Bericht Kenia: The Party is over! Welcome to the Afterparty!

Guenter

verdienstvoller Rumtreiber
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16. Januar 2012
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Die ersten zwei Wochen in Kenia waren voller Action. Es blieb nicht mal Zeit, einen vernünftigen Bericht für das Rheinforum zu schreiben. Der Funfaktor liegt bei 10/10. Sonne, Strand, hippe Clubs und tolle Girls, mit denen man oft den ganzen Tag verbringt. Genau deshalb bin ich so kurz nach meinem letzten Urlaub im schon wieder hier.

Bei meiner Anreise schien Corona noch fern, aber nach dem ersten bestätigten Fall hier haben die kenianischen Behörden am Wochenende radikal durchgegriffen. Reisebeschränkungen, Schulschließungen und Quarantäne für Urlauber, die noch keine 14 Tage im Lande sind. Wer einen Supermarkt betritt, muss sich am Eingang unter Aufsicht seine Hände waschen. Als Ausländer treffen einen vermehrt skeptische Blicke von Einheimischen. Schließlich wurde diese "deadly disease", wie Corona hier oft genannt wird, aus Asien und Europa eingeschleppt.

Nachtclubs und Tanzbars sind geschlossen.

Im Mombasa County sind seit Sonntag alle Nachtclubs geschlossen. Einige kann man trotzdem noch besuchen, da sie auch Restaurants sind. Aber um 23 Uhr – also dann, wenn bisher das Nightlife losging - ist nun Schluss. Mein Lieblingsclub Casaurina liegt allerdings im benachbarten Mtwapa. Es ist aber wohl nur eine Frage von Tagen, dann ist auch der geschlossen. Meine Weiterreise nach Uganda hatte ich schon vorher gecancelt. Von dort später Richtung Europa wegzukommen wäre vermutlich noch schwieriger, als von Kenia aus.

Wenn ich so lese was in Deutschland läuft, fühle ich mich hier noch gut aufgehoben. Die heißen Nächte in den Clubs werde ich vermissen. Aber die Girls sind ja noch da und gemeinsam kann man die Zeit auch am Beach, in den Strandbars oder dem Hotelpool verbringen. Zudem ist meine Kontaktliste gut gefüllt mit spannenden Ladies. Afterparty … für die nächsten zwei Wochen oder auch länger, wenn es im April keine Flüge mehr geben sollte. Aber man kann es schlechter treffen – denn für mich als Europäer ist das Leben hier wirklich brieftaschenfreundlich.

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Abschied vom Nightlife. Ein mal noch richtig feiern.

Letzten Freitag im Club Hypnotica. Meine beiden Begleiterinnen ahnten schon, dass bald Schluss mit den Partynächten sein wird. Deshalb wollten sie noch mal richtig Spaß und haben Champagner bestellt. Den übrigens selber bezahlt, denn nicht jede Frau hier ist auf Zuwendungen von Männern angewiesen. Die Flasche gab es für 150 Euro, was aber für sie in dem Moment keine Rolle spielte. Afrikaner ticken im Angesicht einer Krise ein Stück weit anders, als wir zur Vorsicht neigenden Deutschen.

Das Leben hat schöne Seiten. Girls und Sex gehören für die meisten von uns dazu. Darum soll es in diesem Thread gehen. Inzwischen bleibt mir auch die Zeit, immer mal wieder einen Bericht hier einzustellen. Eine Bitte habe ich: Macht an dieser Stelle Corona nicht zum Thema einer Diskussion. Dafür gibt es andere Orte im Forum.
 
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