Bericht HERRIN JANIN und der Nikolaustag

Der Gehorsame

Neu-Rheinländer
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16. März 2016
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„ruf mich an“, so lautete der kurze SMS-Text, den mir mein Handy anzeigte, und ich wußte, was zu tun war. So schnell als möglich meldete ich mich bei HERRIN JANIN, die mir kurz und bündig mitteilte, ich solle mich an einem der nächsten Tage bei ihr einfinden.

3 Tage später , am 06.12., also dem Nikolaustag, hatte ich die notwendige Zeit und fand mich vor dem Haus meiner unterwürfigen Glückseligkeit, Hinter dem Bahndamm 3 in Düsseldorf ein. Da ich keine Anweisungen erhalten hatte, ob ich mich in irgendeiner Form vorzubereiten hatte, hatte ich ein wenig eigenmächtig gehandelt. Ich bin in einen Pornoshop mit Videokabinen gegangen, dort habe ich mich unten herum nackig gemacht, mich auf meine Jacke gesetzt, mir einen Film ausgesucht, in dem ein vollkommen bekleideter Mann vor einer schonen Frau mit wahnsinnig langen blonden Haare kniet und ihr die Füße küßt, leckt, lutscht und verwöhnt. Währenddessen habe ich meinen Schwanz steif gewichst, ihn und den Sack dann wie gewohnt so abgebunden, dass der Sack geteilt war und die Eier kräftig heraustraten. Dann habe ich einen Schokoladennikolaus, den ich zu Hause schon mit einem schwarzen Riemen und einem Karabinerhaken präpariert hatte, an die Verschnürung meiner Genitalien gehängt, so, dass er bei wieder angezogener Hose in einem Hosenbein baumelte.

So stand ich also da, wo ich immer stehe, wenn ich zu einem Dienst an und zu Füßen von HERRIN JANIN, befohlen bin. Ich brauchte heute nicht lange zu warten, der Vorhang war aufgezogen, das Fenster offen, HERRIN JANIN war also frei und konnte mich empfangen. Als ich sie schließlich im Fenster sah, war ich einmal mehr stolz und begeistert, der gehorsame einer so schönen Frau zu sein: Ich sah, dass HERRIN JANIN heute ihre blonden Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, sah ihr strahlend jugendliches Gesicht, das so unschuldig aussieht, das aber auch streng und unnachgiebig wirkt. Was ich noch sah, war eine schwarze Ledercorsage, die den Busen von HERRIN JANIN anmutig betonte. Welch ein glücklicher Mann ich doch bin, dachte ich bei dem was sich mir da so im Fenster bot.

Ein kurzes knappes Kopfnicken bedeutete mir, zu kommen und nur kurze Zeit danach stand ich vor der Tür zum „Reich meiner unterwürfigen Glückseligkeit“. Ich klopfte, HERRIN JANIN öffnete, kaum dass ich gesehen hatte, dass sie heute noch einen schwarzen Rock, schwarze Nylonstrümpfe und schwarze High Heels trug, schon zeigte mir der zum Boden gerichtete Zeigefinger, wo mein Platz war, auf dem Fußboden vor der Beherrscherin meiner unterwürfigen Seele. Es brauchte auch keines weiteren Hinweises, ich wußte, was HERRIN JANIN nun von mir erwartete, den Kuss auf ihre Schuhe als Zeichen meiner Unterwerfung.

Man muss nämlich wissen, dass der Fusskuss eine historische Geste der Unterwerfung ist. Er hatte im Mittelalter bis in die Neuzeit vor allem symbolisch-juristische Bedeutung, zum Beispiel als Akt der Unterwerfung des Lehensmannes gegenüber seinem König oder Kaiser oder auch von weltlichen Fürsten gegenüber dem Papst. So wenig zur Geschichte des Fusskusses, den ich HERRIN JANIN schon so oft dargebracht habe. Voller demütiger Inbrunst drückte ich eine Reihe von Küssen auf die Oberseite der Schuhe, nahm den Geruch des Leders und den der Füsse auf, ein Geruchsgemisch, das einzuatmen ich niemals satt werden werde!

