Vollka Racho
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 20. Januar 2016
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- 421
- Lösungen
- 1
Stadt: Köln
Name DL: Eda
Link DL:
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TelefonNr.: 01 57 - 59 76 72 45
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Sauber, aber bedrückend
Empfang/Kontakt:
Nationalität: türkisch
Sprache: spricht fast garnicht
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: kleiner als 1,50m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: BJ / GV
Zeit: 25 Minuten
Preis: €50
Positive Punkte: freundliches Lächeln
Negative Punkte: sie ist im falschen Job und lässt das eher über sich ergehen
Besonderheiten: drei Damen in der Wohnung, man ist nur durch eine Falttür getrennt
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 1 von 10
Bericht
Eda - süß, aber so gar nicht (mega)scharf
Ich habe heute die wirklich kleine Eda in Kalk besucht und musste alles an Scheuklappen aufsetzen, was ich zusammen raffen konnte.
Die Anbahnung war noch ganz geschmeidig - am Telefon freundlich von einer eher tiefen Frauenstimme begrüßt worden, gefragt ob jetzt grad Zeit ist und was ich für eine halbe Stunde mitbringen darf. 50€, da kann man nicht murren, also auf nach Kalk.
Das Haus auf der Kalk-Mühlheimer Straße dürfte einigen bekannt sein, 'Schöner wohnen' ist anders, aber gut - auf die inneren Werte kommt es an.
Ihr Name fehlt auf dem Klingelbrett, aber ich wusste aus der Anzeige, dass sie mit einer Susan zusammen wirkt, also dort geklingelt. Diese machte die Tür auf und schien wenig erfreut, dass ich nach Eda fragte, ließ mich aber ein und da stand sie auch schon: eine winzige Frau, lächelnd mit einem Zwinkern. Hätte schlimmer kommen können!
Susan hat das Geschäftliche geregelt, Eda spricht anscheinend unsere Sprache nicht und alles weitere wurde nonverbal verhackstückt.
Susan verließ den Raum, zog eine klapprige Falttür hinter sich zu und Eda wollte sofort loslegen. Ich wollte mich aber natürlich erst kurz frisch machen und so folgten wir Susan durch die Falttür. Diese saß mit einer jungen dunkelhaarigen Frau rauchend unmittelbar hinter besagter Tür, schaute mich an und sagte grimmig: 'Wo gehst Du?' - nett!
Irgendwie war man genervt, weil ich ins Bad wollte. Die hausen da zu dritt, alles steht voll mit Klamotten und es wird geraucht, fern gesehen, gekocht und gegessen anderthalb Meter und eine alte Falttür entfernt von der geschäftlichen Liegestatt. Das Bad ebenfalls komplett vollgestellt, aber wenigstens sauber. Dafür gab es kein Handtuch...
Das alles war schonmal wenig einladend.
Zurück im Verrichtungszimmer war Eda bereits entkleidet und das hob die Stimmung ganz schnell wieder. Sie ist eher schlank und halt wirklich sehr klein, was ihre Brust ziemlich wirken lässt. Die ist nicht mehr jugendlich, aber toll in Form und fasst sich auch gut an, wie sich zeigte.
Ich habe mich auf dem Bett platziert, Eda kam hinzu, aber so, dass ich an nichts heran kam. Dann hat sie sehr mechanisch meine Brust und meine Mitte gestreichelt und darauf gewartet, dass sich was tut.
Darüber hätte die halbe Stunde ergebnislos vergehen können und deshalb habe ich sie so gedreht, dass ich sie meinerseits ein wenig betasten konnte. Leider nahm sie das zum Anlass, jegliche Aktivität einzustellen und ich habe selbst Hand angelegt, um Gefechtsbereitschaft herzustellen. Se hat auch keine Miene verzogen oder sonstwie reagiert, bis auf ihre Nippel, die prächtig standen.
Ich war schon kurz davor, abzubrechen, aber sie sah niedlich aus, die für mich recht schöne Brust mir reaktiven Nippeln und eine ihrer Körpergröße entsprechende zartrosa Muschi ließen mich bleiben. Nachdem ich mich selbst in Form gebracht hatte, wurde auf die unbeholfenste Art, die ich je erlebt habe das Kondom aufgebracht. Man könnte an böse Absicht glauben, wenn sie nicht immer wenn sich unsere Blicke trafen wirklich nett und aufmunternd gelächelt hätte.
Jedenfalls war nach dem Gewürge die Erektion wieder beim Teufel, sie hat völlig unambitioniert eine Minute geblasen und wollte dann, dass ich ihr den halbtoten Klein-Vollka in ihr erkennbar enges Allerheiligstes stecke - Ja, wie denn?!
Ich habe sie dann gefingert und mich wieder halbwegs in Form gebracht, sie hat nochmal kurz geblasen und so kam ich irgendwie rein.
Das fühlte sich wegen der inneren Platzverhältnisse so gut an, dass das Gummi nun endlich gespannt wurde. Auf irgendwelche Stellungswechsel oder weitere Erkundung ihres Körpers habe ich unter den Umständen verzichtet.
Stattdessen konnte ich ihre Teilnahmslosigkeit, die laut fernsehenden Nachbarinnen und den Zigarettenqualm, der unter der Falttür durch kam kurz verdrängen und wurde fertig.
Selbstverständlich hat sie sich eine Sekunde später unter mir weg gedreht, mir ein Zewa gereicht und sich angezogen.
Die ganze Veranstaltung ohne ein Wort!
Ich hab Tschüß gesagt, sie hat bezaubernd gelächelt und ich bin mit dem Gedanken, dem P6 für immer den Rücken zu kehren gegangen.
Sie sieht niedlich aus, besser als auf den Bildern, aber der Rest ist Schweigen.
Vor allem die Vorstellung, dass keinerlei Waschung offeriert wurde und einige Gäste das wohl auch so hinnehmen und das ganze elende Ambiente sorgt echt für einen faden Nachgeschmack.