MichaelS4711
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 27. September 2023
- Beiträge
- 150
- Lösungen
- 1
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Aurora
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.: 0152-19487858
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Kleines Zimmer, Bad auf dem Flur, sauber
Empfang/Kontakt: Nett
Nationalität: Halb Kolumbianisch, halb Italienisch
Sprache: Verständigung auf Englisch ok
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Unterkörper/Bauch
Piercings: Nein
Service: Küssen, HJ, BJ, Lecken, Fingern, GV
Zeit: 45 Minuten
Preis: €100 + Trinkgeld
Positive Punkte: Ist ne Liebe, hübsch & gepflegt, guter Service, kein Zeitdruck
Negative Punkte: Treffen klappte erst im 2. Anlauf
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Odysseus bei, auf und in Aurora
Kalimera,
da ich die Tage von nicht zu unterdrückenden Frühlingsgefühlen heimgesucht wurde, schaute ich mal, wer weit oben auf meiner ToDo-Liste stand, und meine Wahl fiel auf die süße Aurora, nichtsahnend dass unser Date mit einigen sagenhaften Irrungen und Wirrungen einher gehen würde. Ich wollte sie schon vor einigen Wochen besuchen, die paar vorhandenen Berichte waren soweit positiv, aber just da war sie nicht mehr in Köln, sondern in Bamberg, wo sie auch regelmäßig residiert. Also gewartet bis sie wieder da war, diesmal an anderer Adresse, üblicherweise ist sie wohl nahe der City/HBF tätitg, diesmal aber in Poll an einer einschlägigen Location. Hatte sie am Vorabend per WA auf Englisch angeschrieben, schnell Preisliste + Inklusivservice und direkt auch die Adresse erhalten, auf die Frage nach Extras ging sie nicht weiter ein. Preise sind human, 80430, 100445 und 130460. Für mich, der ich meist 45 Minuten nehme, erfreulich der kleinere Preissprung von 30 auf 45 Minuten. Antworten kamen z.T. auf Deutsch und z.T. auf Englisch, beides nicht ihre Muttersprache, daher seien ihr die Schatzis und Lieblinge verziehen... Am Ende sind wir beim Englischen geblieben, was soweit ganz gut funktionierte, auch vor Ort. Das Date war mit ein paar Nachrichten für den nächsten Tag in der Mittagszeit vereinbart.
Morgens habe ich dann kurz nochmal bestätigt und von Aurora Antwort bekommen, wobei sie mich schon ein wenig aufzog (O-Ton "I'm anxious to pamper you..."

Ein Gutes hatte es aber dann doch, wusste ich doch jetzt, dass sie während des Dates eingehende Nachrichten anscheinend ignoriert. Denn welch Wunder, nach etwas über einer halben Stunde las sie dann doch meinen verzweifelten Erguss, antwortete auch direkt und entschuldigte sich mehrmals, sie hatte tatsächlich gedacht, der Kollege sei ich gewesen. Versprach mir dann fürs nächste Mal eine "good massage". Ich dachte mir ok, kommt drauf an wo du mich massierst, war aber ansonsten nicht nachtragend, sie konnte es ja wirklich nicht wissen, war halt Pech im Timing und Chuzpe des Kollegen. Hab jedenfalls wieder was fürs Leben gelernt, nächstes mal ein paar Minuten vor dem Date da sein, zumindest in der "Rush hour"...
Abends gestrandet auf der Couch dachte ich mir, so unbefriedigend kann der Tag doch nicht zu Ende gehen. Hab Aurora dann wieder angeschrieben und Termin für nächsten Tag ausgemacht. Dabei kurze Ortsverwirrung, weil in ihrer Ladies-Anzeige jetzt "Pohlheim" angegeben war und nicht mehr Porz. Ich alter Korinthenkacker fragte also nach, und sie schien selbst nicht mehr sicher zu sein, wo sie eigentlich war, schickte mir ihren Live-Standort und ich sollte sagen, was richtig ist. Ok, immer noch Porz-Poll. Schlau wie ich bin habe ich mir dann noch eine List einfallen lassen, damit es nicht wieder zu Verwechselungen kommt, und mit ihr ein Losungswort vereinbart.
