Fleischpimmel
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 4. Dezember 2016
- Beiträge
- 2
Nach einer mehrjährigen Pause juckte es mich jüngst, doch mal wieder in den Genuss einer erotischen Massage zu kommen und ganzheitlich zu entspannen. Bislang habe ich es versäumt, aktiv einen Beitrag zu leisten, als stiller Mitleser und Profiteur möchte ich mich nun aber doch einmal revanchieren.
Tatyana aus Siegburg stellt sich nicht nur auf der eigenen Homepage von Karma vor, sondern inseriert gleichzeitig auf den einschlägigen Seiten mit Kontaktdaten. Die Kontaktaufnahme verlief per Email und wurde dann auf WhatsApp verlagert. Ein Termin wurde problemlos und zeitnah ausgemacht, Adresse, Modalitäten und Prozedere wurden mir mitgeteilt.
Karma Massagen befindet sich in der Siegburger Innenstadt unmittelbar hinter dem Amtsgericht. Parkplätze gibt es in der Umgebung zu Genüge. 2 Minuten vor dem ausgemachten Termin erhielt ich die Nachricht, ich könne jetzt gerne rein. Die Klingel trägt ein Namensschild, das Studio befindet sich Parterre. Alles also diskret und trotzdem transparent.
Der positive und professionelle Eindruck bestätigte sich vor Ort. Tatyana, in ihren 30ern, osteuropäischer Herkunft, brünett und leicht gelockt, sportlich gebaut, dunkler Teint, etwa 1,70 groß, empfing mich offen und herzlich. Ich wurde in ein mit allerlei asiatisch anmutenden Accessoires dekoriertes Zimmer geführt. Ein kleiner portabler, elektrischer Heizkörper war wohl eben erst angeschmissen worden und war dabei das Zimmer azf Temperatur zu bringen. Tatyana erklärte kurz den Ablauf, bot mir eine Dusche an und verließ dann den Raum, um sich selbst um- bzw. auszuziehen. Ich konnte in der Zeit selbst ablegen und machte mich auf zur Dusche. Barfuß, denn die zur Verfügund stehenden Adiletten wollte ich nicht in Anspruch nehmen.
Das Studio ist schlauchförmig aufgebaut. Um eine Kurve herum kommt man ins schwarz geflieste Bad. Dort war alles trocken und sauber, Handtücher und Duschgel standen ausreichend zur Verfügung. Nur auf Tatyana wartete ich vergebens. Schade. Also duschte ich mich schnell pro forma ab und ging zurück ins Zimmer. Wenige Sekunden später stieß Tatyana, nur noch in ein Handtuch gehüllt, dazu und wies mich an, es mir bequem zu machen und mich hinzulegen.
Was folgte entsprach prinzipiell dem gängigen Schema tantrischer Massagen. Es wurde zunächst meine Rückseite (von Schultern bis runter zu den Füßen) massiert, dann nach der Aufforderung mich umzudrehen schließlich die Vorderseite mit Fokus auf den Lingam. Seitlich befindet sich ein Spiegel, durch den es einem möglich ist, während beider Teile der Massage alles multiperspektivisch zu verfolgen.
Tatyana massiert mit angenehm kräftigen Griffen. Der Einsatz ihres gesamten Körpers sticht dabei hervor. Sie legte sich auf mich, rieb sich an mir und war darauf bedacht, dass ich auch bestimmte Körperstellen von ihr spüre. Insbesondere versteht sie es, ihre Titten gezielt einzusetzen. Bereits im ersten Teil der Massage wurden mehrfach bewusst-unbewusst meine Eier gestreift. Das gefiel.
Nach dem Umdrehen rückte recht schnell mein bereits freudig wartender bester Freund ins Zentrum. Tatyana positionierte sich leicht schräg neben mir und öffnete die Beine, um mir mit den Fingern Zugang zu ihrer blank rasierten braunen Muschi zu verschaffen. Sanfte, sinnliche gegenseitige Berührungen waren im Vorfeld abgesprochen und problemlos bejaht worden. Das leicht künstliche Gestöhne hätte es nicht gebraucht, die Situation war für sich ästhetisch und anregend genug. Während ich mich, vornehmlich äußerlich, mit ihrer Spalte beschäftigte, beträufelte sie immer wieder meinen Purpurkrieger und brachte ihn mit gekonnten Griffen alsbald dazu, sich kurz vor Ablauf der Zeit explosiv zu entladen.
Entspannung, Reinigung mit warmen Tüchern, Tatyana verließ den Raum und ließ mich alleine runterkommen.
Die Reinigung verlief dann wieder separiert. Vielleicht hätte ich es ansprechen sollen. Aber bei der zweiten Runde bin ich ohnehin lieber alleine und konzentriere mich darauf, das Massageöl von mir zu kratzen.
Nach dem Anziehen auf dem Zimmer kam sie dann wieder herein, erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und nahm für die 60minütige Body2Bodymassage die vereinbarten 120€ entgegen.
Ich bereue nichts, es hat mir gut gefallen. Und ich kann mir vorstellen, dass ich Tatyanas Dienste gerne einmal wieder in Anspruch nehme. Es war mein erster Besuch und wenngleich ich zuvorkommend, höflich und freundlich behandelt wurde, blieb eine latente Distanz immer gewahrt. Das ist aber nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich beim wiederholten Besuch eine Herzlichkeit einstellt.
