Landstreicher
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 682
Nach einem überaus frustrierenden Start beim China Club Duisburg
Rheinforum - Forum für Saunaclubs, Terminwohnungen, Wohnungsbordelle,Kauf-Mich Dates, Laufhäuser, Strassenstrich
ging es weiter nach Köln, wo ich an diesem Tag einen Geschäftstermin hatte. Mangels Ereignissen
im China Club und dank erstaunlich freier Autobahnen war ich fast zwei
Stunden zu früh und war in ausgeprägter "schlimmer kann der Tag nicht
werden" Stimmung. Also entschied ich mich für ein Risiko, für die Japangirls in Köln.
Im Internet hatte ich wenig gutes und viel schlechtes über die Adresse
gelesen, also ging ich mit nicht allzu großer Erwartungshaltung hin. Ein
unscheinbares, zweigeschossiges Bürogebäude nahe dem Militärring. Parken
beim Supermarkt um die Ecke. Niselregen. Das ist der Sommer? Stimmung
nahe dem Nullpunkt. Auf der Klingel steht Kazumi. Ein Lächeln huscht über
mein Gesicht bei der Erinnerung an eine längst entschwundene Traumfrau
bei den Asia Girls Krefeld. Hier wird auf das Klingeln prompt reagiert. Ich
stehe im Treppenhaus. Von oben winkt mir eine zierliche Grazie und
zumindest in mein Herz zieht der Sommer ein. Oben auf dem Treppenabsatz
gibt es einen kleinen Budha-Schrein. Der Duft von Räucherstäbchen hängt
in der Luft. Alle Klischees, die ich bei Asiadamen schätze sind schon jetzt
erfüllt. Ich trete in den halbdunkeln Wohnungsflur. Von den acht auf der
Internetseite angekündigten Damen, stehen zwei vor mir. Eine könnte
Wiwimi sein. Die zweite in nicht einmal auf der Werbeseite vertreten.
SCHWERER FEHLER!!!!! Es ist Sumi. Manche Entscheidungen fallen in
Sekundenbruchteilen. Sumi ist etwa 1,5 Meter groß, von zierlicher Gestalt
und hat dieses Lächeln, für das unsere Sprache zu arm an Worten ist. Und
dann trägt sie noch ein Sailor Moon Kostüm. Ich werde zum willenlosen
Objekt, bereit alles für die Gunst dieser Dame zu tun. Sumi entgeht ihre
Wirkung auf mich nicht. Sie bringt mich in das angrenzende Zimmer und wir
werden uns schnell einig. 150 Euro wechseln den Besitzer. Ich werde
aufgeklärt, dass die Dusche gerade nicht funktioniert und waschen nur am
gleichnamigen Becken geht. Egal. Ich wasche mich und bei meiner
Rückkehr steht Sumi nur in einem weißen Badetuch vor mir. Ihr langes
Haar fällt weit über ihre Schultern. Und wieder ist da dieses Lächeln.
Sympathisch, aber auch ein Lächeln voller Schalk. Sie ist ganz sicher kein
braves Mädchen. Bevor ich länger nachdenken kann, beginnt eine Kussorgie,
wie ich sie lange nicht erlebt habe. Nebenbei fallen alle Hüllen. Wir küssen
uns im stehen, liegen bald auf dem Bett, Es geht weiter, leidenschaftlich
und nicht einstudiert. Es ist, als hätte ich im besten denkbaren Leben, die
beste denkbare Freundin besucht. Eine, die hemmungslosen Sex liebt. Eine
Traumgestalt. Sumi frisst mich fast auf mit ihren Küssen. Und ich stehe ihr
in nichts nach. Es ist die perfekte Illusion. Ich fühle mich nicht wie ein
Kunde, sondern wie der lange vermisste Geliebte. Ein Gefühl, dass es so in
meinem Leben nicht mehr gibt. Und nachhinein gesehen wäre allein diese
Illusion schon die 150 Euro wert gewesen. Ja, ich bekenne, ich bin ein GF6
Romantiker. Wir küssen uns überall. Ich werde tief und nass geblasen. Mit
derselben Leidenschaft, mit der ich geküsst wurde. Ich revanchiere mich
und erkunde tiefere, frisch rasierte Regionen. Meine Zunge umspielt ihre
empfindlichsten Regionen, mal neckisch, mal voller Leidenschaft. Sie windet
sich unter mir, stöhnt, presst meinen Kopf fest in ihren Schoss und wird
köstlich nass. Einen Orgasmus bekommt sie nicht, aber als ich meinen Kopf
erhebe, hat ihr wunderbares, wandelbares Lächeln eine neue, verträumte
Note. Weiter geht es mit leidenschaftlichen Küssen. Dann wird ein Gummi
aufgezogen. Sie reitet mich. Was für ein wunderbarer, kleiner, fester
Hintern. Dazu kleine Brüste mit großen Brustwarzen, die ich mal streichele
Mal fest fasse und dann wieder Küsse. Wir wechseln in die Missio. Sie
sieht mir tief in die Augen. Ich bin nicht mehr in dieser Welt. Einfach nur
entrückt und glücklich. Ich nehme das Gummi ab. Es folgt ein neuerlicher,
tiefer Blowjob. Ich versuche auf ihre Brüste zu kommen. Es geht nicht.
