Bimmer
Kanzlerkandidat
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Jasimi
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TelefonNr.: 01 52 - 22 19 98 88
Bilder: Fakebilder!
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Chinesische Wellnessmassage
Ambiente: Ist ok
Empfang/Kontakt: Ist immer lustig da
Nationalität: China
Sprache: Chinesisch, etwas Englisch, fast gar kein Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: Blasen, Küssen, Ficken und ein bisschen "Massage"
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: Hübsch und bemüht
Negative Punkte: Massage war nix
Besonderheiten: In der Küche geparkt
Empfehlung: zu 90%
Bericht
GAN BEI!!! Massage? Es wird gebumst!
Ich war dann mal wieder in der Rösrather 337.
Per Whatsapp hatte ich einen Dreier mit Feifei und Maria nachgefragt. Die Antwort war OK sehr gerne.
Ich also munter dahin ohne Erwartungshaltung. Man weiß nie so recht, was man bekommt.
Mir öffnet eine kleine, mir unbekannte Chinesin im roten Kleid. Sie ist schlank, sieht recht jung aus und ist so richtig quirlig unterwegs. Sie freut sich riesig, dass ich da bin und vermittelt mir das Gefühl nur, aber wirklich nur auf mich gewartet zu haben
Dann platziert sie mich im Erdgeschoss in die Küche zu den beiden dort befindlichen Chinesinnen. Die haben Hausfrauenkittel und Schlappen an und bieten mir erstmal ein Bier an, weil die gerade beim Essen sind.
Das Bier lehne ich mal ab und bekomme ein Wasser. Während die eine sich weiter ihrer Mahlzeit widmet, kümmert die andere sich ums Mobiltelefon - also ums Geschäft.
Puff - ich liebe es.
Wir versuchen uns in Konversation. Das klappt nicht so richtig. Als ich versuche, klarzumachen, dass ich Feifei und Maria zusammen haben will, klappt das nicht so richtig. Sie fragen mich immer, ob ich Jasimi (Schreibweise in der Whatsapp-Nachricht abweichend vom Internetauftritt) kenne.
Naja, egal. Nachdem ich auch beim vierten Angebot standhaft bleibe und kein Bier nehme, sondern mit Wasser anstoße, was ein freudiges
GAN BEI!
auslöst, zähle ich mal die leeren Bierdosen. Ja, ich bin ganz froh, nicht mit den beiden zu zechen. Ich fürchte, ich hätte verloren.
Jedenfalls kommt die schnuckelige Chinesin im roten Kleid wieder rein, freut sich erneut wie Bolle, dass ich da bin und es wird klar, dass entweder niemand verstanden hat, dass ich mit Feifei und Maria einen Dreier wollte, oder aber es keinen interessiert hat.
Ich leere mein Glas in einem Zug, nicht ohne vorher ein lautes
GAN BEI!
von mir zu geben, was die beiden in der Küche begeistert aufgreifen und ihre Bierdosen exen.
Ich verlasse meine beiden chinesischen Freundinnen und verziehe mich mit meiner kleinen Chinesin ins Zimmer. Nachdem sie mich "wie lange" gefragt hat (ist wohl fast das einzige, was sie neben "Blasen" und "Ficken" auf Deutsche versteht) und ich ihr eine Stunde sage, darf ich Duschen, was ich ausgiebig tue.
Währenddessen quatscht sie nebenan mit den beiden chinesischen Mamas. Ich kriege beim Waschen einen Ständer und grinse mir einen. Passiert mir da fast immer. Der Laden ist so urkomisch, die Mädels verstehen Bahnhof und Abfahrt, liefern aber einen guten Service und dann diese Küche. Irgendwie führt die situationsbedingte Komik, meine guten Erfahrungen in dem Laden und die damit verbundene Erwartungshaltung wie auch die Lockerheit, mit der die Chinesinnen ihre Freundlichkeit rüberbringen bei mir immer zu einem veritablen Ständer schon in der Dusche.
Ich überlege kurz, ob ich mich mit Ständer einfach nochmal in die Küche setzen soll, um eine Dose Bier mit den Dreien zu exen
GAN BEI!
entschließe mich aber doch gesittet ins Verrichtungszimmer zu begeben.
Manchmal hasse ich mich für meine mangelnde Fähigkeit, deutsche Tugenden abzulegen. Vielleicht wäre es ja ganz lustig geworden.
Jasimi zieht sich aus und kriecht auf das Bett. Sie will, dass ich mich auf den Bauch lege.
OK - Feifei und Maria ficken erst und massieren dann.
