grauer wulf
legendärer Rheinländer
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- 19. Mai 2017
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Jessika
Link DL:
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TelefonNr.: 02211395286
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Massagerotik
Ambiente: prima
Empfang/Kontakt: Nett, aber mit Sprachdefizit
Nationalität: rumänisch
Sprache: englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: bestens
Zeit: 1 Stunde
Preis: 150 €
Positive Punkte: s.u.
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Jessika (Massageerotik) - seine Nase hat den Jäger nicht getrogen
Beim letzten Mal wurde meine Berichtslänge moniert. Was mich auf die Idee bringt, eine stark reduzierte Zusammenfassung unten anzufügen, in fetter Schrift.
Herkömmlicher Bericht
Die Spur der verführerischen Beute nimmt der Jäger bereits 2018 auf. Schon ihr erstmaliges Erscheinen auf der Homepage der Massageerotik löst starke Impulse an sein Appetenzverhalten aus. Bilder sowie Hinweise aus dem Forum tun ihr Übrigens. Als er Jessikas bei einer Vorstellungsrunde ansichtig wird, ist ihm klar, dass es sich bei ihr um ein lohnendes Objekt der Begierde handelt. Leider hat sie an jenem Tag nicht genug Zeit, danach trifft er sie zu seinem Bedauern mehrfach nicht an.
Der Vorteil an der Jagd heutzutage ist das Ausmaß an Dekadenz, das der P6 inzwischen bietet. Von „auf die Pirsch gehen“, „anschleichen“ und „Beute reißen“ kann längst keine Rede mehr sein. Der moderne Jäger bestellt seine Beute telefonisch. Der ergraute Waidmann bildet da keine Ausnahme.
Die Terminvereinbarung trägt allerdings groteske Züge: Weil die diensthabende ED eher rudimentäres Deutsch spricht, reicht sie den Hörer nach EINER simplen Frage an Jessika weiter - die direkt darauf hinweist, dass man mit ihr am besten auf Englisch kommuniziert. Bei aller Liebe - das geht nicht als Empfangsdame!
Egal, ich locke Jessika in die „Termin-Falle“. Als es drei Tage später soweit ist, lässt mich die nette (jene vom Telefonat) Empfangsdame ein und bringt mich ins Zimmer. Für Kenner der Topographie: das zweite auf der linken Seite, geräumig, mit Massageliege. Und sie schickt mir alle anwesenden Damen zur Ansicht. Auch wenn das vielleicht überflüssig erscheint, finde ich es nicht verkehrt. Kann ja mal sein, dass der Gast doch lieber was anderes hätte – vielleicht weil eine Neue gar so toll ist oder weil man als Erstbucher sich von Bildern hat täuschen lassen.
Jessika kommt als Letzte und ich gebe mich als ihr Date zu erkennen. Mein erster Gedanke: ist die hübsch! Wäre ich 30 Jahre jünger, müsste ich sie entführen. Die Bilder treffen sie zu fast 100 Prozent. Warum nur fast? Weil sie im Vergleich dazu im Moment sehr dünn ist, wirklich skinny. Dennoch ein Traumbody für mich. An jenem Tag „gehüllt“ in einen schwarzen BH, knappen Slip, Fischnetz-Strumpfhose. Hohe Schuhe, die sie auf etwas mehr als 170 Zentimeter aufstocken, von denen circa 12 den Absätzen ihrer Mörder-Heels gehören.
Kurzes Abtasten mit erfreulichem Resümee: schöner Hintern; süße, feste Brüste; gute Küsserin. Meine Frage, ob wir beide ausreichend Phantasie für eine gemeinsame Stunde haben, wird nonverbal mit einem ebenso frechen wie unwiderstehlichen Griff in meine eng werdende Hose beantwortet. Den Obolus überreiche ich mit dem guten Gefühl, dass die Investition Rendite abwerfen wird. Während Jessika die Kohle bunkern geht, duscht der Jäger voller Vorfreude und wartet auf die Beute.
Sie kommt zurück. Stehend werden die begonnenen Schweinereien fortgesetzt, die Inspektion wird gründlicher. Als erstes fällt der BH und ich stelle fest, dass sie wirklich tolle Brüste hat. Wunderhübsch! Nicht besonders voluminös, eher ein größeres A als das angegebene B, aber du hast was in der Hand, das traumhaft aussieht, sich überragend anfüllt und perfekt zur Trägerin passt. Die es mag, wenn man sich mit diesen Vorzeigetitten beschäftigt, die man sowohl zärtlich als auch robust behandeln darf.
