grauer wulf
legendärer Rheinländer
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- 19. Mai 2017
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- 3.455
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Hürth
Name DL: Caro (Oriental Nights)
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur: Oriental Nights
Empfang/Kontakt: Telefondame Steffi - sehr nett
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Schmusen, Duschen, Französisch beidseitig, ZK, GV,
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 210 €
Positive Punkte: Wunderbare Freundin-Illusion und toller Service
Negative Punkte: keine...
Besonderheiten: Nö - es war einfach rundum klasse
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Caro (ON) - das hat Potential!
Aufmerksam geworden durch einen Haufen positiver Berichte hier wollte ich herausfinden, was am Hype um dieses Mädchen dran ist. Also, ab dafür! Terminabsprache fluppt geschmeidig: Mit netter Telefondame Zeit vereinbart, den Ort nennt sie mir beim ersten Telefonat nur grob. Termin soll ich am Tag vorher nochmals bestätigen. Am Tag selbst ein weiterer Anruf kurz vorher, bei der Gelegenheit bekomme ich die exakte Adresse. Liegt in einem Wohngebiet, astrein erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn bis Hürth-Hermülheim oder -Kalscheuren, dann kurz Busfahren). Das Haus ist ziemlich neu, die Wohnung schlicht, aber stilvoll eingerichtet. Private Atmosphäre, null puffig.
Caro öffnet die Wohnungstür, ihrer ansichtig wird der Gast erst nach dem Eintreten. Sieht sie aus wie auf den Bildern? Das Gesicht ist ja auf den Fotos nicht genau zu sehen. Yes! Sie ist ausgesprochen hübsch, eher dezent gekleidet: kurzes, körperbetontes Kleid, hohe Schuhe, nackte Beine, Unterwäsche – sexy, aber nicht extrem aufreizend. Wir beginnen direkt zu schmusen, ohne Aufwärmphase gibt es gleich schöne, tiefe Zungenküsse. Sanft, aber entschieden bugsiert sie mich ins Schlafzimmer, wo das Abtasten und -lecken weitergehen. Starker Auftakt, die Sache kommt total natürlich rüber und hält die „Freundin“-Illusion, die sie verspricht.
Ohne übertriebene Hast grabschen wir aneinander rum, ich öffne ihr Kleid, es gleitet zu Boden, sie schlüpft aus den Heels, ich helfe ihr, Höschen und BH zu entsorgen. Irgendwie ist mein Hemd weg und die Hose offen – „wollen wir ins Bad?“ Ja, ich will, nackt und mit Stielaugen wackel‘ ich hinter ihr her. Das Duschen ist eine Geschichte für sich und allein schon Eintrittsgeld wert: Sie reinigt mich gründlich und überall, mit der richtigen Mischung aus sanft und fordernd. Ich bin schon ganz schön geil, obwohl ich doch erst ein paar Minuten hier bin. Dann verteilt sie Duschgel auf ihren Brüsten, ich wasche und massiere sie - nicht nur dort. Die ganze Zeit schmiegt sie sich mit kreisenden Bewegungen an mich - Freunde der Südsee, so habe ich noch nie geduscht!
Mit Wackel-Knien geht es zurück ins Spielzimmer, Caro krabbelt aufreizend aufs Bett und lässt mich den Anblick eines phantastischen Frauenkörpers auf allen Vieren genießen. Ich hätte sie direkt bespringen können… Tat ich aber nicht. Stattdessen bewundere ich die Details aus der Nähe: Weiche Haut. Schöne Beine, richtige Beine, keine „Stöcke“. Toller Po, sehr süße Muschi. Dann drehe ich sie auf den Rücken, setze die Konversation auf Französisch fort. Sie schmeckt gut. Ihren Reaktionen (Bewegungen, leichtes Stöhnen, Feuchtigkeit) nach zu urteilen findet Madame meine Einlassung ziemlich ansprechend.
Irgendwann will sie gleichsam ihre Fremdsprachenkenntnisse unter Beweis stellen, der Gesprächspartner leistet keine Gegenwehr, warum auch. Ich liege faul auf dem Rücken, spiele mit ihren Brüsten. Sie sind für meinen Geschmack perfekt geformt, fühlen sich toll an - würde ich mir in einem virtuellen Shop eine Frau zusammenbasteln, würden diese Traumtitten im Warenkorb landen. Caros Französisch ist super, mal tief, mal „nur“ oben, alles mit Zunge und Mund, die Eier werden nicht vergessen, kaum die Fingerchen eingesetzt - ich habe verdammte Mühe, ihr nicht in den Mund zu spritzen. Wow, denke ich, das kann ja heiter werden.
Was soll ich sagen, es wird heiter! Sie beginnt mit einem wunderschönen Ausritt, auch hier stellt sie technisches und taktisches Geschick unter Beweis. Tempowechsel zwischen mild und wild, mal tief, mal eher spielerisch, alles dabei. Ich bin geflasht, es ist schon fast eine Reizüberflutung, warum noch lange warten? Ich werfe die Reitern ab, lege sie mir neu zurecht, dringe von hinten in sie ein, lasse sie das Tempo übernehmen. Irgendwann will ich nur noch ganz tief in ihr sein, ich bin ganz tief in ihr und dann die Erlösung, mit der man ein Großfeuer hätte löschen können. Okay, eindämmen können.
Der ältere Herr braucht eine Pause. Trinken, viel trinken. Eine Dusche. Kriegt er alles. Wir liegen müßig auf dem Bett, quatschen über dies und jenes, nicht über Gott, aber viel über die Welt. Auch das geht mit Caro vorzüglich, sie ist wirklich sympathisch, unkompliziert und absolut keine Hohlschelle. Dann rutsche ich Richtung Sideboard, wo mein Wasserglas steht. Zufällig berührt ihr Fuß dabei meinen Schwanz und – er reagiert! Überrascht drehe ich mich um, sehe ihren wissenden und lasziven Gesichtsausdruck und begreife, dass es gar kein Zufall war.
Ich knie auf dem Bett, sie gibt mir zu verstehen, dass ich so bleiben soll und startet ein Fußprogramm, das mir sehr gefällt. Anmerkung in eigener Sache: Diese Art „Füßeln“ ist eigentlich komplett nicht meins, aber Caro macht es phantastisch. Während sie mit ihren Füßen bei mir neue Härte ins Spiel bringt, fingert sie ihre Mitte. Kreiseln, reinstecken, reiben und ihre Blicke dabei – diese Kombination macht mich wild. Als ich es nicht mehr aushalte, werfe ich mich über sie und dringe in sie ein – sie ist klitschnass, es ist unbeschreiblich geil. Ich versuche nicht allzu schnell zu kommen, aber wenig später, als sie mit rauher Stimme sagt, „Komm, fick mich richtig!“, kann ich nicht mehr lange.
Es ist vorbei, leider. Wird es eine Fortsetzung geben? Ganz sicher (wenn auch nicht sofort, die ‚to do‘-Liste sieht noch anderes vor und ich will mich außerdem nicht auf eine DL - Obacht, Wortspiel - „versteifen“). Ich gestehe, zwischendurch habe ich gedacht, „Caro ist zwar sehr geil, aber eigentlich ist es mir eine Spur zu lieblich“. Doch ihre Performance bei Runde Zwo lässt mich glauben, dass unter der „braves Mädchen von nebenan“-Attitüde ein gewisses dreckiges Potential liegt, das ich zu gern freilegen würde. Sollte mir das gelingen, werde ich es nicht für mich behalten.

Grüße vom angenehm geschafften Wulf