Stadt: koblenz
Name DL: exotische naomi geil
Link DL:
TelefonNr.: 01 51 - 63 78 29 68
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente: eigenwillig, wie in einem „tatort“
Empfang/Kontakt: kontakt über telefon
Nationalität:
Sprache: englisch und etwas deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
Piercings: Nein
Service: franz und gv mit
Zeit: 20 Minuten
Preis: € 50
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
sehr hübsche „naomi“
es ist ja zurzeit alles nicht so einfach. kontaktaufnahme per telefon dann besonders nicht, wenn die sprachqualität eher bescheiden ist.:(
nach ihrem mehrmaligem wiederholen der adresse konnte ich mir etwas zusammenreimen und hab mich auf die suche gemacht. location wie eine filmkulisse und mir bis dato völlig unbekannt.
erster eindruck der lady: „wow“. sehr, sehr hübsches gesicht und eine tolle figur. die bilder sind also absolut echt. nach kurzem badbesuch (ich war frischgeduscht) den dödel kurz gewässert und etwas mundspülung benutzt, weil sie da herumstand.
in der „wohnküche“ fünfzig tacken für zwanzig minuten überreicht. im verrichtungszimmer gab es ein kurzes befummeln beiderseits (sie war nicht im bad) und direktes überziehen des gummis.
ihr körper ist eine wucht (tattoo auf dem bauch fällt kaum auf) und die möpse fühlen sich echt an, sehen aber getunt aus. der busen (also der raum dazwischen) wirkte auf mich etwas unecht.
blasen war supertoll. hatte schon angst, direkt zu kommen und musste sie etwas bremsen. fürs lecken (zweitagebart) wäre wohl aufpreis fällig gewesen, küssen war demzufolge leider bis auf ein paar schmatzer (vorsicht, knalliger lippenstift!) auch kein thema.
gefickt in reverse cowgirl und anschließend missio, wo dann nach 15 minuten auch ende der geschichte war. nochmal ins bad und dann befriedigt weiterzogen.
würde sofort wieder hingehen, auch trotz der lebensgefährlichen treppe.
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