A
Alex17
Guest
Stadt: Köln
Name DL: Destiny
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 30 Minuten
Preis: 70
Positive Punkte: toller Körper
Negative Punkte: Ärger der DL über ED
Besonderheiten: schlechtes Karma
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
:
Bericht
Bad Karma. Montag Morgen ist halt nix
Ein typischer Montag morgen, wie er überall immer wieder passiert.
Ich war frisch aus dem Familienurlaub zurück, daher geil, hatte Zeit und war in der Nähe. Punkt 10 auf Festnetz bei den Hausfrauen angerufen, niemand geht dran; das gleiche 5 Minuten später, also auf Handy probiert und Heidi am Ohr. Sie stünde in Ermangelung ihres eigenen Schlüssels mit Destiny und Cora vor der verschlossenen Türe, es käme aber um 20 nach Zehn eine weitere DL mit einem Ersatzschlüssel.
Ich hatte also eine Viertelstunde Zeit, mich auf dem Handy mit Destinys Fotos noch geiler zu denken, stand um 20 nach mit den Damen vor der Türe, kurzer Smalltalk insbesondere mit der dickbesonnenbrillten (Montag Morgen) Destiny, die Schlüsselkollegin traf auch ein und alle Entchen folgten Heidi nach drinnen, laut schnatternd, da ja Wochenenderlebnisse auszutauschen waren..
Ich folgte auf dem Fuße nach oben, es wurde schnell geklärt zu wem ich wollte und von Destiny schon mal nach unten geschickt, sie würde sich noch umziehen, ich solle mich aber schon einmal im Verrichtungszimmer entkleiden.
Gemacht, getan so wartete ich also auf meinen Sexengel; statt diesem schneite dann allerdings die wuselige Heidi auf ihrem MontagmorgenichkontrolliermalallesundmachdasLichtschönkontrollgang herein, erfragte, auf wen ich denn warte, zeigte wenig Versändnis dafür, dass Destiny noch nicht bei mir sei (ich vermittelte allerdings, dass so etwas ja mal passieren könne mit dem Schlüssel und ich es nicht eilig habe), die Damen könnten ja schließlich ihre Wochenenderlebnisse austauschen, wenn kein Kunde da sei, der wartet-sie würde ihr jetzt ein wenig Beine machen und war schon wieder aus dem Zimmer.
Keine 2 Minuten später konnte ich das Hochhackenstakkato auf der Treppe abwärts zu mir vernehmen und Destiny erschien in Arbeitsklamotte im Zimmer, leicht außer Atem. Sie müsse auf jeden Fall noch kurz ins Bad,und es wäre ja noch so früh am Morgen und sie sei noch nicht richtig wach und warum ich den jetzt so einen Stress machen würde gegenüber der Heidi und verschwand im Bad. Als sie dann wieder erschien, versuchte ich, die wogen zu glätten, ich habe es doch gar nicht so eilig und es handele sich vielleicht um ein internes Kommunikationsproblem (und Montag Morgen) ? Das schien ihr Mütchen aber nicht zu kühlen und mir schwante es schon, dass das nicht die besten Voraussetzungen für entspannten GF6 (ich bin ja bekennender Fan dessen) sein konnten; als sie sich dann mit ihrem Wahnsinnskörper neben mich legte, war zumindest für mich Heidi vergessen und wir kuschelten ein wenig und Destiny ließ mich ihre tolle Haut spüren und erkunden.Küssen war nicht. Ich kümmerte mich dann alsbald um ihre ausgeprägten Schamlippen, was sie eher professionell über sich ergehen ließ. Fingern war nicht.
Dann begann sie ihren BJ bei mir, welcher aufgrund meiner Geilheit immer wieder kurz von mir unterbrochen werden musste, damit ich nicht schon nach 10 Minuten all mein Pulver verschossen hätte. Sie macht das schon sehr gut aber mit -für meinen Geilheitsgrad- zu viel Handeinsatz. Danach ritt sie mich noch kurz und zuende, wobei ich ihre großen Nippel und Brüste bearbeiten durfte. Alles gefühllos aber professionell. Nix GF6.
Der Ast drehte sich kurz um ihre Herkunft und final doch wieder um Heidi.
Was bleibt?
Ich werde Montag Morgende diesbezüglich in Zukunft meiden und mich statt dessen lieber bei mir auf der Arbeit mit MEINEN Mitarbeiterinnen rumärgern. So long, macht ett Jungs, dä Dude!