil war dazwischen. Die meisten kommen wohl aus Rumänien und es wurde regelmäßig gezimmert.
Einige wenige Damen animieren im Wintergarten und setzen sich aktiv und teilweise penetrant zu einem auf den Schoß. Einmal hat eine Dame sogar von dem Schoß eines anderen, andere Herren animiert. Die Bewertung überlasse ich jedem selbst.
Da ich etwas Wellness sehr nötig hatte, habe ich mich darauf verlegt, hauptsächlich saunieren zu gehen. Nach jedem Saunagang in der 80-90 Grad Sauna, die einen kleinen grünen Knopf für Aufgüsse bereithält (was einem Keiner sagt), bin ich im Wintergarten des EG eine oder zwei rauchen gegangen. (Dieser Knopf ist übrigens an irgendeine Bedingung gekoppelt, dass er wieder anfängt zu leuchten und damit seine Einsatzbereitschaft signalisiert.)
Frische Handtücher kann man jederzeit am Empfang abholen und die Ablagekisten in den Umkleiden/bei der Sauna wurden regelmäßig geleert.
Bei der vielen Pendelei, weiß ich leider nicht mehr genau wann es die erste Runde Essen gab, aber auf jeden Fall vor 15 Uhr und dann später wieder gegen ca. 17 Uhr. Was es vor 15 Uhr gab weiß ich leider nicht. Nach 17 Uhr wurden hinter einem Tresen die Speisen ausgegeben. Es gab Hähnchenschenkel, Fisch, Reispfanne mit Mais und Bohnen, viele Soßen, Ketchup, Senf, Mayo, Dessert und einige weitere Dinge dich ich mittlerweile vergessen habe. Das Essen war warm und hat gut geschmeckt. Den Fisch habe ich nicht probiert.
Etwas unangenehm war, dass einige Damen sich einfach vorgedrängelt haben und später dann im Wintergarten mit einem aufs Zimmer wollten - klares NoGo. Jederzeit würde ich eine fragende Dame vorlassen, aber diese Dreistigkeit turnt mich vollständig ab. Es gab genug zu essen für alle.
An der Bar haben immer wieder die DLs ausgeholfen und eine junge Rumänin war dort fest vertreten. Die Dame hat ausgesehen, als ob es keinen schlimmeren Job geben würde und hat nie geantwortet.
Für wen das interessant ist, es gibt dort zwei verschiedene Arten Flaschen Champagner, eine für 100€ und eine für 150€ und man kann diese immer nur Flaschenweise kaufen - ein Ladydrink mit diesem Gesöff ist somit nicht so günstig drin, mehr Auskunft konnte ich von einer anderen Dame nicht bekommen auf Grund der Sprachbarriere.
Das Klientel das heute anwesend war, bestand hauptsächlich aus Japanern und Türken/Kurden (beide Sprachen wurden gleichzeitig genutzt, deshalb war das für mich unmöglich auseinander zu halten). Insgesamt schätze ich die Anzahl der männlichen Gäste auf etwas mehr als die Damenbelegschaft - ca. 35-40 Personen. Es waren auch noch zwei Franzosen und einige wenige deutsche Gäste anwesend.
Da ich mich sehr selten im Barbereich aufgehalten habe, wäre ich bereit die Zahl der Damen noch nach oben zu korrigieren.
Zimmerei:
Als ich mich gegen 18.30 Uhr im Wintergarten aufgehalten habe, setzte sich eine junge Dame zu mir auf den Schoß, die mir zuvor ein Getränk an der Bar zubereitet hatte.
Sie war (ohne Highheels) ca. 170 groß, 21 Jahre alt, braungebrannt und ist gebürtige Spanierin. Sie hat leicht hängende Brüste der Größe B, sie ist dünn mit sichtlicher Kaiserschnittnarbe. Den Namen habe ich leider vergessen, ich glaube sie hat sich Samantha genannt, in der Liste für das Zimmer stand Lisa.
Nachdem sie sich auf mich gesetzt hat haben wir leichte Konversation auf Englisch getrieben und so konnte ich noch in Ruhe fertig rauchen. Während der Konversation habe ich sie nach ihrem Service gefragt und bekam die Antwort 50430 Standard und 100430 mit Fingerspielen, Küssen und noch ein paar andere für mich uninteressante Sachen. Als sie Küssen erwähnte, habe ich direkt nachgefragt ob sie auch "Tonguekissing" (Frenchkissing) macht, das wurde bejaht.
