Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
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Ein Dutzend gut gebauter BlackBoys, dazu eine (fick)willige deutsche Lady-Bitch und mich als ihren Begleiter. Club Dream-Heaven, Wülfrath (bei W'tal), Samstag, 12.08.17.
Sex mit schwarzen Männern? Ressentiments? Vorurteile? Unbewusste Ängste? Versteckte Anfeindungen? Trotz einiger Bedenken habe ich mich zur Veröffentlichung entschieden. Die beteiligte DL hat ihr okay gegeben. Sie sieht es locker: "Die reden so oder so."
"Cuckolding" ist eine besondere Spielart des BDSM. Die Lady vergnügt sich mit anderen Typen und provoziert/erniedrigt so ihren zuschauenden (Sub)Partner - den Cuckold. Der finanziert i.d.R. ihre Vergnügungen, was durchaus die Brücke vom privaten BDSM hin zum PaySex schlägt. Andere Männer bekommen von der Lady das, was er begehrt. Dieses Spiel mit Sex und Macht ist mehr als nur Voyeurismus, denn der Cucki wird häufig hautnah mit einbezogen. Die Lady wechselt zwischen Zärtlichkeit und Verachtung. Sie spielt mit ihrem Cucki und hält oft Augenkontakt mit ihm, während sie mit anderen Männer vögelt. Das ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Besonders, wenn die Session nicht innerhalb geschützter Studioräume mit bestellten Lovern stattfindet.
Mit meiner Favoritin LanaDT (
Kürzlich stieß ich bei JoyClub auf eine "Black & White Party" in Wülfrath. Ein besonderes Event. Also BlackBoys und WhiteWifes. "Interracial" - das ist in den USA der Cuckold-Klassiker schlechthin. (Dominiert auch in den Pornos dieses Genres.) BlackLover – die Höchststrafe für die weißen SubEhepartner. Zur Party am 12. hatten sich jedenfalls ca. 15 Black Bulls angekündigt, was die Anmeldeliste bei JoyClub belegte. (Es kamen letztlich deutlich mehr.) Kurze WhatsApp an Lana mit dem PartyLink als Vorschlag. Ihre umgehende Antwort: "Können wir machen ... Und große Schwänze … Perfekt.
" Ein Event mit schwarzen Lovern war für Lana etwas Neues. Aber eben auch eine Herausforderung und ein Abenteuer, für sie und für mich.
Aus Dortmund kommend, trafen wir kurz vor 21 Uhr in Wülfrath ein. An der Club-Kasse zahlten wir die 70 Euro Pärchen-Eintritt. Dafür gab es u.a. freie Getränke (auch alkoholische) und ein ansehnliches Buffet. Nach dem Umkleiden folgte die kurze Besichtigung: Eine großer Bar-Raum mit Tanzfläche, einigen zusätzlichen Sofas und Stehtischen. Daneben schossen sich 4 Räume mit verschieden großen Spielwiesen an. Da gab es bereits Action. Einiges SM-Equipment war nicht zu übersehen, denn der Club wird für wechselnde Events genutzt. Dann gab es noch einen Raucherraum und ein kleineres, abschließbares Spielzimmer. Eine durchaus ordentliche Location, bei der auch das Essen lecker war.
Die Hauptsache für uns war natürlich der Sex. Die ca. 10-12 anwesende Pärchen waren da weniger interessant. Die Frauen lagen altersmäßig meist zwischen 40 und 50. Lana fiel mit ihrem kurzen schwarzen Stretch-Minikleid, den großen Tattoos und den Overknee-Stiefeln schon etwas aus dem Rahmen. Die BlackBoys hatten sie schnell im Fokus und deren Blicke erwiderte sie schamlos. Mehr als 20 von denen verteilten sich in den Räumen. Meist so zwischen 25 und 35 Jahre alt. Überwiegend gut gebaut, teils trainiert und athletisch. Nur mir Retro-Shorts bekleidet, zeigten sich von ihrer besten Seite. Viele von denen waren übrigens Holländer, mit Wurzeln aus den ehemaligen Überseekolonien wie Surinam. Die Asyl-Fraktion, wie manche vielleicht meinen, traf man hier nicht. An der Bar gab es zwischendurch immer mal wieder Zeit für Smalltalk. Zwei schwarze Studenten aus Essen waren z.B. dabei und ein Security-Mitarbeiter aus Düsseldorf.