Also Massage. Die ist ziemlicher Mist. Mehr so ein Streicheln. Dann flüstert sie mir Body-to-body ins Ohr. Das wird aber leider auch nicht so richtig was. Zum einen gibt es kaum Öl von ihr und zum anderen nutzt sie nur den Oberkörper, während die Beine angewinkelt sind und ihr Po in die Höhe steht. Immerhin bemüht sie mit ihren kleinen strammen Titten Erotik ins Spiel zu bringen.
Funktioniert auch ganz gut. Ich mag kleine stramme Titten lieber, als die großen Kaliber. Ich denke über ihr Alter nach. Sie sieht für die Adresse jung aus. Ich könnte mir vorstellen, dass sie noch keine 40 ist - aber wer weiß das schon.
Ich habe keine rechte Lust mehr, so dazuliegen und drehe mich unter ihr auf den Rücken. Auch da setzt sie leider nicht den ganzen Körper und Öl ein, sondern rutscht nur mit den Titten etwas auf mir rum. Dabei schaut sie mich aber weiterhin so begeistert an, wie eben an der Türe und in der Küche.
Irgendwie ist sie süß in ihrer Art und ich entwickele eine Sympathiewelle, die meinen Schwanz anschwellen lässt, den sie dann auch in den Mund nimmt.
Ihr Blasen ist in Ordnung. Sie braucht etwas Führung. Dann geht es. Da macht sie auch bereitwillig alles mit. Leider hockt sie aber da unten zwischen meinen Beinen und ich komme an sie nicht ran. Dafür leckt sie mir die Kronjuwelen und ich freue mich, dass ich diese am Morgen noch rasiert habe.
Wenn ich ein bisschen an ihr ziehe, kommt sie gleich ganz hoch und wir knutschen. Dabei gibt es eine sehr ordentliche Schlittenfahrt und ich spüre ihre Spalte, die schön definiert ist, so dass die Schlittenfahrt nochmal soviel Spaß macht.
Irgendwann will ich dann ficken. Ich lege sie auf den Rücken und kann sie im Missionar wunderbar stoßen. Sie geht mit, erwidert meine Küsse leidenschaftlich (ok, chinesisch typisch zwar mit Zunge aber eher halb geschlossenem Mund) und ich bespiele ihre Brustwarzen, was ihr Freude bereitet.
Ich nehme sie noch in der Löffelchen. Bereitwillig macht sie alles mit.
Leider fehlt mir ein bisschen der erotische Input. Ich merke, das es so nix wird. Schließlich sind wir schon 45 Minuten zugange. Ich ziehe den Gummi ab, platziere sie neben mich, fummele an ihren Tittchen, küsse sie und lasse sie mir einen runterholen, was sie gefühlvoll erledigt, bis ich kräftig abspritze.
Danach kuscheln wir noch kurz und sie nutzt ihren Translator im Telefon für eine kurze Unterhaltung.
Als ich gehe, hüpft sie wieder ganz aufgeregt um mich rum, als sei ich die wichtigste Person auf der Welt. Irgendwie ist die Kleine süß, wenn sie auch einen doch etwas verbesserungswürdigen Service bietet. Vorbei an der Küchentüre
GAN BEI!
verlasse ich den Laden.
Fazit:
Jasimi ist eine süße, kleine Chinesin mit einer netten Figur. Sie ist nett anzuschauen und hübscher als die beiden anderen. Sie ist wohl auch was jünger. Sie hat ein schönes Gesicht, stramme, kleine Titten und ein sehr schön definierte Spalte. Sie macht bereitwillig alles mit. Massieren kann sie leider nicht so recht. Body-to-body müsste ihr mal einer zeigen. Sie würde es dann bestimmt besser machen.
Beim Blasen ist sie gut dabei, kommt aber nicht an die Schleckorgien von Feifei und Maria heran. Im Küssen ist sie aber Hausstandard. Leider kapiert sie nicht, dass sie beim Blasen ihren Körper mehr anbieten müsste. Nur unten zwischen den Beinen des Freiers sitzen, ist doof.
Ihre Schlittenfahrt hat mich durchaus begeistert. Das macht sie gerne, gut und ausgiebig und war da sogar besser, als Feifei oder Maria. Ficken ist auch auf dem Level von Maria und Feifei. Alle drei sind so ein bisschen passiv und lassen sich eher bumsen, statt aktiv zu werden.
Alles in allem war ich zufrieden. Ich glaube, ich besuche sie nochmal. Vielleicht kann man ihr was beibringen? Außerdem muss ich mit meinen beiden Freundinnen aus der Küche mal ein Bier stemmen.
Dann bin ich zum Chinesen bei mir im Viertel gefahren, habe mir Huhn mit Reis und ein Tsingtao bestellt.
GAN BEI!