Nach dem Rauchen ging es los, direkt durch den Barbereich in dem sie ihre Tasche aufgenommen hat und zum Tresen beim Eingang, um sich in eine Liste mit den Zimmern einzutragen.
Nach getaner Arbeit haben wir uns im ersten Raum auf der linken Seite eingefunden. Ich habe meinen Bademantel abgelegt. Währenddessen hat die Dame zwei Handtücher auf dem Bett ausgebreitet und sich danach auch entkleidet.
Da mir das Küssen sehr wichtig ist, bat ich sie sich neben mich zu legen und wollte etwas Intimität erfahren. Plötzlich wusste sie nichts mehr von Zungenküssen und meinte, nur "Babykisses", was so viel heißt wie maximal leichte Lippenberührungen. Ich habe sie dann freundlich darauf hingewiesen, dass ich extra danach gefragt hatte und dann ging es doch, zwar nicht wie von mir gewünscht sehr intensiv, aber was solls.
Wichtig war, dass ich sie fingern und lecken konnte und das habe ich sehr ausgiebig getan. Sie hat in diesem Bezug alles mitgemacht und wurde schön feucht. So feucht, dass ich ganze drei Finger in ihr parken konnte.
Nachdem ich genug hatte mich an ihr zu laben war sie dran, ihre anfänglichen Blaskünste waren ok. Sie hat ungefähr 5 min geblasen und dann ging es in die 69, sehr zu meiner Freunde, denn ich konnte mich wieder an ihrer perfekt rasierten M* gütlich tun.
Nach der 69 habe ich mich kniender Weise mit dem Rücken an der Wand angelehnt und sie hat weitergeblasen. Was ich sehr bewundernswert fand, auf Nachfrage hat sie ihn quasi inhaliert, dabei hat sie ihre Zunge gekonnt eingesetzt. Dieser Teil bekommt von mir 8/10 Punkten. Sie hatte dauerhaft eine Hand an meinen Eiern, so mag ich das. Alles in allem hat sie gute 15 min geblasen - Respekt!
Als ich kurz vorm Kommen stand, bat ich sie in die Horizontale. Da mir heute danach war ihr bis zum Schluss in die Augen zu schauen, habe ich auch genau das getan. Sie verträgt definitiv ohne Probleme auch sehr harte und schnelle Stöße. Nach einiger Zeit habe ich mich zurückgelehnt und weitergemacht. Ihre Beine hat sie zeitweilig auf meinen Schultern geparkt und ich liebe einfach diesen Anblick. Nach 10 min Vollgas hämmern habe ich den Pariser von innen beleuchtet.
Kurze Reinigung, die ich selbst vorgenommen habe mit einem mir gereichten Papiertuch und so waren wir nach etwas mehr als 30 min wieder draußen. Zeitdruck kam nie auf. Ich habe die versprochenen Kohlen (100€) in der Umkleide geholt und abgeliefert. TG gab es keins, denn verarschen lass ich mich dann doch nur ein bisschen. Ich würde sie nicht noch einmal buchen.
Abschied:
Nach dem Bezahlen habe ich auf meinen letzten Weg nach unten zu den Umkleiden gemacht. Dabei konnte ich noch meine gute Tat es Tages vollbringen und einen herrenlosen Schlüssel am Empfang abgegeben.
Noch schnell geduscht und angezogen. Nach meinen über 15 Saunagängen habe ich mich relativ früh, gegen 19.45 Uhr, dort verabschiedet. Beim Gehen habe ich mich noch nett mit der Empfangsdame Moni unterhalten.
Fazit:
Für mich ist es sehr unangenehm in einem solchen Barbereich auf Fang zu gehen, mich persönlich kostet das immer große Überwindung. Deshalb habe ich es vermieden den Barbereich des Öfteren aufzusuchen.
Der Wellnessfaktor ist hervorragend und schon alleine deshalb würde ich wieder hingehen.
Die Empfehlung des Clubs liegt meiner persönlichen Meinung nach ingesamt bei 80%.
Ich weiß, dass es schon einige Berichte gibt, aber da dieser dann doch ziemlich umfangreich wurde, habe ich mich dazu entschieden einen neuen Thread aufzumachen.
Wer Fragen hat immer her damit und wer Schreibfehler findet, darf sie wie immer behalten.
So long
Mola
Clubform: FKK- / Saunaclub
Clubname: Samya
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.: 02236–969636
Eintritt: 60€
Empfang: Die gute Moni hat mich herzlich empfangen und auch wieder verabschiedet. Alles erklärt - top.
