grauer wulf
legendärer Rheinländer
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- 19. Mai 2017
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stadt: Köln
Name DL: Agnes (Massageoase)
Link DL:
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TelefonNr.: 0221 - 1395 286
Bilder DL: 50% reale Bilder - stark bearbeitet!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Massageerotik Köln
Ambiente: okay
Empfang/Kontakt: sehr nett!
Nationalität: polnisch
Sprache: deutsch, englisch, polnisch, spanisch, französisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Skinny
Oberweite: B - Getunt
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
Piercings: Gesicht und Lippenpiercing
Service: Reine Weltklasse!
Zeit: 85 Minuten
Preis: 230 €
Positive Punkte: Habe mich verliebt.

Negative Punkte: Habe mich verliebt.

Besonderheiten: Unfassbar einfühlsam
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10
Bericht
Agnes (MO) - vom Frustfick zum Glücksgriff!
Nie hätte ich gedacht, dass ein derartiger mentaler Tiefschlag ein solches Happy End zur Folge haben könnte. Nie! Doch der Reihe nach: Bereits vor vielen Wochen hatte ich für einen bestimmten Anlass eine bestimmte Dame für ein Drei-Stunden-Treffen gebucht, weil ich mir etwas gönnen wollte. Und weil ich ich die Gute sehr schätze und auch einfach gern mal „so richtig“ unter die Lupe nehmen wollte. Meine Vorfreude auf dieses Event wuchs ebenso wie ihr-wisst-schon-was bei Ansicht einer geilen Frau. Und so kam es, wie es eigentlich kommen musste: Wenige Tage vor dem Ereignis sagt sie unvermittelt ab. Ihre Nachricht trifft mich wie der sprichwörtliche Schlag – x-mal hatte ich in den Wochen zuvor bestätigt und mir bestätigen lassen, dass der Termin steht. Ich bin echt getroffen, lasse mir aber im Büro nichts anmerken. Wozu ist man Profi?
Nachdem der erste Frust weg ist und einem gewissen Ärger weicht, sinniere ich darüber, was ich am besten mit der geänderten Spielsituation anfange. Recht schnell siegt die Erkenntnis, dass es nichts bringt, Trübsal zu blasen, sondern besser wäre, sich einen blasen... Verzeiht das billige Wortspiel!
Was ich sagen will: bis zum großen Ereignis wären es nur noch wenige Tage gewesen und ich hatte mir (ihr erinnert euch – drei Stunden) ein gewisses Budget (der Geldfaktor wird später eine Rolle spielen, daher sei er hier erwähnt) zugebilligt. Also sage ich mir, wozu lange warten? Kurz überlegt, wo es hingehen soll. Es soll auf dem Heimweg liegen, heißt in meinem Fall Köln-Innenstadt. Bei Massagerelax das tagesaktuelle Angebot gecheckt, sagt mir nicht zu. AaR desgleichen – nur drei Damen im Sortiment, das ist mir zu wenig. Besser schaut es bei Maryerotik aus, aber ich will – nachdem mir mein angedachter Traumfick aus den Fingern geglitten war – gern etwas Neues, Unbekanntes. So gesehen auch besser fürs Forum, weil man dann was zu berichten hat...

