Kallias
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 11. Juli 2017
- Beiträge
- 123
Stadt: Köln
Name DL: Jana privat
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Erstes Date
Also hier der erste Bericht.
Mein allererstes Date war bei Jana Privat. Schon bei der Terminvereinbarung war ich sehr nervös, sie klang am Telefon aber sehr sympathisch, so dass wir einen Stunden-Termin für den Tag danach abgemacht haben du sie mir die Adresse gegeben hat.
Am Tag selbst hab ich mich tierisch auf das Treffen gefreut und war natürlich sehr gespannt und angespannt. Hin zur Adresse, immer wieder geschaut, ist einer hinter mir, geklingelt, Tür auf, schnell rein - drin. Treppe hoch und dann stand sie vor mir, wie auf den Fotos und so nett wie am Telefon. Leichter ostdeutscher Akzent – super.
Ich habe ihr dann gesagt, dass es für mich das erste Mal ist, wir besprachen kurz den Ablauf. Das Gespräch hat sie geführt, wie auch die weiteren Ansagen, wie nach nebenan zum Ausziehen, sauber machen und so… Dann bin ich etwas verschämt zu ihr und sie fing an mich im Stehen zu streicheln und zu küssen, dann lud sie mich aufs Bett ein und weiter gings. Zärtlich gestreichelt, geküsst, vorgetastet, weiter unten geküsst, und dann noch weiter zum Küssen nach unten gewandert… Abgesehen davon, dass es total geil war, konnte ich merken, dass sie meine Bedürfnisse erkennt und sich auf mich einstellt.
Nach einiger Zeit (auf die Uhr habe ich nicht geschaut – war mir egal) fragte sie nach „mehr“ und zog den Gummi über und setzte sich auf mich. Das fand ich dann nach ein paar Minuten nicht so geil, wie das Lecken und Blasen vorher, also bat ich sie wieder abzusteigen und damit weiter zu machen, was sie auch tat – und zwar bis zum Ende. Kurz Luft geholt und den Puls gesenkt, dabei ein wenig Smaltalk, alles ohne Nervosität. Angezogen, nett verabschiedet, gefragt ob ich wieder kommen darf – ja, darf ich.
Beim Rausgehen kurz wieder das Gefühl gehabt, beobachtet zu werden und gut gelaunt den Rest des Tages verbracht.
Danke Jana!
