Kopfkino
legendärer Rheinländer
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Liebe Forumgemeinde!
Als Alice das letzte mal in Köln ihren Service anbot, war meine Neugierde auf Anhieb geweckt.
Ungünstig war einzig und allein der Zeitpunkt, als ich sie entdeckte.
Es war bereits ihr letzter Tag in Köln.
Damit hatte sich eine mögliche Terminvereinbarung, für mich zu knapp bemessen.
Also blieb mir nur auf ihre Rückkehr nach Köln zu hoffen.
Was ich bis dahin über sie lesen durfte, machte mich durchaus neugierig.
Vielmehr noch reizten mich ihre Fotos, weil sie etwas Fröhliches und Positives ausstrahlte.
Nach über einem Jahr, bekam ich die mir bereits bekannten Fotos erneut zu Gesicht.
Julia heißt jetzt Alice und meine Begeisterung war wieder entfacht.
Die neuesten Berichte veranlassten mich noch mehr dazu es einfach mal zu versuchen, also schrieb ich sie über WA an.
Der Ort des Geschehens, war wieder die Keplerstraße in Ihrefeld.
Also war mir auch von vornherein klar, dass ich mitunter damit rechnen musste, erst vor Alice stehen zu dürfen, wenn das Glück an diesem Tag auf meiner Seite ist.
Eigtl. war ich guter Dinge, weil ich bisher dreimal ein Gastspiel in bekannter Straße hatte, immer am Zielort ankam und auch mit der lauten Türglocke vertraut war.
Die Kontaktaufnahme im Vorfeld über WA, verlief außerdem schörkellos.
Als ich Alice dann zwei Std. vor unserem Date nochmal anschrieb, kam leider keine Antwort.
3 Minuten vorher auch nicht, also ging ich zum Hauseingang und gab mir den Gong aber es passierte nichts.
Dann stand ich plötzlich im Weg, weil von rechts einer ins Haus wollte.
Ich wartete vorerst noch recht entspannt, weil ich immer Alternativen im Kopf habe, falls das Date nicht zustande kommt.
Als dann jemand herausging, hielt ich diesmal doch die Tür fest und in diesem Moment, sagte eine weibliche Stimme durch die Sprechanlage: "Just three Minutes."
Jetzt war ich zwar drin aber nicht am Ziel, sondern im Flur des Treppenhauses.
Draußen erklangen Stimmen und es bimmelte, glücklicherweise war ich schonmal drin aber wollte jetzt da fott.
Ich schrieb sofort Alice an, fragte nach der Etage, sie antwortete direkt und verhalf mir endlich an mein Ziel.
Ich kam an, die Tür ging auf und ich sah sofort ihr freundliches Gesicht und ihren blonden, süßen Zopf.
Sie war top gelaunt und wir umarmten uns, ich übergab ihr das Geld und entkleidete mich, machte mich nochmal frisch und stand vor Alice im Schwarzlichtland.
Netzstrümpfe und neonorange Strapsen funkelten.
Dazu trug sie Pleaser, untermalt von neonorangen Zehennägeln, das war der Vorgeschmack auf eine bunte Stunde.
In Capital Letters, stand ein funkelnder Schriftzug auf dem Boden vorm Bett:
"DO YOU WANT SEX"
Dieser Aufforderung kamen wir unverzüglich nach und der Orange-Crush wurde serviert.
Alice ist wirklich sehr zierlich, hat eine zarte Haut und seidenweiche Lippen.
Eine zärtlich-wilde Knutscherei, ging sofort los und sie griff an meine Peitsche, die sich mächtig freute.
Dann ging sie in die Hocke und blies verheißungsvoll an, während ich ihr zartes Gesicht streichelte.
"We wanna go to bed?"
Ich folgte ihr und es begann ein ca. 20 minütiges, gegenseitiges, orales Vergnügen und resultierte in ihrem Mund.
Ihr zärtliches Gebläse hat etwas Treibendes.
Es wird irgendwie von Minute zu Minute intensiver und kommt wellenartig.
Sie ist unglaublich zugewandt, ihre Umarmungen und Zungenküsse, gehen gefühlt nie zu Ende.
Bei ihr kann man wirklich von GF6 sprechen.
Sie ist eine der freundlichsten Gespielinnen, die ich bis heute erleben durfte.
Unsere zweite Runde startete Alice, indem sie mir eine Augenbinde umlegte und meine Hände fixierte.
Ab meinen Füßen arbeitete sie sich nach oben und bescherte mir eine Gänsehaut.
Sie schwebte über mich hinweg und bearbeitete abwechselnd meine Brustwarzen-Hals-Ohren-Oberschenkel-Arme-Lippen-Stirn und meinen Penis, dass mir kleine Blitze durch den Körper schossen.