Umkleide / Sanitär: 9 von 10
Ambiente: 8 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Speisen & Getränke: 10 von 10
Name DL: Lisa/Samantha?
Preise der Damen: 50430 | 100430
Service (Softcore): ZK, OV, GV, 69, weitere, hier nicht Aufgeführte
Servicelevel der Damen: 8 von 10
Aufenthalt: länger als 5 Stunden
Gesamtpreis: 160€
Positive Punkte: Sauna, Ruhebereich, Restaurant
Negative Punkte: Der Barbereich war überfüllt, 1x penetrante Anmache
Besonderheiten: Der rauchende Saunagänger, muss sehr(!) viele Stufen in Kauf nehmen, wenn er regelmäßig zwischen den Ebenen pendelt.
Empfehlung: zu 80%
Titel des Berichtes: Mein Erstbesuch im Samya.
Bericht: Grüße werte Liebhaber des horizontalen Gewerbes!
Nachdem ich die letzten Wochen im reinen Bordellbetrieb unterwegs war, hatte ich dann doch mal wieder Lust auf einen Club und da ich nach wie vor nicht alle Clubs im Kölner Umland besucht habe, sollte es heute das Samya werden.
Gesagt getan, so habe ich mich nach persönlicher Aufhübschung auf den Weg ins Samya Köln gemacht.
Ankunft:
Der Club liegt in einem Gewerbegebiet und so sieht man den Club erst relativ spät, solange es noch hell ist. Ich bin um 13:30 Uhr dort angekommen und habe noch einen Parkplatz direkt beim Club gefunden. Laut der Clubbeschreibung sind es 30 Stück. Sogar relativ Geräumige.
Beim Hineingehen wurde ich von einer etwas älteren, lieben Dame mit dem Namen Moni begrüßt. Ich teilte ihr mit, dass dies mein erster Besuch sei und bat um eine Erklärung.
Da ich natürlich vorher brav die Berichte hier gelesen hatte, konnte Moni mir nichts Neues erzählen - sie hat mich aber explizit darauf hingewiesen, dass der Service vorher besprochen werden sollte, damit der Besuch ein voller Erfolg wird. Moni bekommt auf jeden Fall 5 von 5 Sternen, ein solcher Hinweis (wie auch in den Berichten mehrfach angemerkt) ist für einen Erstbesuch Gold wert. Vor allem für diejenigen die keine Berichte lesen.
Clubrunde:
- KG: 2x Umkleiden separiert, WC, Sauna, Dampfsauna, 3x Duschbereiche separiert (mit Wasserfall- und Regenduschen), ein Notausgang, der zum Wintergarten im EG führt.
- Erdgeschoss: Hier ist der Empfang und hinter der ersten Türe gerade aus, befindet sich der Barbereich, woran das Restaurant (mit zwei Spielautomaten) und der Wintergarten angeschlossen sind. Im Wintergarten können die Raucher ihrem Laster nachgehen. Beim Hereingehen in den Club linker Hand sind Verrichtungszimmer und rechts neben der Tür zum Barbereich befindet sich das Treppenhaus zu den anderen Stockwerken.
- 1. OG: Hier befinden sich einige Verrichtungszimmer, sowie das Zimmer 2 und 3 in denen sich jeweils ein Whirlpool befindet, die Buchung eines der beiden Zimmer kostet 50€ für 2h. Das Zimmer 3 hat den Größeren und ist für 4 Personen ausgelegt, Zimmer 2 den etwas Kleineren für 2 Personen (jeweils mit Bett).
Hinter dem Flur mit den Zimmern befindet sich ein Außenbereich, noch ein Wintergarten und eine Außensauna die nicht in Betrieb war. Hier war das Rauchen auch erlaubt.
- 2. OG: Das Erotikkino (das Videoüberwacht ist), das zu späterer Stunde dann einen Sportkanal übertragen hat und weitere Zimmer.
Ein wichtiger Hinweis für Personen die nicht so gut zu Fuß sind, das Treppenhaus ist in keinster Weise Rollstuhl geeignet und wenn man so wie ich sehr viel gependelt hat zwischen den Ebenen, dann macht man ganz schön Höhenmeter gut bei seinem Besuch.
Mein Besuch:
Nach meinem Empfang bin ich mich erstmal umziehen gegangen. Begrüßt wurde ich in der Umkleide von 4 Japanern und einem Gummipenisring auf dem Boden, der meinen kompletten Besuch überstanden und nur leicht seinen Standort verändert hat. Nach dem Umziehen habe dann den Club erkundet, das Ergebnis steht oben.