Fast Forward, täglich grüßt das Murmeltier, diesmal waren mir die Götter hold und mir öffnete ein in meinen Augen sehr hübscher Sonnenschein, gut gelaunt, und lächelte mich an. War mir gleich sympathisch. Aurora trug Neglige, Slip und Heels, offenes Haar und war dezent geschminkt. Die meisten der Fotos sind professionell gemacht, bearbeitet und geglättet, geben sie aber insgesamt schon gut wieder. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte Dreißig. Laut eigener Aussage halb Kolumbianerin, halb Italienerin. Figur für mich als Curvy-Liebhaber perfekt, und sie ist gut in Form. Aurora fragte nach dem Passwort, genannt, gut, Prüfung bestanden, dann drehte sie auf dem Absatz um und ich folgte ihrem Hüftschwung rein ins Schattenreich ihres Zimmers. Da konnte ich dann erstmals ihr im Verhältnis zur recht schmalen Taille prachtvolles Hinterteil bewundern, alter Grieche, davon könnte sich die Venus von Milo mal eine Scheibe abschneiden. Das Zimmer bot gerade Platz für Bett, Nachtkästchen, Schrank und einen Stuhl, ist ansonsten aber sauber, "zweckdienlich" (schönes Wort) und aufgeräumt (für Unordnung ist auch einfach kein Platz). Highlight sind die Spiegel. Bisschen Smalltalk und die üblichen Dinge geregelt, auf Nachfrage nach Extras deutete sie auf ihre Oberweise, wie auf dem Präsentierteller. Hatte mich dann nur gewundert, wo die Dusche ist. Als ich Aurora danach fragte, öffnete sie die Tür ihres kleinen Schranks und ich dachte schon oh je, wie soll ich denn da reinpassen, aber sie gab mir nur ein Handtuch daraus, die Dusche ist auf dem Flur. Also frisch gemacht (Tür leider nicht abschließbar), dann kurz verirrt wegen zu vieler Türen und am falschen Zimmer geklopft (es war Mikos, leider bzw. zum Glück öffnete sie nicht, wäre bestimmt amüsant geworden).
Zurück auf dem Zimmer war die holde Nymphe schon weitgehend entblättert und fing an mich zu bezirzen, es ging im Stehen mit ein paar Streicheleinheiten los. Durfte Aurora auch auf den Mund küssen, wobei ich Zungenküsse nicht versucht habe. Dann drehte sie sich um, ich massierte ihre Titten, links Skylla, rechts Charybdis, beide schön fest, nicht riesig, liegen aber sehr gut in der Hand. Dann beugte sie sich vor und streckte mir ihren Hintern entgegen, ich lies es mir nicht zweimal sagen, zog ihr langsam den Slip aus und begann das Monsterding zu kneten. Da mein einäugiger Zyklop zu diesem Zeitpunkt schon wie eine Eins stand, rieb ich ihn langsam an ihren Bäckchen und der Ritze. Aurora drehte sich dann um und kniete sich vor mich, ich bat sie aber, sich auf die Bettkante zu setzen, fand sie sehr galant, ich hatte aber natürlich weniger hehre Absichten im Sinn, konnte ich doch so während des Blowjobs ihre Möpse massieren. Kalypso verhüllte den Zyklopen und er verschwand dann mit viel Gefühl in ihrem Mund, und auch seine beiden frisch rasierten Untertanen wurden später in das wollüstige Spiel miteinbezogen.
