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Stadt: Köln
Name DL: Ponyo
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
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Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: FM, GV
Zeit: 2 Stunden
Preis: 240 €
Positive Punkte: Eine Dame auf Augenhöhe, auch wenn sie viel kleiner ist
Negative Punkte: Viel Aufwand notwendig, zeitlich und finanziell
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Onomatopoesie oder Das Phantom vom Dom
Ein weiterer Bericht, den ich schon seit September in der Schublade habe, hier ist er (wahrscheinlich wieder viel zu lang):
Ihr Profil hatte ich mal zufällig auf der Startseite gesehen, denn Köln ist mir zu weit, da suche ich nicht. Da ich zu der seltenen Spezies gehöre, die auch Profile liest, war ich ganz hin und weg, denn ihr Text war der mit Abstand beste, den ich gelesen hatte. Es klang witzig und intelligent und ich musste tatsächlich mir unbekannte
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nachschlagen. Außerdem 28 Jahre und schlank, Nichtraucherin, keine Tattoos und kein Piercing, klingt nach meinem persönlichen Wunschzettel, da MUSSTE ich doch mal schreiben, obwohl sie nicht besuchbar ist.Erst passierte nichts, da sie wohl eine Art Sabbatical machte. Aber nach mehreren Wochen (!) tatsächlich eine Antwort, witzig und fehlerfrei. Na ja, nach ein bisschen Schreiberei nutzte ich die Gelegenheit, als die beste Ehefrau von allen eine Woche Urlaub mit einer Freundin auf Rhodos machte und habe mit Ponyo einen Termin ausgemacht um 18 Uhr am Freitag für zwei Stunden.
Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich ein
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gebucht. Natürlich das, was sie empfohlen hat, in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs. Das war ganz einfach und unkompliziert, eine Anfrage mit einem Fantasienamen über die Website und anschließend ein ganz kurzes Telefonat und schon bekam ich die Bestätigung per SMS.Ich war tatsächlich schon jetzt aufgeregt, da ich Ponyo wirklich interessant fand.
Am Vortag Urlaub gehabt, damit ich mich endlich mal wieder mit meiner Kumpeline Lucie treffen konnte, der einzige Mensch, dem ich alles erzähle kann und der auch alles wissen will. Natürlich hab ich ihr berichtet, dass ich morgen nach Köln fahre, um eine wohl eher seltene Frau zu treffen.
Sie: "Ich will sofort das Profil sehen!...Du glaubst doch wohl nicht, dass die intellektuell ist? Lass dich nicht verarschen."
Ich: "Aber genau deswegen mache ich diese Treffen, ich will doch verarscht werden."
Die Spätfolgen ihres Besuchs sorgten dafür, dass der Freitag Morgen etwas hektisch wurde und ich aus dem Büro nach Hause musste, aber das ist eine eigene Geschichte. Dann wieder zum Büro, mittags Feierabend gemacht, damit ich richtig Zeit hatte, um um 18 Uhr in Köln zu sein.
14 Uhr los mit dem Auto zum Bahnhof Köln Stammheim, wo ein P+R Parkplatz ist, selbstverständlich Megastau an der Rheinbrücke in Leverkusen und wer am Freitag Nachmittag nach Köln fährt, ist auch selbst schuld, über 2 Stunden gebraucht bis dahin. Dann in Stammheim in die S6 nach Worringen zum Hauptbahnhof, mir gegenüber sitzt eine asoziale Frau mit Paderborner Pils an den Lippen, fleckigen Beinen und schrecklichen Tattoos und Piercings, fühle mich jetzt schon unwohl.
Im Hauptbahnhof dann mehrfach angebettelt worden und von dort erstaunlich schnell das gebuchte Stundenhotel gefunden. Über eine Stunde Zeit bis 18 Uhr noch, SMS an Ponyo, sie schreibt zurück, dass sie pünktlich sein wird. Wieder zurück zum Bahnhof, wieder mehrfach angebettelt worden, noch einen Cappuccino getrunken und endlich zum Hotel. Sie ruft an, ich sag, dass ich vor der Tür stehe und da ist sie auch schon.
Klein und hübsch im Kleidchen, wohl mit dem Fahrrad gekommen mit Rucksack. Kurze Umarmung, am Hotel geschellt und nach oben, ein netter Herr zeigt uns das gebuchte Standardzimmer, das ich gebucht hatte, 40 Euro direkt in die Hand gedrückt, "viel Spaß". Das war ja sehr angenehm, hatte schon befürchtet, dass ich irgendwo unterschreiben muss oder so etwas.
Sie öffnet das Fenster, gegenüber ein Bürogebäude, das auch gerade renoviert oder gebaut wird, kein Mensch zu sehen. Bad und WC sind außerhalb des Zimmers, zurück im Raum merkt sie gleich, dass mir das geöffnete Fenster nicht so gefällt weil ich mich trotzdem beobachtet fühle und macht es auf Kippe.
Ich gebe ihr im schönen Kästchen 240 Euro für zwei Stunden, unter dem Kästchen ein Bild vom Film Ponyo geklebt. Sie wäre beeindruckt, wenn ich es nicht als meine Masche geschildert hätte, hätte ich sein lassen sollen. Ich sage ihr, dass sie einen sehr netten Eindruck macht, sie sagt sie wäre unfassbar nett.
Wir gehen aufs Bett, ihr Kleidchen ist etwas feucht vom Radeln, Zeit es auszuziehen. Ein wunderschöner Körper kommt zum Vorschein, wirklich kein Tattoo und kein Piercing zu finden, obwohl ich genau nachschaue

Sie übernimmt die Initiative, so wie ich es liebe. Küsst mich ein bisschen, ist noch etwas unentspannt, ich streichle etwas ihren Körper, küsse Hals und Schultern, was sie mit wohligen Geräuschen goutiert.
