Bericht Köln - Samanta - ein skinny-teenie-Traum mit kleineren Abstrichen

jängel

erprobter Rheinländer
Registriert
6. März 2007
Beiträge
131

Stadt: Köln
Name DL: Samanta
Link:
TelefonNr.:
Bilder: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: sauber, zweckmäßig
Empfang/Kontakt: per WA etwas holperig
Nationalität: Ungarin
Sprache: ungarisch
Alter: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: BJ, GV, MF, AF
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 100
Positive Punkte: hat alles, was abgemacht war, eingehalten
Negative Punkte: bemüht, aber wenig leidenschaftlich
Besonderheiten: Gemeinsames Duschen vorher
Empfehlung: zu 80%



Bericht


Samanta - ein skinny-teenie-Traum mit kleineren Abstrichen

Jedes Mal, wenn ich die Fotos dieser wunderbaren jungen Frau betrachtet habe, kriegte ich leichtes, aber vernehmliches Herzrasen: Genau mein Beuteschema.
Die wenigen Berichte hier im Forum ließen jedoch durchaus darauf schließen, dass die Bilder tatsächlich echt sind (was sie wirklich sind!!!) und die Maid auch einen einigermaßen ordentlichen Service abzuliefern gewillt ist. (cum grano salis, auf gut deutsch: mit kleineren Abstrichen).
Terminanbahnung erfolgte ein wenig holprig per WA, Konditionen: wie üblich, Preise: 100430 und 150€ für 1 Std.. ZK wurde mit einem Smily unter der Bedingung zugesichert, dass beim Kunden Mund-Hygiene vorhanden ist Meine Rückfrage, ob Muschi- und Backdoorfingern im Preis inkludiert sind, wurde bestätigt, ebenso die gemeinsame Dusche vor der Aktion.
Samanta residiert in Bayenthal, übrigens im gleichen Haus wie Beatrice, ein weiterer Kölner skinny-Traum, mit dem ich bisher 2 Mal das Vergnügen hatte.
Samanta empfing mich mit einer brennenden Zigarette in der Hand und einem wunderbaren Lächeln und bat mich in ihr kleines, aber sauberes und aufgeräumtes Appartement. Offenbar schien ihr mein Alter (ü 60) nicht das geringste auszumachen. (Ich pflege beim Erstkontakt immer darauf hinzuweisen, dass ich selbstverständlich bereit bin, sofort wieder zu gehen, falls ich der DL nicht zusage. Das gebietet meiner Meinung nach der Respekt und die Höflichkeit) Nach der Geldübergabe begann sie sich auszuziehen, hatte aber nichts dagegen einzuwenden, dass ich ihr dabei langsam und genussvoll behilflich war. Heraus kam ein Body zum Niederknien schön: kein Gramm zu viel, kleine, aber natürliche Brüste, wie ich sie mag, samtene, makellose Haut und eine wunderbar rasierte Muschi. Da fängt der Puls schon ein bisschen an zu rasen. Ich dachte schon, Alter, du träumst, oder du hast gerade den Löffel abgegeben und bist im Paradies gelandet! Ich könnte ja locker ihr Opa sein.
Dass ich mit ihr duschen wollte und sie mir dies auch bestätigt hatte, schien sie gar nicht zu wissen, aber mit Zeichensprache klappte die Verständigung schließlich, und es ging erst mal kurz gemeinsam unter die kleine Dusche, wo wir unsere Körper ein bisschen erkundeten und uns gegenseitig wuschen. Herz, was willst du mehr!
Dann der erste Abturner: sie reichte mir ein gebrauchtes Handtuch mit sichtlichen Bremspuren drauf, nicht so wirklich der burner. Das nächste Mal (falls es dazu kommen sollte) bring ich mein eigenes mit, und vielleicht auch noch ein paar Badelatschen :)
Dann aufs Bettchen. Wie so oft bei den Heimarbeiterinnen der zweite Abturner: keine frisch eingewechselte oder neu aufgelegte Unterlage. Naja, da muss man durch, auch, wenn es das Vergnügen trübt. Ich kann ja nicht auch noch mein eigenes Spannbetttuch mitbringen, und erst recht nicht, wenn ich nicht vorher die Bettmaße kenne :)
Das erste Erkunden dieses wunderbaren Teeniekörpers war für mich ein Traum für Augen, Mund und Hände. Ich konnte ihren Körper und ihre Brüste lecken, mit der Zunge die Nippel zum Stehen bringen, etc. und dann auch ein bisschen tiefer tauchen und sie beidseitig mit den Fingerchen besuchen. Lecken mach ich grundsätzlich nur zu Hause und erst recht nicht bei so jungen Mädchen. (Die Begegnung mit Humanen Papillomaviren sind da nicht sooo ausgeschlossen und halten mich leider davon ab, obwohl die Versuchung hier schon verdammt groß war, lechz)
