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Neu-Rheinländer
- Registriert
- 5. Juni 2016
- Beiträge
- 13
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Claudia
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: cat-exclusiv
Empfang/Kontakt: Äußerst freundlich
Nationalität: Italien
Sprache: Deutsch (ganz gut), Englisch, Italienisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: ZK, FM, GV, Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: eigentlich alles - sehr darauf bedacht, dass es dem Gast gut geht
Negative Punkte: nichts
Besonderheiten: Erster P6
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
cat-exculsiv / Claudia - Mein erster P6
Ich bin hier nun schon eine Weile angemeldet, aber bisher hatte ich noch nichts zu berichten. Aus diversen Gründen war es mir bisher einfach noch nicht möglich und ich musste auf den richtigen Zeitpunkt warten. Dieser hat sich letzten Freitag relativ spontan ergeben. Alles was in dem Bericht beschrieben ist, ist in völliger Übereinstimmung mit der aktuellen Gesetzeslage passiert.
Ein kleiner Hinweis: Dies ist wahrscheinlich mehr ein Bericht über (m)eine erste P6 Erfahrung als über Claudia an sich, wird euch Erfahrenen also gegebenenfalls nicht weiterhelfen, ist vielleicht aber eine Inspiration für den ein oder anderen Neuling so wie ich einer bin. Aus diesem Grund habe ich mich bei dem Bericht ein wenig „ausgetobt“
Freue mich aber über euer Feedback.Da ich auch noch mehr Überstunden übrig hatte als mir sowieso lieb war und auf der Arbeit nicht viel los war konnte ich an dem Tag ziemlich früh das Büro verlassen. Ich stieg ins Auto und ließ mich vom Navi zum Katzenhaus navigieren. Im Büro, im Auto vor Fahrtantritt und auch auf dem Weg dorthin war ich mehrfach unsicher, ob ich nicht einfach umkehren und es bleiben lassen sollte. Was wenn ich nicht willkommen bin? Was wenn ich mich mit der Dame meiner Wahl nicht verstehe? Hätte ich einen Termin machen sollen? Aber irgendwie fuhr ich weiter.
Als ich in die Straße bog, erkannte ich das Haus direkt (schließlich war ich vom Prinzip her gut vorbereitet: hier gibt es genug über Cats zu lesen und auch Street View war im Vorfeld eine Hilfe), nur an Parkplätzen schien es zu mangeln. Ich fuhr also dran vorbei, drehte und fuhr wieder dran vorbei. Ich drehte eine Runde um einen Wohnblock, Parkplätze waren hier genug und ich wollte eigentlich schon fast wieder umkehren und Heim fahren, als ich mich dazu entschied noch eine Runde zu fahren und das Auto zu parken. Also stieg ich aus und ging zum Cats, was für ein ungemütliches Wetter… Trotzdem viele Fußgänger, viele Autos, viele Leute in Läden die raus schauten… Wohl fühlte ich mich nicht. Also ab zur Tür, aufdrücken und erstmal im Zwischenflur durchatmen. Ich klingelte.
Geöffnet wurde mir (wie sich später herausstellte) von Jana. Wow! Mir muss das Gesicht entgleist sein oder der Mund offen gestanden haben. Hammer body, heißes Outfit, verdammt sexy! Sie führte mich die Treppe hinauf bzw. „zur Treppe“ wo ich dann auch zielgerichtet am Stuhl (den ich überhaupt nicht wahrgenommen habe) vorbeistapfte und weiter hoch wollte. Sie hat mich eingefangen und sich erstmal vorgestellt, Küsschen links, Küsschen rechts und mir erklärt, dass sie nun die weiteren Damen holt. Als nächstes kam Claudia, dann Hannah. Alle Damen drehten sich beim gehen noch einmal um, um mir ein Lächeln zu schenken - toll! Wie soll man sich denn da bitte entscheiden?! Alle drei zum mitnehmen bitte
Ich setzte mich auf den Stuhl und die Hausdame (Namen vergessen, sorry :( ) kam Laub aufklaubend die Treppe hoch: „Ich muss das hier mal sauber halten, du hast ja ganz schön viel Laub reingebracht!“ - der Herbst ist schon da, tjaja. Sie stellte sich mir vor und wir quatschten ein bisschen: Ob ich schon mal im Cats war, welche Dame ich denn ansprechend finden würde, etc. Ich sagte ihr, dass ich noch nicht im Cats war und dies mein erster P6 sei. In meinem Kopf sagte eine Stimme die ganze Zeit „Jana, Jana, Jana!“ aber mein Mund sagte „Claudia“. Die Hausdame meinte, dies sei eine gute Wahl für meinen ersten Besuch und beriet mich ausgiebig (falls die Chemie nicht stimmt direkt bescheid sagen, neue Gesetzeslage, etc.). Darauf hin geleitete sie mich ins Afrika (?) Zimmer, wo wir noch ein bisschen quatschten und sie mir noch das ein oder andere erklärte. Sie verlies den Raum und ich wartete auf Claudia die nach einer gefühlten Ewigkeit ins Zimmer kam um abzukassieren und mich nach meinem Getränkewunsch fragte. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam sie mit dem Wasser und Handtüchern wieder.