Da ich so früh da war, waren nur ca. 7 DLs anwesend, diese Zahl hat sich gegen ~17-18 Uhr auf um die 20 erhöht.
Es waren später sehr hübsche und junge Damen anwesend (ca. 8x 18-21 Jahre), ein paar älteren Baujahrs (> 35) und der Großteil war dazwischen. Die meisten kommen wohl aus Rumänien und es wurde regelmäßig gezimmert.
Einige wenige Damen animieren im Wintergarten und setzen sich aktiv und teilweise penetrant zu einem auf den Schoß. Einmal hat eine Dame sogar von dem Schoß eines anderen, andere Herren animiert. Die Bewertung überlasse ich jedem selbst.
Da ich etwas Wellness sehr nötig hatte, habe ich mich darauf verlegt, hauptsächlich saunieren zu gehen. Nach jedem Saunagang in der 80-90 Grad Sauna, die einen kleinen grünen Knopf für Aufgüsse bereithält (was einem Keiner sagt), bin ich im Wintergarten des EG eine oder zwei rauchen gegangen. (Dieser Knopf ist übrigens an irgendeine Bedingung gekoppelt, dass er wieder anfängt zu leuchten und damit seine Einsatzbereitschaft signalisiert.)
Frische Handtücher kann man jederzeit am Empfang abholen und die Ablagekisten in den Umkleiden/bei der Sauna wurden regelmäßig geleert.
Bei der vielen Pendelei, weiß ich leider nicht mehr genau wann es die erste Runde Essen gab, aber auf jeden Fall vor 15 Uhr und dann später wieder gegen ca. 17 Uhr. Was es vor 15 Uhr gab weiß ich leider nicht. Nach 17 Uhr wurden hinter einem Tresen die Speisen ausgegeben. Es gab Hähnchenschenkel, Fisch, Reispfanne mit Mais und Bohnen, viele Soßen, Ketchup, Senf, Mayo, Dessert und einige weitere Dinge dich ich mittlerweile vergessen habe. Das Essen war warm und hat gut geschmeckt. Den Fisch habe ich nicht probiert.
Etwas unangenehm war, dass einige Damen sich einfach vorgedrängelt haben und später dann im Wintergarten mit einem aufs Zimmer wollten - klares NoGo. Jederzeit würde ich eine fragende Dame vorlassen, aber diese Dreistigkeit turnt mich vollständig ab. Es gab genug zu essen für alle.
An der Bar haben immer wieder die DLs ausgeholfen und eine junge Rumänin war dort fest vertreten. Die Dame hat ausgesehen, als ob es keinen schlimmeren Job geben würde und hat nie geantwortet.
Für wen das interessant ist, es gibt dort zwei verschiedene Arten Flaschen Champagner, eine für 100€ und eine für 150€ und man kann diese immer nur Flaschenweise kaufen - ein Ladydrink mit diesem Gesöff ist somit nicht so günstig drin, mehr Auskunft konnte ich von einer anderen Dame nicht bekommen auf Grund der Sprachbarriere.
Das Klientel das heute anwesend war, bestand hauptsächlich aus Japanern und Türken/Kurden (beide Sprachen wurden gleichzeitig genutzt, deshalb war das für mich unmöglich auseinander zu halten). Insgesamt schätze ich die Anzahl der männlichen Gäste auf etwas mehr als die Damenbelegschaft - ca. 35-40 Personen. Es waren auch noch zwei Franzosen und einige wenige deutsche Gäste anwesend.
Da ich mich sehr selten im Barbereich aufgehalten habe, wäre ich bereit die Zahl der Damen noch nach oben zu korrigieren.
Zimmerei:
Als ich mich gegen 18.30 Uhr im Wintergarten aufgehalten habe, setzte sich eine junge Dame zu mir auf den Schoß, die mir zuvor ein Getränk an der Bar zubereitet hatte.
Sie war (ohne Highheels) ca. 170 groß, 21 Jahre alt, braungebrannt und ist gebürtige Spanierin. Sie hat leicht hängende Brüste der Größe B, sie ist dünn mit sichtlicher Kaiserschnittnarbe. Den Namen habe ich leider vergessen, ich glaube sie hat sich Samantha genannt, in der Liste für das Zimmer stand Lisa.
Nachdem sie sich auf mich gesetzt hat haben wir leichte Konversation auf Englisch getrieben und so konnte ich noch in Ruhe fertig rauchen. Während der Konversation habe ich sie nach ihrem Service gefragt und bekam die Antwort 50430 Standard und 100430 mit Fingerspielen, Küssen und noch ein paar andere für mich uninteressante Sachen. Als sie Küssen erwähnte, habe ich direkt nachgefragt ob sie auch "Tonguekissing" (Frenchkissing) macht, das wurde bejaht.