Es wurde nun Zeit, das Lager zu teilen und der Nymphe auf ihrer Liebesinsel beizuwohnen. Zuerst wieder ein paar sanfte Küsse, dann umschlossen meine Lippen ihre Nippel und meine Hand wanderte langsam in tiefere Gefilde. Ich fuhr mit den Fingernägeln leicht über ihren Venushügel, umreiste dann spielerisch die Schamlippen und teilte sie schließlich mit dem Mittelfinger. Aurora war schon leicht feucht, so konnte ich den Feigensaft schön verteilen und begann, ihre Liebesperle zu massieren, erst langsam und dann immer schneller. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie auf ihre Pussy, damit sie mir zeigen konnte, wie sie es mag. Ich schaute ihr ein wenig zu, wie sie es sich selbst machte, und übernahm dann wieder selbst.
Nun weckte aber der honigsüße Duft der Lotusfrucht mein Verlangen, und ich rutschte langsam unter ständigem Küssen zwischen Auroras Schenkel. Der Nektar floß und schmeckte wie Ambrosia, so dass ich die Gelegenheit beim Schopf packte und fragte, ob ich sie fingern dürfte. Ich vernahm nur "da, da", was mich leicht stutzig machte, hätte eher ein "si, si" erwartet, aber gut, Sprachverwirrungen gab es ja auch schon im alten Babylon, es war jedenfalls gestattet. Mein Mittelfinger durchfuhr vorsichtig die Meerenge, und ich genoss das samtweiche Gefühl ihrer feuchtwarmen Muschi, während meine Lippen an ihrer Klit saugten und meine Hand an den Nippeln spielte. Das Schauspiel wurde vom sanften Stöhnen der so beglückten Muse begleitet.
Schließlich wurde nun der olympische Teil der Liebesspiele eröffnet. Ich begann die heidnische Göttin zu missionieren, erst im Knien vor ihr mit gespreizten Beinen bzw. über der Schulter. Dann legte ich mich halb mit dem Oberkörper neben sie, eine Hand unter den Hintern, mit der anderen den Schenkel nach oben gezogen, und es begann ein ziemlich animalisches Gebumse mit viel Körperkontakt. Weiter ging es in eine meiner Lieblingsstellungen, ich drehte ich Aurora auf die Seite, winkelte das obere Bein an und kniete mich vor sie, alles gut im Blick und in Reichweite. Als nächstes wurde das trojanische Pferd von hinten aufgezäumt, was auch ein ziemlich wilder Ritt war bei diesem endgeilen Hinterteil, ich kam ordentlich ins Schwitzen, und Aurora machte es sich dabei auch ziemlich heftig selbst. Zur abschließenden Besteigung des Olymps bat ich sie aufzusatteln, wobei sie ein Bein aufstellte und sich wieder wichste, was für ein geiler Anblick, während ich ihre Arschbacken packte und von unten rammelte. Gefangen im Strudel der Lust endete dann meine Fahrt, mein standhafter Held fuhr ein letztes Mal in den Hafen und löschte seine Ladung im Schoße der Göttin der Morgenröte. Aurora setzte sich auf, machte noch ein paar schnelle Stöße aus den Hüften, und grinste mich an.
Da nach diesem doch recht sportlichen Stelldichein noch ca. 15 Minuten übrig waren, begann nun der entspannte Teil. Aurora fragte "Massage?" und ich antwortete "Gerne, bitte leg Dich hin". Sie schaute mich etwas verduzt an, lies es sich aber natürlich nicht nochmal sagen, ich schnappte mir die Flasche mit dem Babyöl, rieb sie ein und fing an, sie schön durchzuwalken. Das schien ihr ganz gut zu gefallen, auch wenn ich wohl besser meinen Hauptjob nicht an den Nagel hängen sollte, und mir gefiel es auch sehr gut, wann hat man denn schonmal die Gelegenheit, einer so reizenden Lady einen kleinen Gefallen zu tun und dabei gleichzeitig ihre Hinterbäckchen ordentlich wackeln zu lassen...

Zum Abschluss haben wir uns dann noch ein wenig unterhalten, und dann bin ich mit Küsschen links, Küsschen rechts und einem breiten Grinsen wieder raus auf die Straße, und war froh, dass diese kleine Odyssee doch noch ein gutes Ende genommen hatte. Gracias & mille Grazie, Aurora...