Ich denke mal an dieser Stelle wird sich der eine oder andere Leser
weglachen, aber ich bin zu entspannt für einen Orgasmus, obwohl mein Schwanz wie
eine eins steht. Es geht nichts. Ich bin glücklich. Ich vermisse nichts. Sumi
ist bestürzt, widmet mir all ihre Leidenschaft. Unsere Zeit ist inzwischen ein
gutes Stück überzogen. Sie schaut nicht auf die Uhr. Drängelt nicht. Ich
versichere ihr, dass alles OK ist. Wieder sieht sie mir tief in die Augen und
weiß, dass es stimmt. Wir küssen uns wie ein jung verliebtes Paar und dann
geht es ins kühle Badezimmer. Katzenwäsche. Sumi hilft mir beim
Anziehen. (Nein, ich bin nicht alt und gebrechlich, dies ist ein Gestus, der
in guten asiatischen Etablissements einfach dazugehört.) Mit Küssen bringt
sie mich zur Tür. Steht dort nackt, winkend, mir Küsse zuwerfend, bis ich
über die Treppe außer Sicht bin. Und ich ... Ich gehe nicht, ich gleite,
koste Gedanken noch einmal die Wirklichkeit gewordene Illusion aus.
In acht Jahren im Paysex bin ich nur drei Frauen begegnet, die mich derart
ins Schwärmen gebracht haben.
Mit em Leben versöhnt fahre ich zu meinem Geschäftstermin und schmiede
Pläne, wie ich zurückkomme. Köln liegt zu weit abseits meiner Wege.
Wahrscheinlich wird es nicht klappen. Man sollte nicht zu gierig sein ...
Rheinforum - Forum für Saunaclubs, Terminwohnungen, Wohnungsbordelle,Kauf-Mich Dates, Laufhäuser, Strassenstrich
ging es weiter nach Köln, wo ich an diesem Tag einen Geschäftstermin hatte. Mangels Ereignissen
im China Club und dank erstaunlich freier Autobahnen war ich fast zwei
Stunden zu früh und war in ausgeprägter "schlimmer kann der Tag nicht
werden" Stimmung. Also entschied ich mich für ein Risiko, für die Japangirls in Köln.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Im Internet hatte ich wenig gutes und viel schlechtes über die Adresse
gelesen, also ging ich mit nicht allzu großer Erwartungshaltung hin. Ein
unscheinbares, zweigeschossiges Bürogebäude nahe dem Militärring. Parken
beim Supermarkt um die Ecke. Niselregen. Das ist der Sommer? Stimmung
nahe dem Nullpunkt. Auf der Klingel steht Kazumi. Ein Lächeln huscht über
mein Gesicht bei der Erinnerung an eine längst entschwundene Traumfrau
bei den Asia Girls Krefeld. Hier wird auf das Klingeln prompt reagiert. Ich
stehe im Treppenhaus. Von oben winkt mir eine zierliche Grazie und
zumindest in mein Herz zieht der Sommer ein. Oben auf dem Treppenabsatz
gibt es einen kleinen Budha-Schrein. Der Duft von Räucherstäbchen hängt
in der Luft. Alle Klischees, die ich bei Asiadamen schätze sind schon jetzt
erfüllt. Ich trete in den halbdunkeln Wohnungsflur. Von den acht auf der
Internetseite angekündigten Damen, stehen zwei vor mir. Eine könnte
Wiwimi sein. Die zweite in nicht einmal auf der Werbeseite vertreten.