Nach dem Rauchen ging es los, direkt durch den Barbereich in dem sie ihre Tasche aufgenommen hat und zum Tresen beim Eingang, um sich in eine Liste mit den Zimmern einzutragen.
Nach getaner Arbeit haben wir uns im ersten Raum auf der linken Seite eingefunden. Ich habe meinen Bademantel abgelegt. Währenddessen hat die Dame zwei Handtücher auf dem Bett ausgebreitet und sich danach auch entkleidet.
Da mir das Küssen sehr wichtig ist, bat ich sie sich neben mich zu legen und wollte etwas Intimität erfahren. Plötzlich wusste sie nichts mehr von Zungenküssen und meinte, nur "Babykisses", was so viel heißt wie maximal leichte Lippenberührungen. Ich habe sie dann freundlich darauf hingewiesen, dass ich extra danach gefragt hatte und dann ging es doch, zwar nicht wie von mir gewünscht sehr intensiv, aber was solls.
Wichtig war, dass ich sie fingern und lecken konnte und das habe ich sehr ausgiebig getan. Sie hat in diesem Bezug alles mitgemacht und wurde schön feucht. So feucht, dass ich ganze drei Finger in ihr parken konnte.
Nachdem ich genug hatte mich an ihr zu laben war sie dran, ihre anfänglichen Blaskünste waren ok. Sie hat ungefähr 5 min geblasen und dann ging es in die 69, sehr zu meiner Freunde, denn ich konnte mich wieder an ihrer perfekt rasierten M* gütlich tun.
Nach der 69 habe ich mich kniender Weise mit dem Rücken an der Wand angelehnt und sie hat weitergeblasen. Was ich sehr bewundernswert fand, auf Nachfrage hat sie ihn quasi inhaliert, dabei hat sie ihre Zunge gekonnt eingesetzt. Dieser Teil bekommt von mir 8/10 Punkten. Sie hatte dauerhaft eine Hand an meinen Eiern, so mag ich das. Alles in allem hat sie gute 15 min geblasen - Respekt!
Als ich kurz vorm Kommen stand, bat ich sie in die Horizontale. Da mir heute danach war ihr bis zum Schluss in die Augen zu schauen, habe ich auch genau das getan. Sie verträgt definitiv ohne Probleme auch sehr harte und schnelle Stöße. Nach einiger Zeit habe ich mich zurückgelehnt und weitergemacht. Ihre Beine hat sie zeitweilig auf meinen Schultern geparkt und ich liebe einfach diesen Anblick. Nach 10 min Vollgas hämmern habe ich den Pariser von innen beleuchtet.
Kurze Reinigung, die ich selbst vorgenommen habe mit einem mir gereichten Papiertuch und so waren wir nach etwas mehr als 30 min wieder draußen. Zeitdruck kam nie auf. Ich habe die versprochenen Kohlen (100€) in der Umkleide geholt und abgeliefert. TG gab es keins, denn verarschen lass ich mich dann doch nur ein bisschen. Ich würde sie nicht noch einmal buchen.
Abschied:
Nach dem Bezahlen habe ich auf meinen letzten Weg nach unten zu den Umkleiden gemacht. Dabei konnte ich noch meine gute Tat es Tages vollbringen und einen herrenlosen Schlüssel am Empfang abgegeben.
Noch schnell geduscht und angezogen. Nach meinen über 15 Saunagängen habe ich mich relativ früh, gegen 19.45 Uhr, dort verabschiedet. Beim Gehen habe ich mich noch nett mit der Empfangsdame Moni unterhalten.
Fazit:
Für mich ist es sehr unangenehm in einem solchen Barbereich auf Fang zu gehen, mich persönlich kostet das immer große Überwindung. Deshalb habe ich es vermieden den Barbereich des Öfteren aufzusuchen.
Der Wellnessfaktor ist hervorragend und schon alleine deshalb würde ich wieder hingehen.
Die Empfehlung des Clubs liegt meiner persönlichen Meinung nach ingesamt bei 80%.
Ich weiß, dass es schon einige Berichte gibt, aber da dieser dann doch ziemlich umfangreich wurde, habe ich mich dazu entschieden einen neuen Thread aufzumachen.
Wer Fragen hat immer her damit und wer Schreibfehler findet, darf sie wie immer behalten.
So long
Mola
