PeLuK
erprobter Rheinländer
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- 24. Oktober 2014
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stadt: Köln
Name DL: 1Kleine_hure - Laura
Link DL:
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Bilder DL:
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Link:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: größer als E
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV, OV mit leichten Deepthroat
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: € 150 pro Stunde
Positive Punkte: Die besondere Nähe die Laura von Anfang an schaffen kann
Negative Punkte: zu wenig Zeit gebucht.
Besonderheiten: Das gesamte Date
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Aller guten Dinge sind drei oder doch nicht?
@Stegmann Hier ist der angekündigte Bericht. Damit Du es nicht auf Termin halten brauchst
Warnhinweis: Hier kommt der Bericht eines „Mitinfizierten“ (wie es in einem anderen Thread genannt wurde) und/oder an LKS-Leidenen. Wer sich also von schwärmerischen und langen Berichten gelangweilt, gestört oder sogar genervt fühlt, sollte ab hier nicht mehr weiterlesen. Für alle anderen hoffe ich, dass sie Spaß beim Lesen haben.
Prolog/Terminvereinbarung:
Ich hatte Lauras Profil schon vor über einem Jahr auf KM gesehen, es aber nie geschafft sie zu besuchen. Auf einmal war ihr Profil aber von KM verschwunden. Hier im Forum las ich dann, dass sie sich „zur Ruhe gesetzt habe“. Schade zu lange gezögert.
Umso erfreuter war ich als ihr Profil mit den geilen Bildern von ihr bei KM wieder fand. Wegen Zeitmangel schob ich es dann wieder auf. Als ich endlich einen Termin mit ihr ausmachen wollte, musste ich dann lesen, dass sie sich eine kleine Auszeit nehmen wolle und erst wieder im September Termine anbieten würde.
Na gut, eben noch mal Warten. Inzwischen hatte sie aber meine Profilbesuche ein paar Mal erwidert, so dass ich sie doch schon früher anschrieb und auch schnell Antwort bekam.
Wir vereinbarten, dass ich mich nach ihrem Urlaub wieder melde solle. Umso überraschter und erfreuter war ich, dass die Initiative von ihr aus ging und sie sich zum vereinbarten Zeitpunkt meldete. Wir schrieben ein paar Mal und dann kam es zu dem obligatorischen Telefonat, dass sie vor jedem Ersttermin führt. Auch wenn es ein sehr langes Telefonat (über eine Stunde) war, was manchen vielleicht abschrecken mag, und Lauras Gesprächsanteil deutlich größer war als meiner, fand ich das Gespräch klasse. Laura hat eine angenehme und sympathische Stimme. Sie war sehr offen und super nett.
Am Ende des Telefonats meinte Laura, dass es mit uns passen würde und wir vereinbarten einen Termin.
1. Besuch:
Als der Tag der ersten Besuchs anstand hatte es inzwischen hier bereits mehrere positive und schwärmerische Berichte gegeben, die meine Neugierde auf das Treffen nur noch umso mehr steigerten. Die Berichte hatten aber auch dazu geführt, dass ich mich seltsamer Weise etwas unter Leistungsdruck gesetzt fühlte. An dem Tag ging vor dem Termin alles schief was nur schief gehen konnte, inklusive Staus und dass es das Parkhaus in der Kölner City zu dem ich wollte nicht mehr gab.
Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, aber ziemlich gestresst, am vereinbarten Ort zu sein. Laura und ich hatten vereinbart, dass ich anrufen sollte, wenn ich da wäre. Ich rief an und klingelte ins Leere. Na super, dass passte zum Rest des Tages. Ich wollte aber noch ein paar Minuten warten, stellte mich aber bereits auf die Rückfahrt ein. Da klingelte mein Handy und Laura rief zurück.
Begrüßung/Eintreffen:
Sie betätigte den Türöffner für die Haustür und ich begann den „langen“ Aufstieg in den 4. Stock. Meine Nervosität stieg ebenfalls. Ich hatte doch tatsächlich etwas weiche Knie. Lag das an der Aufregung oder an den 4. Etagen? Egal.
Oben angekommen stand vor mir an der Wohnungstür eine bezaubernde, dezent geschminkte, natürliche junge Frau, mit brünetten leicht gewellten Haaren. Gott sei Dank war sie keine, die in einen Schminkkasten gefallen war. Sie hat natürliche Augenbrauen (keine aufgemalten Balken), einen hübschen kleinen Mund (keine Silikonschlauchboote) und eine süße Stubsnase. Sie trug ein helles Kleid unter dem ich bereits ihren prachtvollen Naturbusen mehr als erahnen konnte. Außerdem trug sie helle Nylons und High Heels.
Laura begrüßte mich mit einem schüchternen Lächeln (Sie hatte im Telefonat bereits erwähnt, dass sie beim ersten Treffen Anfangs immer etwas schüchtern und zurückhaltend sei und dass ich das nicht Missdeuten solle.) und einem dezenten Begrüßungskuss.