Als wir uns die Spielzimmer genauer ansehen wollten, kreuzte ein großer, muskulöser, leicht animalisch wirkender Schwarzer mit einer Art Piraten-Kopftuch unseren Weg. Nicht ganz zufällig. Bei so einem Körper, bekam er direkt Lana's Aufmerksamkeit. Während er wirklich charmant ein Gespräch auf englisch begann, griff Lana selbstbewusst an seine Hose: "Zeig mal, was du zu bieten hast." Mit so einem Tempo hatte er wohl nicht gerechnet, fand es aber nicht unangenehm. Sie holte seinen Schwanz hervor, der eine beeindruckende XXXL-Größe hatte. Lana griff darauf mir zwischen die Beine: "Schwanzvergleich!" Mit ihren beiden Händen hielt unsere Schwänze direkt aneinander. Meine Normalgröße erschien gegenüber seinem Teil wirklich mickrig, was Lana gleich abschätzig kommentierte. Überlegen grinste der Typ mit dem Big Black Cook (BBC) Lana an. Er wusste, wie Cuckolding funktioniert. Megapeinlich
für mich, denn einige Umstehende beobachteten interessiert diese Szene.
Lana schenkte ihre Aufmerksamkeit erst einmal dem Bullen und seinem Prachtexemplar von Schwanz. Gelegentlich traf mich ihr Blick, während sie sein Teil gekonnt mit Spucke befeuchtete und ihrem Mund bearbeitete. Er genoss das sehr. Mit einer seiner starken schwarzen Hände griff er zwischen ihre Schenkel und schob das Minikleid nach oben. Natürlich hatte sie auch diesmal keinen Slip darunter. Später konnte ich allerdings zwei Dinge bemerken. Dieser zuerst raus gegriffene Typ hatte den größte Schwanz aller Anwesenden. Die Schwänze der anderen schwarzen Jungs lagen meist zwischen normal bis groß, waren aber nicht solche XXXL-Ausführungen. Zudem zeigte sich, dass so ein Mega-Schwanz nicht automatisch Mega-Potenz beim vögeln bedeutet.
Dazu später mehr.
Wird fortgesetzt.
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. Mehr als 4 Stunden Spaß, geiler Pornosex, zudem begleitet von versauten SM-Spielchen. Ein extrem abgefahrenes Szenario. Für mich ein bizarres Highlight.Sex mit schwarzen Männern? Ressentiments? Vorurteile? Unbewusste Ängste? Versteckte Anfeindungen? Trotz einiger Bedenken habe ich mich zur Veröffentlichung entschieden. Die beteiligte DL hat ihr okay gegeben. Sie sieht es locker: "Die reden so oder so."
"Cuckolding" ist eine besondere Spielart des BDSM. Die Lady vergnügt sich mit anderen Typen und provoziert/erniedrigt so ihren zuschauenden (Sub)Partner - den Cuckold. Der finanziert i.d.R. ihre Vergnügungen, was durchaus die Brücke vom privaten BDSM hin zum PaySex schlägt. Andere Männer bekommen von der Lady das, was er begehrt. Dieses Spiel mit Sex und Macht ist mehr als nur Voyeurismus, denn der Cucki wird häufig hautnah mit einbezogen. Die Lady wechselt zwischen Zärtlichkeit und Verachtung. Sie spielt mit ihrem Cucki und hält oft Augenkontakt mit ihm, während sie mit anderen Männer vögelt. Das ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Besonders, wenn die Session nicht innerhalb geschützter Studioräume mit bestellten Lovern stattfindet.
Mit meiner Favoritin LanaDT (
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) habe ich bereits einige Szenarien ausprobiert, z.B. bei Ausflügen in Erlebnis-Kinos oder zum Essener Straßenstrich. (→ Beispiel) Da gab es immer passende Typen für unsere Spiele. Inzwischen haben wir einige Routine und wissen, wie man mit einer Horde aufgegeilter Männer umzugehen hat. Lana ist eine Bizarr-Lady, verleugnet dabei aber nicht ihre "Huren-Gene". Berührbare Domina? Das wäre völlig untertrieben. Wenn es passt, wird sie zu einer echten Bitch. Perfekt für meinen Cuckold-Fetisch. Kürzlich stieß ich bei JoyClub auf eine "Black & White Party" in Wülfrath. Ein besonderes Event. Also BlackBoys und WhiteWifes. "Interracial" - das ist in den USA der Cuckold-Klassiker schlechthin. (Dominiert auch in den Pornos dieses Genres.) BlackLover – die Höchststrafe für die weißen SubEhepartner. Zur Party am 12. hatten sich jedenfalls ca. 15 Black Bulls angekündigt, was die Anmeldeliste bei JoyClub belegte. (Es kamen letztlich deutlich mehr.) Kurze WhatsApp an Lana mit dem PartyLink als Vorschlag. Ihre umgehende Antwort: "Können wir machen ... Und große Schwänze … Perfekt.