Als sie merkte, dass ich sie verlangend anfassen und umarmen wollte aber nicht konnte, mussten wir schallend lachen.
Sie hatte erbarmen und fragte: "Are you ready for Sex?"
Ich grinste nur und nickte.
Sie setzte sich auf mich und ich drang wie in Zeitlupe in sie ein, sie vögelte mich eine ganze Weile aber von ihrem vaginalen Lustspiel, konnte ich leider nichts wahrnehmen.
Darüber wurde hier viel berichtet.
Trotzdem war sie recht eng und es fühlte sich sehr gut an, in ihrem Fötzchen zu stecken.
Wir fickten eine ganze Weile, mal übernahm sie, mal ich und zwischendurch vögelten wir im Rhythmus.
Ich wollte sie nicht überreizen und verzichtete auf einen Abschluss in der Doggyposition.
Sie hatte schon einige Arbeitsstunden hinter sich und es störte mich nicht. Sie bedankte sich bei mir für mein Gespür und Verständnis für die Situation.
Das fand ich sehr süß, ich nahm sie in den Arm und wir knutschten nochmal was das Zeug hielt.
Zum Finale hin, wixxte und blies sie mich, gab nochmal alles.
Sie holte den letzen Tropfen aus mir heraus und machte eine, ich bezeichne sie jetzt mal als typische Alice-Pose.
Köpfchen nach hinten und leicht zur Seite, dazu ein schelmisches Grinsen.
Zwischendurch machte sie ein lustiges Geräusch mit ihrem Mund.
Dann sprang sie auf, verschwand im Bad und ich am Waschbecken.
Wir hatten noch ein paar Minuten Zeit, kuschelten und plauderten noch eine Weile.
Unter anderem darüber, warum sie sich jetzt Alice nennt und dass sie noch ein paar Tage in Köln bleibt.
Alice ist ohne jeglichen Zweifel ein Highlight in Köln.
100% Empfehlungsfaktor
Vllt. gibt es eine Wiederholung meinerseits, auch wenn sie mir zu skinny ist.
Ich bevorzuge da eher griffige und feste Ärsche, die Titten sind nicht so entscheidend.
Kleine Knackärsche und kleinere Naturbrüste finde ich ebenso geil wie auch größere Kaliber und feste, kräftige Schenkel.
Wer eher danach sucht, ist bei Alice nicht unbedingt gut aufgehoben.
Eine angenehme Nacht wünsche ich!
Als Alice das letzte mal in Köln ihren Service anbot, war meine Neugierde auf Anhieb geweckt.
Ungünstig war einzig und allein der Zeitpunkt, als ich sie entdeckte.
Es war bereits ihr letzter Tag in Köln.
Damit hatte sich eine mögliche Terminvereinbarung, für mich zu knapp bemessen.
Also blieb mir nur auf ihre Rückkehr nach Köln zu hoffen.
Was ich bis dahin über sie lesen durfte, machte mich durchaus neugierig.
Vielmehr noch reizten mich ihre Fotos, weil sie etwas Fröhliches und Positives ausstrahlte.
Nach über einem Jahr, bekam ich die mir bereits bekannten Fotos erneut zu Gesicht.
Julia heißt jetzt Alice und meine Begeisterung war wieder entfacht.
Die neuesten Berichte veranlassten mich noch mehr dazu es einfach mal zu versuchen, also schrieb ich sie über WA an.
Der Ort des Geschehens, war wieder die Keplerstraße in Ihrefeld.
Also war mir auch von vornherein klar, dass ich mitunter damit rechnen musste, erst vor Alice stehen zu dürfen, wenn das Glück an diesem Tag auf meiner Seite ist.
Eigtl. war ich guter Dinge, weil ich bisher dreimal ein Gastspiel in bekannter Straße hatte, immer am Zielort ankam und auch mit der lauten Türglocke vertraut war.
Die Kontaktaufnahme im Vorfeld über WA, verlief außerdem schörkellos.
Als ich Alice dann zwei Std. vor unserem Date nochmal anschrieb, kam leider keine Antwort.
3 Minuten vorher auch nicht, also ging ich zum Hauseingang und gab mir den Gong aber es passierte nichts.
Dann stand ich plötzlich im Weg, weil von rechts einer ins Haus wollte.
Ich wartete vorerst noch recht entspannt, weil ich immer Alternativen im Kopf habe, falls das Date nicht zustande kommt.
Als dann jemand herausging, hielt ich diesmal doch die Tür fest und in diesem Moment, sagte eine weibliche Stimme durch die Sprechanlage: "Just three Minutes."
Jetzt war ich zwar drin aber nicht am Ziel, sondern im Flur des Treppenhauses.
Draußen erklangen Stimmen und es bimmelte, glücklicherweise war ich schonmal drin aber wollte jetzt da fott.