Sie führte mich in ein Zimmer, in dem ich kurz warten sollte, weil das richtige Zimmer noch nicht ganz fertig war. Nach einer wirklich kurzen Wartezeit, holte sie mich wieder ab und wir gingen ins eigentliche „Spielzimmer“
Sie bot mir etwas zu Trinken an und wir setzen uns auf die Bettkante. Wir unterhielten uns zunächst ein wenig. Laura war in der Tat zunächst ein wenig schüchtern. Ganz und gar die die selbstbewusste junge Frau mit der ich telefoniert hatte. Durch ihre Offenheit im vorgegangenen Telefonat herrschte von Anfang aber eine gewisse Vertrautheit, die man beim ersten Date bei einer neuen DL nicht hat. Nach dem das Eis vollends gebrochen war, unterbrachen wir unser Gespräch aber immer wieder durch sehr gefühlvolle Zungenküsse.
Akt:
Irgendwann warf ich Lauras Oberkörper zurück aufs Bett und schob ihr Kleid hoch. Sie trug erfreulicher Weise keinen Slip. Ich spreizte ihre Beine, hockte mich vor sie und begann sie zu lecken.
Zwischendurch gab Laura ein paar „Regie“-Anweisungen.
Nach einiger Zeit verlustierten wir uns komplett aufs Bett. Doch zuvor zog ich ihr das Kleid und den BH aus und entkleidete bis auf meine Boxershorts auch mich. Sie legte sich auf den Rücken. Ich legte mich zu ihr und begann ihre Brüste und zu küssen und zu streicheln. Nun rutschte ich ein wenig höher und es gab wieder diese intensiven Zungenküsse. Dann nahm ich ihre Arme und legte sie ausgestreckt und hielt dort fest. Wir küssten uns weiter, während ich mich zwischen ihre Beine legte und mit meinem inzwischen erigierten Schwanz in der Boxershorts über ihre Scham rieb. Was sie ziemlich erregte. Nach einiger Zeit schlug Laura vor, dass ich sie anstatt ihre Arme weiter festzuhalten, ans Bett fesseln sollte. Gesagt, getan. Mit ein paar ledernen Handfesseln die mit einem Karabiner verbunden waren und einer Kette band ich sie am Kopfende des Bettes fest.
Dadurch dass ich die Arme nicht mehr festhielt konnte und wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich mich um ihren ganzen Körper kümmern. Zunächst widmete ich mich um ihre herrlichen und großen Brüste. Ich küsste sie und umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge und knetete sie ein wenig durch. Laura hat es gern, wenn bei ihren Brüsten etwas kräftiger zupackt.
Ich rutschte weiter nach unten und liebkoste Ihren Bauch, ihre Beine und ihre Brüste. Dann leckte ich sie erneut.
Nun löste Ich löste die Kette vom Bett. Laura behielt aber die Hände mit den Lederhandfesseln und dem Karabinerhaken gefesselt. Ich legte mich auf den Rücken und sie rutschte nach unten, zog mir die Boxershorts aus und begann mit einem wundervollen Blowjob. Sie hatte nichts dagegen, wenn ich zwischendurch ihren Kopf tiefer drückte und meinen Schwanz bis zum Anschlag aufnahm und dort etwas verweilen sollte.
Danach setzte sie sich auf mich begann mit ihrer Muschi über meinen Schwanz zu gleiten. Sie legte ihre gefesselten Hände unter meinen Kopf. Spätestens da war es mir ihrer Schüchternheit und Zurückhaltung vorbei. Nun wurde sie zum Vulkan. Sie rutschte immer wilder auf mir herum. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht jetzt schon abspritzte oder aus Versehen einlochte, denn sie hatte meinen Schwanz ja noch nicht gummiert. Diesen Ritt auf der Messerspitze beherrscht sie perfekt und brachte mich fast um den Verstand.
Irgendwann gummierte Laura meinen Schwanz und sattelte richtig auf. In dieser Position fickten wir eine ganze Weile. Zwischendurch beugte sie immer wieder zu mir herunter um mir einen dieser leidenschaftlichen und innigen Zungenküsse zu geben.
Während der ganzen Zeit blickte mich Laura mit ihren wundervollen Augen mit einem Blick an, der ausdrückte: „ Ich will Dich und nur Dich. Nimm mich!“ In ihren Augen könnte man dann versinken. Einen solchen Blick habe ich bei anderen DLs noch nicht erlebt. Dieser Blick war es, der mit die perfekte Illusion erzeugte.
Wir wechselten die Position. Laura rutschte ans Ende des Bettes und ging in die Doggystellung. Ich stellte mich hinter sie und hatte ihren prachtvollen Arsch vor mir.
Danach noch in die Missio und dann konnte ich es auch nicht mehr lange halten.
Anschließend hatten wir noch einen wirklich netten AST. Zum Schluss gingen wir gemeinsam Duschen und seiften uns gegenseitig ein. Gerne hätte ich noch mehr Zeit mit Laura unter der Dusche verbracht, aber meine gebuchte Zeit war leider schon deutlich überschritten.
Angezogen und noch ein Abschiedskuss und ich war wieder auf der Straße, in der Realität. Mein Gehirn war 1 ½ Stunden komplett von Laura entführt worden.
War ich vorher gestresst gewesen? Konnte mich gar nicht mehr daran erinnern.
To be continued…
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to be continued, dann aber bitte ohne Details zu ihrem Privatleben