„genug, gehorsamer, steh' auf“, so beendete HERRIN JANIN mein Unterwerfungsritual. Ich richtete mich auf, HERRIN JANIN forderte mich zum Hinsetzen auf. Ich zögerte einen Moment: „Wissen Sie, was heute für ein Tag ist“, so lautete meine Frage, und ohne eine Antwort abzuwarten fügte ich hinterher, „heute ist doch der Tag an dem der Nikolaus kommt, und der war auch bei mir, und hat mir etwas für Sie mitgegeben“! Nun hatte ich die Neugier von HERRIN JANIN geweckt, und ich wurde aufgefordert, das Geschenk zu zeigen. „Aber jetzt bitte nicht erschrecken“, bat ich HERRIN JANIN, öffnete meine Hose, ließ sie auf den Boden rutschen und nachdem ich die Unterhose auch nach unten gestreift hatte, konnte sie sehen, was ich für sie vorbereitet hatte!

Als HERRIN JANIN mein kleines Geschenk so baumeln sah, konnte sie sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Dann machte sie sich daran, das Nikolausgeschenk ab zu machen, natürlich so umständlich wie möglich, damit es mir auch richtig unangenehm und schmerzhaft wurde. Nachdem HERRIN JANIN den Schokoladennikolaus entfernt hatte, griff sie mir als „Danke schön“ unter das Hemd, spielte auf ihre unnachahmlich Art und Weise an meinen Brustwarzen, kniff sie, drehte sie, zog sie lang, so lange, bis sie das hörte, was sie wollte, mein lautes, deutliches Aufstöhnen. Sie ließ meine Zitzen los, schob mein Hemd in die Höhe und befestigte Klammern an den beiden Brustwarzen. Jetzt musste ich mich noch bücken, damit HERRIN JANIN mir ein Hundehalsband mit Leine umlegen konnte. Und als ich so vorbereitet war, musste ich mich zu meinem goßen Erstauen wieder ordentlich anziehen.

Als ich dann vollkommen bekleidet vor ihr stand, hörte ich HERRIN JANIN sagen: „lieber gehorsamer, ich habe heute eine spezielle Aufgabe für dich“. Damit nahm sie einen verschlossenen Briefumschlag aus ihrem Schrank und gab ihn mir. „du fährst jetzt zu der angegebenen Adresse, wenn du vor der Haustüre bist, rufst du die angegebene Telefonnummer an und meldest dich als das fußleckhündchen von HERRIN JANIN. Dann gehst du auf die dir genannte Etage, kniest dich vor die benannte Tür, nimmst diesen Briefumschlag und den mir heute zugedachten Sklavenobolus in deinen Mund, die Leine in Hände und wartest auf das was kommt“.

Einen Moment schaute ich verdutzt drein, aber das „du kannst gehen“, holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich sank auf die Knie, verabschiedete mich von HERRIN JANIN wieder durch unterwürfige Küsse auf die schwarzen High Heels, aber nur kurz, und dann stand ich auf dem Flur.

Wenn ich gewußt hätte, welche Bedeutung dieser Brief und sein Inhalt für haben würde, ich weiß nicht, was ich getan oder wie ich mich verhalten hätte!

Draußen auf der Straße, noch ein kurzer Blick zurück zu HERRIN JANIN, die mir fröhlich zulächelte, dann machte ich mich auf den Weg zu der Anschrift, die neben der Telefonnummer auf dem Umschlag zu sehen war. Dort angekommen rief ich wie befohlen die Nummer an und erfuhr, dass ich mit dem Fahrstuhl in die 5. Etage, dann rechts zur Tür mit dem Namen „Charlotte“ kommen soll. Im Fahrstuhl nahm ich die Hundeleine aus meinem Hemd, steckte mir den Umschlag und den Obolus in meinen Mund, und dann stand ich mit klopfendem Herzen und voller ängstlicher Ungewissheit vor der Tür. Mit zitternden Händen klingelte ich, ging auf die Knie, streckte die Hände, auf denen sich die Hundeleine befand aus, und senkte, wie ich es oft vor HERRIN JANIN gemacht hatte, den Kopf und harrte der Dinge die da kommen sollten!