SCHWERER FEHLER!!!!! Es ist Sumi. Manche Entscheidungen fallen in
Sekundenbruchteilen. Sumi ist etwa 1,5 Meter groß, von zierlicher Gestalt
und hat dieses Lächeln, für das unsere Sprache zu arm an Worten ist. Und
dann trägt sie noch ein Sailor Moon Kostüm. Ich werde zum willenlosen
Objekt, bereit alles für die Gunst dieser Dame zu tun. Sumi entgeht ihre
Wirkung auf mich nicht. Sie bringt mich in das angrenzende Zimmer und wir
werden uns schnell einig. 150 Euro wechseln den Besitzer. Ich werde
aufgeklärt, dass die Dusche gerade nicht funktioniert und waschen nur am
gleichnamigen Becken geht. Egal. Ich wasche mich und bei meiner
Rückkehr steht Sumi nur in einem weißen Badetuch vor mir. Ihr langes
Haar fällt weit über ihre Schultern. Und wieder ist da dieses Lächeln.
Sympathisch, aber auch ein Lächeln voller Schalk. Sie ist ganz sicher kein
braves Mädchen. Bevor ich länger nachdenken kann, beginnt eine Kussorgie,
wie ich sie lange nicht erlebt habe. Nebenbei fallen alle Hüllen. Wir küssen
uns im stehen, liegen bald auf dem Bett, Es geht weiter, leidenschaftlich
und nicht einstudiert. Es ist, als hätte ich im besten denkbaren Leben, die
beste denkbare Freundin besucht. Eine, die hemmungslosen Sex liebt. Eine
Traumgestalt. Sumi frisst mich fast auf mit ihren Küssen. Und ich stehe ihr
in nichts nach. Es ist die perfekte Illusion. Ich fühle mich nicht wie ein
Kunde, sondern wie der lange vermisste Geliebte. Ein Gefühl, dass es so in
meinem Leben nicht mehr gibt. Und nachhinein gesehen wäre allein diese
Illusion schon die 150 Euro wert gewesen. Ja, ich bekenne, ich bin ein GF6
Romantiker. Wir küssen uns überall. Ich werde tief und nass geblasen. Mit
derselben Leidenschaft, mit der ich geküsst wurde. Ich revanchiere mich
und erkunde tiefere, frisch rasierte Regionen. Meine Zunge umspielt ihre
empfindlichsten Regionen, mal neckisch, mal voller Leidenschaft. Sie windet
sich unter mir, stöhnt, presst meinen Kopf fest in ihren Schoss und wird
köstlich nass. Einen Orgasmus bekommt sie nicht, aber als ich meinen Kopf
erhebe, hat ihr wunderbares, wandelbares Lächeln eine neue, verträumte
Note. Weiter geht es mit leidenschaftlichen Küssen. Dann wird ein Gummi
aufgezogen. Sie reitet mich. Was für ein wunderbarer, kleiner, fester
Hintern. Dazu kleine Brüste mit großen Brustwarzen, die ich mal streichele
Mal fest fasse und dann wieder Küsse. Wir wechseln in die Missio. Sie
sieht mir tief in die Augen. Ich bin nicht mehr in dieser Welt. Einfach nur
entrückt und glücklich. Ich nehme das Gummi ab. Es folgt ein neuerlicher,
tiefer Blowjob. Ich versuche auf ihre Brüste zu kommen. Es geht nicht.
Ich denke mal an dieser Stelle wird sich der eine oder andere Leser
weglachen, aber ich bin zu entspannt für einen Orgasmus, obwohl mein Schwanz wie
eine eins steht. Es geht nichts. Ich bin glücklich. Ich vermisse nichts. Sumi
ist bestürzt, widmet mir all ihre Leidenschaft. Unsere Zeit ist inzwischen ein
gutes Stück überzogen. Sie schaut nicht auf die Uhr. Drängelt nicht. Ich
versichere ihr, dass alles OK ist. Wieder sieht sie mir tief in die Augen und
weiß, dass es stimmt. Wir küssen uns wie ein jung verliebtes Paar und dann
geht es ins kühle Badezimmer. Katzenwäsche. Sumi hilft mir beim
Anziehen. (Nein, ich bin nicht alt und gebrechlich, dies ist ein Gestus, der
in guten asiatischen Etablissements einfach dazugehört.) Mit Küssen bringt
sie mich zur Tür. Steht dort nackt, winkend, mir Küsse zuwerfend, bis ich
über die Treppe außer Sicht bin. Und ich ... Ich gehe nicht, ich gleite,
koste Gedanken noch einmal die Wirklichkeit gewordene Illusion aus.
In acht Jahren im Paysex bin ich nur drei Frauen begegnet, die mich derart
ins Schwärmen gebracht haben.
Mit em Leben versöhnt fahre ich zu meinem Geschäftstermin und schmiede
Pläne, wie ich zurückkomme. Köln liegt zu weit abseits meiner Wege.
Wahrscheinlich wird es nicht klappen. Man sollte nicht zu gierig sein ...
