hobbyist
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 10. Oktober 2019
- Beiträge
- 152
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Sarah
Link DL:
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TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Sauber und gepflegt
Empfang/Kontakt: Freundlich und professionell
Nationalität: D
Sprache: D
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: nur Oberweite
Service: Blowjob, Cunnilingus, 69
Zeit: 1 Stunde
Preis: €140
Positive Punkte: Natürliche Art, verspielt, Hammer-Figur
Negative Punkte:
Besonderheiten: Rollenspiel
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Kleines Rollenspiel mit Nachbarin Sarah
Einen frohen dritten Advent wünsche ich allerseits!
Mich verschlug es in der Adventszeit mal wieder in's Cats. Es war 2G+ angesagt, also für kurz vorher einen Termin zum Schnelltest bei der Zahnarztpraxis um die Ecke gemacht. Schon irgendwie geil, sich bei so hübschen Helferinnen an der Rezeption anzumelden, im Wartezimmer Platz zu nehmen und dann auf einem Zahnarztstuhl von einer jungen Dame den Abstrich gemacht zu bekommen. Ich fragte mich, wieviele Puffbrüder die wohl schon getestet haben und ob die wissen, wofür man den Test braucht. Lief alles super, mit leichten Verzögerungen. Also plant hier am besten mehr als 20 Minuten ein, bis das Test-Ergebnis vorliegt.
Im Cats wurde ich dann von der neuen Hausdame (Jenny?) empfangen, die meinen 2G+ Status so prüfte, wie es sein soll, also mit Abgleich der Personalien und sicherheitshalber auch nochmal Fiebermessen. Sie musste mit mir noch etwas Tetris spielen, da wohl gut Betrieb war. Am Sitzplatz im Treppenhaus wartend traf ich Sophie, ein hübsches jungen Mädchen, dass sich auf Geheiß von Jenny auch brav vorstellte. Weitere Tetris-Station waren das Klo im OG und dann das afrikanische Zimmer im OG. Hier durfte ich auch an der Adventsverlosung teilnehmen und gewann tatsächlich einen Cock-Ring (dazu später mehr). Außerdem wurden mir Glühwein und Stollenplätzchen angeboten. Sehr lecker.
Zur Verrichtung durfte ich dann in den Keller wechseln, was mir gut gefiel. Sarah betrat das Zimmer und wir verabredeten eine Stunde. Da es mir beim letzten Mal sehr gut gefiel, orientierten wir uns daran. Ich fragte noch nach weiteren Ideen oder Extras. Die angebotene Spreizstange entspricht nicht meinem Naturell und so einigten wir uns auf eine kleines Rollenspiel, das auch nichts weiter kostete. Sie sollte zur Nachbarin in einer Notlage werden. Sie verließ das Zimmer um sich in ihre unscheinbare Straßenkleidung zu schmeißen und ich duschte mich noch einmal kurz.
In "meiner Wohnung" wollte ich es mir dann nach einem aufregenden Arbeitstag im Bett gemütlich machen und etwas entspannen. Als Dozent in einer fremden Stadt, unter der Woche weit weg von Heim und Kind, hatte ich hier eine kleine Bude bezogen. Manchmal machten mir die jungen Dinger an der Uni schon echt zu schaffen mit ihrer aufreizenden Kleidung und den hübsch geschminkten Gesichtern mit den roten Lippen. Mini-Rock und Push-Ups sind in meinen Vorlesungen mittlerweise die Norm. Einerseits ist das natürlich schön. Andererseits aber auch nicht ohne Folgen. Manchmal ertappte ich mich beim Tagträumen. Dann träumte ich davon, sie in meinem Büro zu vernaschen, oder ihnen direkt während der Vorlesung im Vorbeigehen meinen prallen Schwanz zwischen die rot geschminkten Lippen zu schieben, was in meinen Träumen das Normalste von der Welt ist und niemanden ablenkt. Normalerweise hatte ich auch das Glück, dass mir die Dekanatssekretärin Ivona morgens unter dem Schreibtisch den Druck aus den Eier ablässt. Diese Woche war sie aber leider krank und so wollte ich nun also zur Wochenmitte selber Hand anlegen um den Kopf freizukriegen. Das Bett war gerichtet, die Heizung aufgedreht, ich war ausgezogen und die Hoden hatte ich mir mit Ringen in die Länge gezogen. Es konnte losgehen, da klopfte es plötzlich an der Tür. Mist! Also schnell notdürftig angezogen mit Unterhemd und Hose, in der meine Hoden schwer baumelten.
Meine Nachbarin Sarah stand vor der Tür. Sie besuchte eine meiner Vorlesungen, ist aber nicht so aufreizend aufgemacht wie die anderen Mädchen - Jeans, Pulli, großer Schal statt Mini-Rock. Ich hab mir schon oft gedacht, was sich unter der unscheinbarren Fassade wohl versteckt. Wir wohnten im selben Block, ich unten in meinem kleinen Appartement und sie oben in ihrer WG. Sie hatte ihren Schlüssel vergessen und die anderen Mitbewohnerinnen wären erst in einer Stunde zurück. Ob ich sie sich bei mir aufwärmen dürfte? Es sei sehr kalt draußen und ich wäre ihre letzte Hoffnung. Das passte mir eigentlich überhaupt nicht in den Kram, aber wegschicken wollte ich das arme Dinge nun auch nicht. Also bat ich sie herein.
Ihre Hände waren eiskalt und mussten erstmal von meinen gewärmt werden. Wir standen uns also gegenüber, ich in Unterhemd und Jeans und sie in Straßenklamotten. Mir fiel ein kleines Tattoo an ihrem Ohr auf und ich dachte schon "holla, die hat's aber faustdick hinter den Ohren". Da meinte sie, sie wolle wirklich nicht stören und vielleicht könnten wir ja einfach mit dem weitermachen, was ich gerade vorhatte. Mir war das kurz peinlich, aber als in ihre Augen sah wusste ich, dass ich ihr nichts vormachen brauchte und nichts zu befürchten hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gewinn im heutigen Firmenadventskalender, einem Cockrick mit Vibrator, der sofort auf ihr Interesse stieß. So etwas kannte sie noch nicht und würde es gerne mal ausprobieren. Ich ließ die Hose runter und trat von hinten an sie heran. Sie duftete wunderbar und reagierte wohlig warm auf meinen Griff an ihre Brüste und den Kuss auf ihren Hals, an dem ich weitere Tattoos fand. Die Chemie stimmte und es war ein wunderbar inniger Moment. Ich erzählte ihr, dass sie mir schon aufgefallen sei, gerade weil sie nicht so aufreizend daher kommt wie die Mini-Rock-Fraktion. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und wir zogen ihre Hose aus, wobei sie sich umdrehte und auf die Bettkante setzte. Als sie meine eingepannten Eier und das halberigierte Glied sah, war sie nicht mehr zu halten. Ohne weitere Worte nahm sie mich in den Mund und saugte mich komplett hart. Auf weitere Beichten und Komplimente von mir reagierte sie positiv; sie begab sich auf dem Bett auf alle Viere und streckte mir geil ihren Munde entgegen. "Stille Wasser sind tief" dachte ich noch und da war ich auch schon wieder tief in ihr verschwunden. Sie fickte mich mit Ihrem Mund, was sehr geile Anschlagsgeräusche verursachte. Für ein kleines Extra-Taschengeld dürfte ich auch Deepthroat machen, aber so hatten wir nicht gewettet. Immerhin tat ich ihr hier gerade einen Gefallen! Also brav weitermachen und mir dabei tief in die Augen sehen. Welch ein Anblick, besser als in dem Porno, den ich mir manchmal ansah!