Meine sanften Fingerspiele schienen ihr durchaus zu gefallen, denn im Gegensatz zur oben erwähnten Beatrice waren, wenn auch verhalten, kleine und leise Laute des Wohlgefallens zu vernehmen. Wenn die gespielt waren, dann war das schon Schauspielkunst der besseren Sorte, Chapeau! Dann ging sie dazu über, mir ihre Fremdsprachenkenntnisse vorführen zu wollen. Ein Genuss, weil ich dabei auch wunderbar ihr Hintertürchen mit dem Fingerchen besuchen durfte. Das machte mich aber so derartig rattig, dass ich das Gebläse lieber unterbrach und mit den beidseitigen Fingerspielen weiterzumachen gedachte. Aber währenddessen rubbelte sie mir leider immer wieder sehr heftig, schnell, hart und absolut lieblos an meinem Mojo herum, was mir nun überhaupt nicht gefiel. Ich gab ihr immer wieder in deutsch und englisch zu verstehen, dass sie das bitte langsamer und gefühlvoller angehen möge, aber auf dem Ohr schien sie taub zu sein, oder nichts verstehen zu wollen.
Das roch ein bisschen nach „den Kunden mal schnell fertig machen“. Schade!
Dann GV. Der war für mich durchaus genussvoll, dann sie ist sehr eng gebaut. Es brauchte ein bißchen Flutschi auf dem Gummi, aber dann ging es ganz gut. Zuerst in der Missio. Hier erlaubte sie auch tiefere und heftigere Stöße mit verhaltenen, aber durchaus glaubhaften Reaktionen. Sie ließ sich auch die Beine über meine Schultern legen, etc. Später dann diverse Seitenlagen, auch schön. Wir endeten schließlich im Reiter. Zum Doggy kam es nicht mehr. Hätte ich eigentlich gern gemacht, denn sie hat einen wunderbar schönen, kleinen Hintern. Vielleicht beim nächsten Mal, falls es dazu kommt.
So schön es mit ihr war, die richtige Leidenschaft war leider nicht zu spüren. Sie bemühte sich zwar redlich, aber mehr auch nicht. Keine Ahnung, ob sich das mit jüngeren Freiern anders darstellt. Das müsst ihr ausprobieren und berichten. Von daher rate ich zum Anfang erst mal zu einem 30-Minuten Termin.
Nach dem GV leider keinerlei AST (wie auch?! Sie versteht ja weder deutsch noch englisch) oder gar freundlich zugewandte Reinigung meines Mojos nach Entfernung des Gummis. Sie deutete lediglich auf die Klopapierrolle auf dem Tischchen neben dem Bett mit dem vollen Aschenbecher und überlies es mir, das Gummi samt Restmüll im Bad zu entsorgen.
Zu ZK kam es übrigens erst gar nicht. Musste aus meiner Sicht auch nicht sein. Ich denke, für so junge Mädchen wie sie (18 könnte sogar durchaus stimmen) ist es vermutlich ein Grauen, alte Männer wie mich, auch noch zu küssen. Und ich steh nicht unbedingt auf verrauchte Küsse. Von daher passte es gegenseitig, dass wir es gar nicht erst versucht haben.
Exakt nach 30 Minuten erhielt sie den Anruf ihres Aufpassers, dem ich dann kurz darauf vor dem Fahrstuhl begegnet bin, wo er immer noch mit ihr telefonierte und mich keines Blickes würdigte.
Mir scheint, der gute Mann bleibt immer in ihrer Nähe. Ist ja auch verständlich. Am Ende nimmt sie noch einer mit und heiratet sie ihm weg. Wenn ich ein paar Jährchen jünger gewesen wäre, hätte ich das womöglich glatt versucht. Denn sie ist schon eine sehr attraktive junge Frau mit einem wunderbaren, verschmitzten Lächeln, bei dem einem die Knie weich werden.
Mit den genannten Abstrichen kann ich sie uneingeschränkt empfehlen. Für den skinny fan ist sie ein absolutes Muss! (Warum ihre offenbar dummen Agenten/Vermarkter in ihre Sedcard eine 36er Größe reingeschrieben haben, ist mir ein Rätsel, denn sie hat eher eine 32, oder sogar noch weniger!)
Alles andere wird sie sicher lernen. Oder ihr bringt es ihr bei. Dann könnte sie eines Tages die Skinny-Optikgranate mit dem Superservice werden, von dem wir alle träumen.
Leider konnte sie mir die Frage, wie lange sich noch bleiben wird, nicht beantworten, weil sie mich nicht verstanden hat, und auf Handy Translator hatte ich nach Ablauf der Zeit keine Lust.

Wiederholungsfaktor für mich: 80%
 
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