" Ein Event mit schwarzen Lovern war für Lana etwas Neues. Aber eben auch eine Herausforderung und ein Abenteuer, für sie und für mich.Aus Dortmund kommend, trafen wir kurz vor 21 Uhr in Wülfrath ein. An der Club-Kasse zahlten wir die 70 Euro Pärchen-Eintritt. Dafür gab es u.a. freie Getränke (auch alkoholische) und ein ansehnliches Buffet. Nach dem Umkleiden folgte die kurze Besichtigung: Eine großer Bar-Raum mit Tanzfläche, einigen zusätzlichen Sofas und Stehtischen. Daneben schossen sich 4 Räume mit verschieden großen Spielwiesen an. Da gab es bereits Action. Einiges SM-Equipment war nicht zu übersehen, denn der Club wird für wechselnde Events genutzt. Dann gab es noch einen Raucherraum und ein kleineres, abschließbares Spielzimmer. Eine durchaus ordentliche Location, bei der auch das Essen lecker war.
Die Hauptsache für uns war natürlich der Sex. Die ca. 10-12 anwesende Pärchen waren da weniger interessant. Die Frauen lagen altersmäßig meist zwischen 40 und 50. Lana fiel mit ihrem kurzen schwarzen Stretch-Minikleid, den großen Tattoos und den Overknee-Stiefeln schon etwas aus dem Rahmen. Die BlackBoys hatten sie schnell im Fokus und deren Blicke erwiderte sie schamlos. Mehr als 20 von denen verteilten sich in den Räumen. Meist so zwischen 25 und 35 Jahre alt. Überwiegend gut gebaut, teils trainiert und athletisch. Nur mir Retro-Shorts bekleidet, zeigten sich von ihrer besten Seite. Viele von denen waren übrigens Holländer, mit Wurzeln aus den ehemaligen Überseekolonien wie Surinam. Die Asyl-Fraktion, wie manche vielleicht meinen, traf man hier nicht. An der Bar gab es zwischendurch immer mal wieder Zeit für Smalltalk. Zwei schwarze Studenten aus Essen waren z.B. dabei und ein Security-Mitarbeiter aus Düsseldorf.
Als wir uns die Spielzimmer genauer ansehen wollten, kreuzte ein großer, muskulöser, leicht animalisch wirkender Schwarzer mit einer Art Piraten-Kopftuch unseren Weg. Nicht ganz zufällig. Bei so einem Körper, bekam er direkt Lana's Aufmerksamkeit. Während er wirklich charmant ein Gespräch auf englisch begann, griff Lana selbstbewusst an seine Hose: "Zeig mal, was du zu bieten hast." Mit so einem Tempo hatte er wohl nicht gerechnet, fand es aber nicht unangenehm. Sie holte seinen Schwanz hervor, der eine beeindruckende XXXL-Größe hatte. Lana griff darauf mir zwischen die Beine: "Schwanzvergleich!" Mit ihren beiden Händen hielt unsere Schwänze direkt aneinander. Meine Normalgröße erschien gegenüber seinem Teil wirklich mickrig, was Lana gleich abschätzig kommentierte. Überlegen grinste der Typ mit dem Big Black Cook (BBC) Lana an. Er wusste, wie Cuckolding funktioniert. Megapeinlich
für mich, denn einige Umstehende beobachteten interessiert diese Szene.Lana schenkte ihre Aufmerksamkeit erst einmal dem Bullen und seinem Prachtexemplar von Schwanz. Gelegentlich traf mich ihr Blick, während sie sein Teil gekonnt mit Spucke befeuchtete und ihrem Mund bearbeitete. Er genoss das sehr. Mit einer seiner starken schwarzen Hände griff er zwischen ihre Schenkel und schob das Minikleid nach oben. Natürlich hatte sie auch diesmal keinen Slip darunter. Später konnte ich allerdings zwei Dinge bemerken. Dieser zuerst raus gegriffene Typ hatte den größte Schwanz aller Anwesenden. Die Schwänze der anderen schwarzen Jungs lagen meist zwischen normal bis groß, waren aber nicht solche XXXL-Ausführungen. Zudem zeigte sich, dass so ein Mega-Schwanz nicht automatisch Mega-Potenz beim vögeln bedeutet.
Dazu später mehr.Wird fortgesetzt.
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