Also lenken mich Füße und Schwanz in die Christophstraße 41, Massageoase. JA, der Laden ist teuer. ABER: er liegt so verdammt praktisch. Und es gibt dort mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit ein großes Angebot an verschiedenen Mädels. UND: ich bin dort meistens gut gefahren, sowohl mit einer langjährigen Stamm-DL als auch experimentell. Bin allerdings schon lange nicht mehr nachmittags dort gewesen und war somit gesopannt, wie das Angebot wohl mitten an einem bullenheißen Juli-Tag aussehen würde.
Nett empfangen von einer Dame, die merklich über Szeneerfahrung verfügt.
Sie stellt mir das Tagesangebot vor und ich möchte euch kurz teilnehmen lassen. Nummer ein ist Katalina – süüüß! Die wird nicht lange auf ihr Wulf-Debüt warten müssen... Dann Shirin. Wow, kleine Sexbombe! Es folgt Stella. Nicht mein Typ, sicher kein Optik-Kracher. Aber sehr nett, gewinnende Persönlichkeit – ohne besseres Wissen wette ich, dass sie ne Sau im Bett ist. Danach Hanna, die ich schon kenne und mag - aber wie gesagt, mir war eher nach Neuland. Schlussendlich Agnes. Und eine Sicherung knallt durch. Ich sehe sie zum ersten Mal in meinem Leben, trotzdem muss ich sie sofort anfassen. Auch unanständig. Hoppla! Ein Kuss, ein Blick. Nochmal Hoppla!
Die Empfangsdame kommt zurück und erkundigt sich, was es denn sein darf. Katalina oder Shirin oder Agnes, stottert der Gast. Shirin ist gebucht, die war pokermäßig „nur zum Sehen“. Also die Qual der Wahl zwischen zweien. Wir führen ein Zwiegespräch, und bei allem Bemühen – an diese Paradedisziplin des Cat's kommt kein Laden der Welt ran. Ihrem Rat - „nimm Agnes. Die wird dir gefallen“ - folge ich dennoch.
Agnes kommt zurück. Lasst sie mich kurz beschreiben, denn die Fotos von ihr auf der HP sind Mist (mehr dazu später). Agnes ist ein großes Mädchen, 1,74 Meter, Agnes ist sehr schlank, bei ihrer Größe muss man wohl skinny sagen. Agnes hat lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht. Ich finde sie sehr hübsch, richtig hübsch. Agnes hat keine D-Körbchen (mehr). Ihre Brüste sind gemacht, sie sagt selbst, „es war mal D, aber ich habe zuviel abgenommen.“ Trotzdem sind die Titten toll, passen so zu ihr, wie sie sind. Siedeln wir sie im Bereich B bis C an. Das sie nicht ganz echt sind, ist nicht störend – zumindest sind es keine Gymnastikbälle und damit für mich „natürlich genug“.
Ich buche 45 Minuten – geht ja „nur“ um einen Frustfick. Die stolzen 130 Flocken sind mir egal, ich hab's ja (gespart für die Andere, die meinte, mich versetzen zu müssen). Agnes verduftet, ich dusche und warte. Warte. Warte weiter, Es nervt. Ich hasse es, nackt rumzustehen und zu warten. Ein Stöckeln ist zu hören. Agnes kommt rein. Duftet wunderbar. Sieht noch wunderbarer aus. Ein weißer Body auf gebräunter Haut, Po-lange schwarze Haare. Alles ist vergessen. Danke, dass ich auf dich warten durfte, du schönes Tier! Die Bilder auf der HP bedürfen einer Erklärung. Wenn ihr die drei Pics anklickt: das erste ist ziemlich authentisch, abgesehen davon, dass sie dünner ist. Das zweite ist auch „fast echt“, so ähnlich liegt sie dann neben dir. Das dritte ist Kokolores, da stimmt wenig. Sie ist schlanker, die Brüste sind kleiner – und sie ist trotzdem eine Rakete!
Jetzt zum Spielfilm: Sie gleitet aufs Bett , gibt mir zu verstehen, dass ich stehenbleiben soll. Ich lege ihre Titten frei und spiele mit ihnen. Sie lässt mich erst Mal machen, schickt dann meine Unterhose gen Süden und verwöhnt mich französisch. Und wie! Abwechslungsreich. Tief. Fast DP. Dann verspielt. Spanisch. Und ihre Blicke dabei... Jungs, ich bin verloren!
Ihre Brüste – nicht Natur, aber soweit fein und nach Erklärung (s.o.) verstanden, sind freigelegt. Den Rest streift sie sich selbst ab, als könne sie es kaum erwarten. Die Heels lässt sie an – mag ich! Sie zieht mich aufs Bett. Mag ich... Ich werde französisch in einer Art beglückt, die ich nicht vergessen werden. Sie lutscht, sie leckt Eier dabei, sie guckt dabei...
Zeit für eine Revanche: Agnes hat wundervolle, große Schamlippen. Unsicher nähere ich mich züngelnd und fingernd, warum eigentlich? Sie macht deutlich, dass ich nicht nur darf, sondern SOLL! Es macht Spaß. Irgendwann, das Zeitgefühl ist längst Fritte, geht sie in den Sattel. Es ist fast unwiderstehlich. Agnes ist eine Fick-Göttin. Wahnsinn! Wir murmeln uns versautes Zeug zu – sie polnisch, ich deutsch. Keiner versteht den anderen wörtlich, aber beide wissen, was der andere sagen will. Und zu tun hat.
Agnes blickt mir tief in die Augen, macht eine Geste, ich verstehe. Bleibe in ihr, aber wir drehen uns. Missionarsstellung. Beine über meinen Schultern. Blicke, die ich nie vergessen werde. Stöße, deren Intensität ich längst vergessen wähnte... Ich komme auf wundervolle Art und Weise! Und sie? Phantastische, große Schamlippen. Die wollen geleckt werden, da ist auch noch ein toller Kitzler...
Wir reinigen uns beiläufig, geben uns Feuer, reichen uns Tücher, unterhalten uns. Ein wunderbarer Chemie-Mix entsteht. Die schöne Hure und der alte Sack - es passt auch beim AST. Wir reden, werden vertraut, finden ein Thema, auf das keiner kommen würde, der die Holde und mich nur auf Bildern sähe. Während wir uns unterhalten, finden die Hände keine Ruhe. Meine mögen ihren Body und ihre irgendwas an mir. Während dieser wunderschönen Passage fragt sie tatsächlich: „Noch fünf Minuten. Machen wir noch was?“
Okay Süße, du hast mich – ich buche zu. Halbe Stunde, 100 Euro. Spinn' ich? Sie guckt nicht auf die Uhr, wie waren echt lange zusammen. Davon ab, es sollte sich lohnen. Wir können die Flossen nicht voneinander lassen. Ich komme mir vor, als sei ich 16... Agnes ist unfassbar lieb zu mir. Sie bläst episch, sie spendiert mir eine Reiterhocke, bei der ich real ihr Gesicht sehe und im Spiegel ihr Rodeo. Wir fingern einander, scheinbar ewig. So geil, die Maus! Nachdem wir uns minutenlang wild und willenlos gemacht haben, geht sie erneut „drüber“. Wir ficken so lange und ausdauernd, wie sie will. Wir wechseln Stellungen. Haben Spaß. Irgendwann liegt sie flach auf dem Bauch, ich stöhne über ihr. Sie stöhnt zurück. Ich muss arbeiten, aber wenn Arbeit so wäre, wäre ich Facharbeiter geworden... Es ist ein Traum! Wie kommen. Für beide ist es schön.
Als ich ihr das restliche Geld gebe, weiß ich, der Traum ist echt. Wir haben beide keine Säfte mehr, aber uns gegenseitig beschenkt. Und wie! Ich bereue keine Sekunde, keinen Cent. Und schließe diesen Bericht mit der guten Gewissheit, wenigstens einmal ein richtiger Glückspilz gewesen zu sein – ich suchte einen kleinen Frustfick und bekam eine wunderschöne High-End-Nummer – danke, Agnes – du bist was ganz Besonderes!