Dann gehe ich vor der Dame in die Knie, verzichte aber auf Kitsch wie einen Heiratsantrag oder ähnlichen Unsinn. Ich will ihre Beine erkunden, spiele mit dem Netz und dem Gedanken, ob ich es mit den Zähnen von ihrem heißen Körper reißen soll. Da ist er wieder, der Jäger... Lasse den Gedanken sterben. Gehe stattdessen wieder zurück in die Aufrechte und hebe sie an. Sie versteht, streift die Heels ab. Ich hebe sie höher, beginne einhändig mit der Strumpfhose. Den Rest schafft sie allein. Dann ist der Slip dran, das mache ich wirklich mit den Zähnen, so vorsichtig, dass nichts kaputt geht. Zu Tage kommt eine süße Muschi, die nett aussieht und sich noch netter anfühlt. Es ist entschieden Zeit dafür, die Bodenhaftung aufzugeben und sich liegend gehenzulassen. Außerdem fällt mir grade noch rechtzeitig ein, wer die Musik bestellt hat...
Wir liegen. Knutschen. Jessika küsst freudvoll und gut. Sie lässt sich gern anfassen. Und fasst gern an. Was sie mit meinem Schwanz veranstalte, gefällt dem. Und seinem Besitzer. Sowohl mit ihren begabten Pfoten als auch ihren Lippen und nicht zuletzt ihrer Zunge leistet sie ganze Arbeit und tut Gutes. Wir quatschen viel, aber ausschließlich zielführend. Es geht nur um Sex, um ihren geilen Körper. Meine Gelüste. Jessika erklärt, aber zeigt mir auch, was sie mag. Die 69 gehört dazu, minutenlang habe ich ihre klitschnasse Muschi im Gesicht, während sie an mir saugt, als würde sie dafür bezahlt. Was schreibe ich da? Wurde sie ja...

Irgendwann will ich auch mal was anderes sehen als ihren Unterleib, also tauche ich auf. Wir knutschen wild. Sie wichst mich, ich wichse sie. Sie mag es sehr, wenn man sie schön fingert. Während sie sich stöhnend an mich schmiegt, flüstert sie in mein Ohr, wie geil sie es findet, Finger zu fühlen und gleichzeitig geleckt zu werden. Wie hättet ihr reagiert? Ist mir offengestanden egal, ich mache das einfach. Und finde es perfekt – es ist für sie schön (wie sehr, weiß sie allein), aber für mich auch. Wunderbare Passage!
Als ich das Gefühl habe, das nächste Kapitel aufschlagen zu müssen, komme ich wieder hoch. Mache es mir bequem und werde fordernd. Verbal, aber auch haptisch. Ziehe Jessika auf mich. Das Mädchen agiert im Sattel, als wäre sie Winnetous Schwester und würde Iltschi zureiten. Jedenfalls fühle ich mich mindestens genauso edel wie der legendäre Rappe und genieße diese bemerkenswerte Grazie auf mir, während ich mit ihren schönen Brüsten spiele und sie anfeuere.
Besonders gefällt mir, dass man als Stecher mit Jessika stufenlos den Modus wechseln kann – von Soft auf Porno, dann wieder einen Moment „Blümchen“ und anschließend Hardcore vom Feinsten! Ich merke, dass ich Gefahr laufe, dem Girl und seinem Körper zu verfallen.
Bevor das Unausweichliche passiert, werfe ich sie ab. Packe sie dann, lege sie mir zurecht und nehme sie missionarisch. Wir blicken uns an, nicken uns zu, animieren uns zu gewissem Tun - es ist wild. Und fürs erste Mal erstaunlich vertraut. Natürlich will sie auch noch Doggy gefickt werden, sagt sie. Das mag sie sehr, kleine Klapse auf ihrem wundervollen Po sind ebenfalls willkommen.
Ihr merkt, die Geschichte ist nicht aufzuhalten. Aber nach all der Fickerei ist es mir zu profan, in ein Gummi zu spritzen. Jessika versteht das ohne Erklärung, nimmt jenes technisch filigran (ohne Finger, nur mit den Lippen!) aus dem Spiel und erledigt den Rest händisch so, wie Mutter Natur das vorgesehen hat. Ich ergieße mich ungeheuer befriedigend auf ihren Körper und fühle mich wie ein König.
Hernach etwas AST. Sehr angenehm – man kann schließlich nicht nur über Sex reden. Zumindest nicht, wenn der Sack endlich leer ist. Auch der „Après ski“ ist ganz, ganz fein. Obwohl wir die Zeit ordentlich überzogen haben,, kommt keine Hektik auf. Jessika räumt auf, während ich dusche. Dann muss sie leider gehen, wir verabschieden uns intensiv knutschend.
Ein paar Minuten später freue ich mich, dass nicht die ED mich abholt und zur Tür bringt, sondern die immer noch halbnackte Jessika. Wie verliebte Teenies – knutschend, ich habe eine Hand an ihrem Arsch, die andere an den Titten, sie kitzelt mir von hinten zugreifend den Sack von unten – Leute, ich hätte direkt wieder umdrehen können...
Waidmanns Heil, der
GW
Mini-Zusammenfassung in Stichpunkten:
Optik-Schuß.
Toller Body.
Skinny.
Umfangreicher Service.
Küsst gern, auch mit Zunge.
Mag Fingern und Lecken.
Sowohl GF6 als auch wilderen Spielarten zugetan.
Kein Zeitdruck.
Konversation nur auf Englisch.