Sie zieht mich komplett aus und nimmt ein Gummi in den Mund und rollt es gekonnt über meinen besten Freund. Beim sanften Blasen schaut sie mich schön an, aber ich möchte sie jetzt endlich vom Slip befreien. Ich hatte ja im Profil schon gelesen, dass sie nicht rasiert ist, sie sagt, dass sie es jetzt einfach wieder wachsen lässt und hofft, dass ich es nicht schlimm finde. Oh man, es sieht herrlich aus, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das zum letzten Mal gesehen habe, vielleicht bei meiner Frau, als sie noch jung war. Ich streichle ihre dichten schwarzen Schamhaare wie bei einer Katze, ein schönes Gefühl, irgendwie fühle ich mich jünger dabei.
Sie übernimmt wieder die Initiative mit dem Mund und setzt sich dann auf mich, reitet mich ein bisschen klassisch und beginnt dann, ihre Klitoris durch massiven Hüftdruck auf meinem Bauch zu reiben und kommt dabei angenehm geräuscharm (wahrscheinlich simuliert sie natürlich, das kann man als Mann ja kaum unterscheiden). Küsst mich und sagt, dass sie jetzt ganz entspannt für mich wäre.
Ich lasse sie gehockt ein bisschen reiten, aber sie hat keine Oberschenkel aus Stahl wie
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. Ein bisschen missionarisch ohne großes Tempo, dann doggy, was sehr schön geht. Zwischendurch feuchtet sie immer wieder unauffällig mit Speichel nach. Dann reitet sie wieder und als sie absteigt, bläst sie erst und macht das Gummi ab, möchte mich wohl mit der Hand zum Kommen bringen. Ich sage, dass ich sie gerne noch vor dem Spiegel nehmen möchte, der im Raum steht.Ihre Dates bestehen eigentlich nicht aus 100 Minuten Sex, aber sie gummiert wieder gekonnt mit dem Mund auf und wir vögeln ein bisschen vor dem Spiegel, ein schöner Anblick, trotz des Größenunterschieds. Auf dem Bett legt sie sich auf den Rücken und präsentiert ihre schön behaarte Scham und ich nehme sie wieder missionarisch, möchte eigentlich kommen, aber schaff ich nicht. Wir machen das Gummi ab und sie versucht es erfolgreich mit der Hand, während sie mich küsst, ich zucke minutenlang, sehr intensiv.
Ich lege sie halb auf meine Seite und wir plaudern, es ist erst halb acht. Eigentlich ist es eher eine Psychiaterstunde, ich erzähle ziemlich viel Privates. Sie ist so unfassbar erwachsen und sagt nur intelligente Dinge, sieht so jugendlich aus und ist doch auch schockiert, dass sie auf die dreißig zugeht. Es ist wirklich angenehm, ich streichle ihren schön festen Po dabei und erfahre ein paar Sachen von ihr (falls das stimmt, was sie erzählt, man wird ja nirgends so belogen wie beim Pay6, außer vielleicht, wenn man Finanzbeamter ist und Steuererklärungen prüft).
Sie kennt Max Goldt und liebt Loriot, wir scheinen den gleichen Humor zu haben. Wir verquatschen uns, es ist schon fünfzehn Minuten über der gebuchten Hotelzeit, aber sie meint, dass die hier sehr kulant sind (sie wird hier nicht das erste und auch nicht das letzte Mal gewesen sein, sie muss es wissen). Sie geht noch schnell duschen und wir gehen dann gemeinsam runter, keinen Menschen getroffen, sehr angenehm. Ich sage ihr noch, dass sie kaum ahnt, was ich doch auf mich genommen habe, um sie zu sehen, dass ich sogar noch das Spiel vom BVB gegen Freiburg verpasse, aber von Fußball versteht sie nichts, Gott sei dank, sonst wäre sie mir unheimlich geworden :-D
Wir gehen noch ein Stück gemeinsam, noch eine Umarmung und uns gegenseitig versichert, dass wir uns bestimmt wiedersehen werden (mittlerweile zweifle ich das an ;-))
Zurück zum Bahnhof, alles noch sehr voll hier, man merkt schon den Unterschied zu Dortmund, hier ist definitiv mehr los. Mit der S6 zurück zum P+R Parkplatz, der nun schon etwas dunkel ist, was mir nicht so behagt. Dank Navi schnell auf der Autobahn und diesmal ohne Stau zurück, während der Fahrt live bei WDR 2 das 1:0 durch Aubameyang und das 2:0 durch Piszczek gehört (und das 2:1 auch noch), aus dem McDrive in Dortmund Kley Pommes geholt und sofort verschlungen während der kurze Restfahrt. Kurz vor 22 Uhr zu Hause angekommen und noch das schönste Tor, das 3:1 live gesehen.
Insgesamt also fast 8 Stunden unterwegs gewesen und wenn man mich fragt, ob es sich gelohnt hat, würde ich es bejahen. Allerdings stehen mittlerweile bei ihr 150 Euro für die erste Stunde und verbunden mit den Kosten für das Hotel ist es auch langsam mal gut, ich muss ja auch für mein Geld arbeiten. Abgesehen davon ist es einfach zu weit, weniger die Kilometer als vielmehr die Zeit, die ich aus Dortmund dafür aufwenden muss.
Vom Typ her hat sie einen Sonderstatus, macht den mit Abstand intelligentesten und gebildetesten Eindruck aller 'Damen, die ich getroffen habe und ich würde mich jederzeit mit ihr zum Quatschen treffen, außer zum Thema Fußball :-D