Ich schrieb sofort Alice an, fragte nach der Etage, sie antwortete direkt und verhalf mir endlich an mein Ziel.
Ich kam an, die Tür ging auf und ich sah sofort ihr freundliches Gesicht und ihren blonden, süßen Zopf.
Sie war top gelaunt und wir umarmten uns, ich übergab ihr das Geld und entkleidete mich, machte mich nochmal frisch und stand vor Alice im Schwarzlichtland.
Netzstrümpfe und neonorange Strapsen funkelten.
Dazu trug sie Pleaser, untermalt von neonorangen Zehennägeln, das war der Vorgeschmack auf eine bunte Stunde.
In Capital Letters, stand ein funkelnder Schriftzug auf dem Boden vorm Bett:
"DO YOU WANT SEX"
Dieser Aufforderung kamen wir unverzüglich nach und der Orange-Crush wurde serviert.
Alice ist wirklich sehr zierlich, hat eine zarte Haut und seidenweiche Lippen.
Eine zärtlich-wilde Knutscherei, ging sofort los und sie griff an meine Peitsche, die sich mächtig freute.
Dann ging sie in die Hocke und blies verheißungsvoll an, während ich ihr zartes Gesicht streichelte.
"We wanna go to bed?"
Ich folgte ihr und es begann ein ca. 20 minütiges, gegenseitiges, orales Vergnügen und resultierte in ihrem Mund.
Ihr zärtliches Gebläse hat etwas Treibendes.
Es wird irgendwie von Minute zu Minute intensiver und kommt wellenartig.
Sie ist unglaublich zugewandt, ihre Umarmungen und Zungenküsse, gehen gefühlt nie zu Ende.
Bei ihr kann man wirklich von GF6 sprechen.
Sie ist eine der freundlichsten Gespielinnen, die ich bis heute erleben durfte.
Unsere zweite Runde startete Alice, indem sie mir eine Augenbinde umlegte und meine Hände fixierte.
Ab meinen Füßen arbeitete sie sich nach oben und bescherte mir eine Gänsehaut.
Sie schwebte über mich hinweg und bearbeitete abwechselnd meine Brustwarzen-Hals-Ohren-Oberschenkel-Arme-Lippen-Stirn und meinen Penis, dass mir kleine Blitze durch den Körper schossen.
Als sie merkte, dass ich sie verlangend anfassen und umarmen wollte aber nicht konnte, mussten wir schallend lachen.
Sie hatte erbarmen und fragte: "Are you ready for Sex?"
Ich grinste nur und nickte.
Sie setzte sich auf mich und ich drang wie in Zeitlupe in sie ein, sie vögelte mich eine ganze Weile aber von ihrem vaginalen Lustspiel, konnte ich leider nichts wahrnehmen.
Darüber wurde hier viel berichtet.
Trotzdem war sie recht eng und es fühlte sich sehr gut an, in ihrem Fötzchen zu stecken.
Wir fickten eine ganze Weile, mal übernahm sie, mal ich und zwischendurch vögelten wir im Rhythmus.
Ich wollte sie nicht überreizen und verzichtete auf einen Abschluss in der Doggyposition.
Sie hatte schon einige Arbeitsstunden hinter sich und es störte mich nicht. Sie bedankte sich bei mir für mein Gespür und Verständnis für die Situation.
Das fand ich sehr süß, ich nahm sie in den Arm und wir knutschten nochmal was das Zeug hielt.
Zum Finale hin, wixxte und blies sie mich, gab nochmal alles.
Sie holte den letzen Tropfen aus mir heraus und machte eine, ich bezeichne sie jetzt mal als typische Alice-Pose.
Köpfchen nach hinten und leicht zur Seite, dazu ein schelmisches Grinsen.
Zwischendurch machte sie ein lustiges Geräusch mit ihrem Mund.
Dann sprang sie auf, verschwand im Bad und ich am Waschbecken.
Wir hatten noch ein paar Minuten Zeit, kuschelten und plauderten noch eine Weile.
Unter anderem darüber, warum sie sich jetzt Alice nennt und dass sie noch ein paar Tage in Köln bleibt.
Alice ist ohne jeglichen Zweifel ein Highlight in Köln.
100% Empfehlungsfaktor
Vllt. gibt es eine Wiederholung meinerseits, auch wenn sie mir zu skinny ist.
Ich bevorzuge da eher griffige und feste Ärsche, die Titten sind nicht so entscheidend.
Kleine Knackärsche und kleinere Naturbrüste finde ich ebenso geil wie auch größere Kaliber und feste, kräftige Schenkel.
Wer eher danach sucht, ist bei Alice nicht unbedingt gut aufgehoben.
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Eine angenehme Nacht wünsche ich!