Definitiv eine Empfehlung für alle, die eine gepflegte professionelle erotische Massage suchen!
Tatyana aus Siegburg stellt sich nicht nur auf der eigenen Homepage von Karma vor, sondern inseriert gleichzeitig auf den einschlägigen Seiten mit Kontaktdaten. Die Kontaktaufnahme verlief per Email und wurde dann auf WhatsApp verlagert. Ein Termin wurde problemlos und zeitnah ausgemacht, Adresse, Modalitäten und Prozedere wurden mir mitgeteilt.
Karma Massagen befindet sich in der Siegburger Innenstadt unmittelbar hinter dem Amtsgericht. Parkplätze gibt es in der Umgebung zu Genüge. 2 Minuten vor dem ausgemachten Termin erhielt ich die Nachricht, ich könne jetzt gerne rein. Die Klingel trägt ein Namensschild, das Studio befindet sich Parterre. Alles also diskret und trotzdem transparent.
Der positive und professionelle Eindruck bestätigte sich vor Ort. Tatyana, in ihren 30ern, osteuropäischer Herkunft, brünett und leicht gelockt, sportlich gebaut, dunkler Teint, etwa 1,70 groß, empfing mich offen und herzlich. Ich wurde in ein mit allerlei asiatisch anmutenden Accessoires dekoriertes Zimmer geführt. Ein kleiner portabler, elektrischer Heizkörper war wohl eben erst angeschmissen worden und war dabei das Zimmer azf Temperatur zu bringen. Tatyana erklärte kurz den Ablauf, bot mir eine Dusche an und verließ dann den Raum, um sich selbst um- bzw. auszuziehen. Ich konnte in der Zeit selbst ablegen und machte mich auf zur Dusche. Barfuß, denn die zur Verfügund stehenden Adiletten wollte ich nicht in Anspruch nehmen.
Das Studio ist schlauchförmig aufgebaut. Um eine Kurve herum kommt man ins schwarz geflieste Bad. Dort war alles trocken und sauber, Handtücher und Duschgel standen ausreichend zur Verfügung. Nur auf Tatyana wartete ich vergebens. Schade. Also duschte ich mich schnell pro forma ab und ging zurück ins Zimmer. Wenige Sekunden später stieß Tatyana, nur noch in ein Handtuch gehüllt, dazu und wies mich an, es mir bequem zu machen und mich hinzulegen.
Was folgte entsprach prinzipiell dem gängigen Schema tantrischer Massagen. Es wurde zunächst meine Rückseite (von Schultern bis runter zu den Füßen) massiert, dann nach der Aufforderung mich umzudrehen schließlich die Vorderseite mit Fokus auf den Lingam. Seitlich befindet sich ein Spiegel, durch den es einem möglich ist, während beider Teile der Massage alles multiperspektivisch zu verfolgen.
Tatyana massiert mit angenehm kräftigen Griffen. Der Einsatz ihres gesamten Körpers sticht dabei hervor. Sie legte sich auf mich, rieb sich an mir und war darauf bedacht, dass ich auch bestimmte Körperstellen von ihr spüre. Insbesondere versteht sie es, ihre Titten gezielt einzusetzen. Bereits im ersten Teil der Massage wurden mehrfach bewusst-unbewusst meine Eier gestreift. Das gefiel.
Nach dem Umdrehen rückte recht schnell mein bereits freudig wartender bester Freund ins Zentrum. Tatyana positionierte sich leicht schräg neben mir und öffnete die Beine, um mir mit den Fingern Zugang zu ihrer blank rasierten braunen Muschi zu verschaffen. Sanfte, sinnliche gegenseitige Berührungen waren im Vorfeld abgesprochen und problemlos bejaht worden. Das leicht künstliche Gestöhne hätte es nicht gebraucht, die Situation war für sich ästhetisch und anregend genug. Während ich mich, vornehmlich äußerlich, mit ihrer Spalte beschäftigte, beträufelte sie immer wieder meinen Purpurkrieger und brachte ihn mit gekonnten Griffen alsbald dazu, sich kurz vor Ablauf der Zeit explosiv zu entladen.
Entspannung, Reinigung mit warmen Tüchern, Tatyana verließ den Raum und ließ mich alleine runterkommen.
Die Reinigung verlief dann wieder separiert. Vielleicht hätte ich es ansprechen sollen. Aber bei der zweiten Runde bin ich ohnehin lieber alleine und konzentriere mich darauf, das Massageöl von mir zu kratzen.
Nach dem Anziehen auf dem Zimmer kam sie dann wieder herein, erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und nahm für die 60minütige Body2Bodymassage die vereinbarten 120€ entgegen.
Ich bereue nichts, es hat mir gut gefallen. Und ich kann mir vorstellen, dass ich Tatyanas Dienste gerne einmal wieder in Anspruch nehme. Es war mein erster Besuch und wenngleich ich zuvorkommend, höflich und freundlich behandelt wurde, blieb eine latente Distanz immer gewahrt. Das ist aber nachvollziehbar und völlig in Ordnung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich beim wiederholten Besuch eine Herzlichkeit einstellt.
Definitiv eine Empfehlung für alle, die eine gepflegte professionelle erotische Massage suchen!