Um mich zu revanchieren, kam ich zu ihr auf's Bett und kostete von ihren Brüsten. Sie lagen toll in der Hand. An einer Brustwarze hatte sie ein Piercing, an dem ich auch vorsichtig saugte. Besser schmeckte mir jedoch die andere Brust, die so war, wie Gott sie schuf. Ihre Nippel wurden steinhart. Dann roch ich an ihrer wunderbar glattrasierten Spalte. Ein Hochgenuß, der mich an meine Studienzeit erinnerte. Manchmal bereute ich, damals nicht jede Gelegenheit mitgenommen zu haben. Mit dem Alter wirft man doch so einige Skrupel über Bord. Aber mit meiner Zunge in ihrer wohlschmeckenden Möse verbrachte ich nicht lange mit dem Gedanken.

Ich schlug die 69 vor, da hätten wir es schließlich beide gemütlich. Kurze darauf war meine Sicht auf des Wesentliche beschränkt, während ich einen tiefen Blowjob genoß. Sie wollte nun auch gerne mal den Cockring-Vibrator ausprobieren. Da er sehr dehnbar war, konnte wir ihn über das Gummi ziehen und direkt dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Sie putze sich also ausgiebig mit meiner elektrischen Schwanzzahnbürste und ich musste irgendwie an die Dr. Best Forschung und an Perlweiß denken.

Sarah wollte dann gerne noch aufsatteln, aber das hoben wir uns bis zum nächsten Treffen auf und so kam ich später einfach tief in ihrem Mund.

Puh! Das war also mein erstes Rollenspiel im Pay6 und bestimmt nicht mein letztes! Beim AST haben wir uns noch ausgiebig über Autos und ihren Führerscheinkurs unterhalten. Außerdem fragte sie mich, ob ich hier im Forum sei und schonmal einen Bericht schrieb. Ja, und sogar über sie. Tatsächlich erinnerte sie sich an meinen Bericht. Er wäre einer der ersten über sie beim Cats gewesen. Und dann wüsste sie ja nun, wenn ich schreibe, von wem das sei. Insofern: schöne Grüße, Sarah!
Nach Verabschiedung und Duschen dann noch die Kurzbefragung der Hausdame, ob alles in Ordnung war und ob ich wieder zu Sarah kommen würde. Ich sagte: "klar, auf jeden Fall". Auf Wiedersehen!