Entkleiden und gemeinsam ab unter die Dusche war der erste Programmpunkt. Claudia ist wirklich der Hammer, unglaublich sexy, ein wunderhübsches Gesicht, tolle Brüste, ein geiler Hintern. Insbesondere als sie aus ihren sündigen Dessous schlüpfte, wusste ich, dass ich eine gute Entscheidung getroffen hatte. Ich war insgesamt dennoch ziemlich nervös. So von „ich habe diesen Menschen noch nie getroffen“ zu nackt knutschend unter der Dusche zu stehend (nach dem obligatorischen Mundwasser) innerhalb von ein paar Minuten. Wir seiften uns ordentlich ab und haben dabei auch keine Stelle vergessen
Dabei quatschten wir über dies und jenes und tauschten zwischendurch herrliche Zungenküsse aus. Abtrocknen und zurück ins Zimmer.Auf dem Zimmer ging es ab auf die Spielwiese. Wir legten uns hin und erneut wurden Zungenküsse ausgetauscht. Claudia küsste meinen Hals, knabberte an meinen Ohrläppchen, spielte und küsste meine Nippel - herrlich. Dann gummierte sie auf, es erfolgte ein Hand J.. naja… Nervenaufreibende Situation würde ich mal sagen. Ist mir so auch noch nicht passiert in meinem Leben. Da musste ich doch erstmal los lachen, was Claudia ein wenig irritierte, sie aber letztendlich mitlachte. Also säubern und ein bisschen Smalltalk. Claudia bot mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Es erfolgte eine tolle Massage, während der wir uns nett unterhielten, aber nicht zu viel, sodass ich die Massage genießen konnte.
Daraufhin ging es wieder auf Tuchfühlung. Leidenschaftliche Küsse, ihre Hände schienen überall zu sein. Gummi drauf und ich genoß ein herrliches Französisch von ihr. Wundervoll wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand und sie ihn bearbeitet hat - könnte ich den ganzen Tag über mich ergehen lassen! Aber mein bester Freund wollte leider nicht so ganz. Also beschloss ich selbst etwas aktiv zu werden und bat Claudia sich hinzulegen. Ich küsste mich sanft ihren Hals hinab, beschäftigte mich mit ihren tollen Brüsten und wanderte immer tiefer zwischen ihre Beine. Ich verwöhnte Claudia mit meiner Zunge und bekam ein deutliches „no“ als ich meine Finger zum Einsatz bringen wollte, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Sie schmeckte wunderbar und ich genoß es meinen Kopf zwischen ihren Beinen zu vergraben. Dann wollte Claudia aber wieder aktiv werden.
Und siehe da, ihre Arbeit blieb nicht unbelohnt. Sie fragte mich, wie ich es gerne tun würde. Ich wollte sie unbedingt Doggy nehmen (Lieblingsposition), aber alles andere wäre mindestens genauso gut gewesen. Sie beugte sich über, was für ein Prachthintern. Und so nahm ich sie von hinten. Was für eine Ansicht, sie so vor mir zu sehen. Irgendwann war es dann auch um mich geschehen und es folgte erneut eine Säuberung und sie verabschiedete sich kurz ins Bad. Sie kam aber ganz schnell wieder und wir hatten noch ein paar wenige Minuten um uns zu verabschieden. Es gab zu keiner Zeit Zeitdruck und ich hatte nicht das Gefühl, dass Claudia auch nur einmal auf die Uhr geschaut hat. Wir verstanden uns am Ende richtig gut und scherzten miteinander („Du bist ja mehr balla balla als ich und ich bin die Italienerin hier!“). Dann erfolgten mehrere Abschiede zu denen natürlich auch Zungenküsse gehörten. Claudia verließ das Zimmer.
Gerade am Anfang gab es noch eine deutlich fühlbare Distanz zwischen uns und auch unsere Gesprächsthemen waren am Anfang ein wenig eigenartig. Beides wurde aber im Laufe der Stunde (ab der Massage) wesentlich besser, zum Ende des Besuchs hin kam es mir vor als ob wir uns schon ewig kennen würden und gute Freunde wären. Wir scherzten und machten quatsch miteinander.
Ich kleidete mich an und wartete wie mir befohlen im Zimmer auf die Hausdame. Mit ihr unterhielt ich mich auch noch ausgiebig, sie erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden, ob es mir gefallen hat etc. Und wie es mir gefallen hatte! Auch dieses Gespräch war ohne Zeitdruck, sie nahm sich Zeit mit mir zu reden und meine Meinung zu erfahren. Darauf hin wurde ich von der Hausdame hinaus geleitet und entschwand in die kühle Herbstluft.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass unglaublich viel Wert auf Diskretion und das Wohlbefinden des Gastes gelegt wird. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl hier gut aufgehoben und geschätzt zu sein und ich hatte zu keiner Zeit ein schlechtes Gefühl (selbst bei meinem kleinen Fauxpas nach dem Duschen nicht). Das hatte ich tatsächlich so nicht erwartet und war äußerst positiv davon überrascht. Um ehrlich zu sein habe ich selten irgendwo anders so ein (gefühlt wirklich ehrliches) Interesse daran verspürt, dass es dem Gast gut geht und er zufrieden ist.
Too Long; Didn't Read: Claudia ist ein toller Mensch, verdammt hübsch und richtig sexy! Die Hausdame hat ernsthaftes Interesse daran, dass es dem Gast gut geht. Das Cats ist ein toller Laden, hier habe ich mich super aufgehoben gefühlt. Ich habe zwar keine Erfahrung mit anderen Lokalitäten, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es ein anderer Laden besser macht.
Das war definitiv nicht mein letzter Besuch!
