Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Zeit zu berichten. 
Schließlich bin ich bereits seit einer Woche in dem von mir favorisierten Kenia. Langeweile kommt nicht auf. Dafür sorgen meine Begleiterinnen - alte Girlfriends und einige neue Entdeckung. Die eine oder andere amüsante Episode werde ich hier teilen. Zum Beispiel die Treffen mit Brandy, der Porn-Lady oder die mit Marion, dem 19-jährigen Teen, welches bei Chaturbate mit Video-Sex erfolgreich ihr Geld verdient. Caroline, mein Sugarbabe aus Uganda, treffe ich nächste Woche. Dann wechsele ich zum 30 km entfernten Diani Beach.
Zwei Wochen liegen noch vor mir. Es ist ein Urlaub der Kompromisse. Hotels, Restaurants und Strandbars sind geöffnet. Keine Kontaktregel schränkt mich ein, wenn ich Girls treffe. Corona bestimmt aber weiterhin das Leben im Land. Die Ausgangssperre ab 22 Uhr ist wohl die spürbarste Wermutstropfen. Im öffentlichen Raum sollte man die Maske tragen. Für`s Nightlife gibt es einige Nischen, aber man sollte Ärger mit der Polizei vermeiden. Das kann sehr teuer werden.
Aktuell sitze ich in der Strandbar Big Tree unter schattigen Palmen. Nette Backgroundmusik, blauer Himmel, 28 Grad und eine frische Meeresbrise. Weniger Touristen, aber kaum weniger Girls als letztes Jahr. Eine angenehme Atmosphäre für einen Flirt. Mehr Kontakte als früher laufen jetzt über das Internet. Z.B. sind die Dating-Portale Tinder und Badoo beliebt. In den Bezahlversionen werden mir tatsächlich über 1.000 Girls aus der Region mit Bild angezeigt Alle haben mich geliked. Eine attraktive Auswahl, aber es bedeutet auch, dass ich manchmal mehr Zeit mit Chatten verbringe als mir eigentlich lieb ist.
In Deutschland wird das Leben im Sommer glücklicherweise entspannter. Viele Foren-Kollegen haben einiges nachzuholen. Die Möglichkeiten dazu werden immer vielfältiger. Das erleichtert mir das Schreiben, denn nur schwer erreichbare Bedürfnise wecken mag ich nicht. Drückt mir ein wenig die Daumen. Kenia kann ein Paradies sein, aber auch das Gegenteil. Corona und die Reaktionen der Behörden sind ein Unsicherheitsfaktor. Aber darüber hinaus ist hier viel Umsicht erforderlich.
Karibu! (Willkommen auf Swahili.)
Schließlich bin ich bereits seit einer Woche in dem von mir favorisierten Kenia. Langeweile kommt nicht auf. Dafür sorgen meine Begleiterinnen - alte Girlfriends und einige neue Entdeckung. Die eine oder andere amüsante Episode werde ich hier teilen. Zum Beispiel die Treffen mit Brandy, der Porn-Lady oder die mit Marion, dem 19-jährigen Teen, welches bei Chaturbate mit Video-Sex erfolgreich ihr Geld verdient. Caroline, mein Sugarbabe aus Uganda, treffe ich nächste Woche. Dann wechsele ich zum 30 km entfernten Diani Beach.Zwei Wochen liegen noch vor mir. Es ist ein Urlaub der Kompromisse. Hotels, Restaurants und Strandbars sind geöffnet. Keine Kontaktregel schränkt mich ein, wenn ich Girls treffe. Corona bestimmt aber weiterhin das Leben im Land. Die Ausgangssperre ab 22 Uhr ist wohl die spürbarste Wermutstropfen. Im öffentlichen Raum sollte man die Maske tragen. Für`s Nightlife gibt es einige Nischen, aber man sollte Ärger mit der Polizei vermeiden. Das kann sehr teuer werden.
Aktuell sitze ich in der Strandbar Big Tree unter schattigen Palmen. Nette Backgroundmusik, blauer Himmel, 28 Grad und eine frische Meeresbrise. Weniger Touristen, aber kaum weniger Girls als letztes Jahr. Eine angenehme Atmosphäre für einen Flirt. Mehr Kontakte als früher laufen jetzt über das Internet. Z.B. sind die Dating-Portale Tinder und Badoo beliebt. In den Bezahlversionen werden mir tatsächlich über 1.000 Girls aus der Region mit Bild angezeigt Alle haben mich geliked. Eine attraktive Auswahl, aber es bedeutet auch, dass ich manchmal mehr Zeit mit Chatten verbringe als mir eigentlich lieb ist.
In Deutschland wird das Leben im Sommer glücklicherweise entspannter. Viele Foren-Kollegen haben einiges nachzuholen. Die Möglichkeiten dazu werden immer vielfältiger. Das erleichtert mir das Schreiben, denn nur schwer erreichbare Bedürfnise wecken mag ich nicht. Drückt mir ein wenig die Daumen. Kenia kann ein Paradies sein, aber auch das Gegenteil. Corona und die Reaktionen der Behörden sind ein Unsicherheitsfaktor. Aber darüber hinaus ist hier viel Umsicht erforderlich.
Karibu! (Willkommen auf Swahili.)
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