Hinter der Türe hörte ich Geräusche, ich hörte das Klappern von Absätzen auf Holzfußboden, dann sah ich wie sich die Türe öffnete. Wie ich es gelernt hatte, blieb mein Blick nach unten gesenkt, ich sah den unteren Teil von sehr hochhackigen Stiefeln, mit flacher Sohle, gerade so, wie es mir gefällt, dann reichte ich die Hundeleine nach oben und übergab sie der unbekannten Dame. Sie zog mich an der Leine in die Wohnung, in einem größerem Raum, einem Wohnzimmer setzte sie sich vor mich in einen Sessel und zog mich an der Leine zwischen ihre Beine. „du darfst den Kopf jetzt heben, 'gehorsamer' und mich den Umschlag aus deinem Mund nehmen lassen“, wurde mir aufgetragen. Langsam, um alles geniessend in mich aufnehmen zu können, ließ ich langsam meinen Blick an den schwarzen Stiefeln nach oben gleiten. Die Stiefel endeten über den Knien von „Charlotte“, dann sah ich sah in helle, sehr durchsichtige Nylons, das es halterlose waren, erschloß sich mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Weiter sah ich einen schwarzen Lederminirock, darüber einen nackten, wohlgeformten, Sonnen- oder Sonnenbank gebräunten Bauch, weiter oben kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der einen sehr großen Busen zu bändigen hatte, und auf dem lange leicht gewellte schwarze Haare lagen. Das letzte was ich sah, war ein von den schwarzen Locken eingerahmtes Gesicht, en Gesicht mit dunklem Teint, slawischen Backenknochen, brauen Augen, die so lieb und liebevoll aussahen, dass es eigentlich schon wieder gefährliche Züge annahm.

Die Dame beugte sich vor, ihre linke Hand, mit langen Fingern und wunderschön rot lackierten Nägeln, näherten sich meinem Mund und nahmen mir dem Umschlag aus dem Mund. Ihr „du darfst dich ausziehen“, war so nebenher gesprochen, so, wie wenn man sagt „draußen regnet es“. Aber es saß. „Und, ich bin es gewohnt, mit 'Madame Charlotte', französisch ausgesprochen, anredet zu werden, nur zu deiner Information!“

Während ich mich, wie gewohnt im Sitzen vor MADAME CHARLOTTE auszog, las diese den von mir übergebenen Brief. Den Inhalt dieses Briefes, den ich hier einfüge, kannte ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Liebe Charlotte,

wenn Du jetzt diesen Brief in der Hand hältst, ist mein gehorsamer bei Dir gelandet. Wie schon besprochen, ist er ein langjähriger Kunde von mir, den ich gerne in Deine Hände übergeben würde, wenn ich hier meine Zelte abschlage. Ich und der gehorsame kennen uns seit vielen Jahren, es ist von mir - ohne jede Übertreibung - ganz gut ausgebildet und war und wird es auch wohl in Zukunft sein, immer bemüht sein, alles, was man von ihm verlangst, zu erfüllen.

Hier alles aufzuführen, was ich alles mit ihm angestellt habe, würde nicht nur den Rahmen dieses Briefes sprengen, es würde Dich vielleicht auch in Deiner Entscheidung, ob Du ihn 'geschenkt' haben willst, beeinflussen.

Für heute habe ich Dir einmal aufgeschrieben, was Du wohl mit ihm tun könntest, es sind so zu sagen, seine devoten Grundfertigkeiten, probier' sie aus, und teile mir am Schluss des Briefes Deine Entscheidung mit!

Der 'gehorsame' ist auf Anordnung sehr gesprächsbereit, Du kannst ihn alles Fragen, er wird Dir selbstverständlich Auskunft geben.

Ach ja, noch eine besondere Bitte: Der 'gehorsame' ist verheirateter Familienvater, das ist ja nicht ungewöhnlich, aber, er hat eine sehr empfindliche Haut, schon leichte Schläge hinterlassen bei ihm Spuren, die er nicht haben darf. Du solltest bitte heute und auch ggf. in Zukunft darauf Rücksicht nehmen. Wenn Du das tust, wirst Du an einem sehr gehorsamen, genügsamen Sklaven Deine Freude haben.

Noch ein letztes: Der 'gehorsame' hat von mir keinerlei körperliche Zuwendung bekommen, also das, was hier im Puff eigentlich immer verlangt und gegeben wird, Körperkontakt, Brüste anfassen, blasen und geleckt werden, also solche intimen Dinge hat er bei mir wirklich NIE bekommen. Ich weiß ja, dass Du da wesentlich großzügiger bist als ich, also lass Deinen Gefühlen, wenn Du willst, freien Lauf!

Für heute bitte ich Dich wie folgt vor zu gehen:

  • Der gehorsame sollte jetzt ausgezogen vor Dir knien, die beste Gelegenheit, sich von ihm richtig begrüßen zu lassen, und zwar so, wie er es bei mir immer getan hat, durch Küsse auf die Schuhe, Stiefel oder Füsse!

  • Nun kannst Du ihn körperlich begutachten, ihm Fragen stellen, das alles ein wenig in die Länge ziehen und dabei rauchen, er schluckt Asche mit genauso großer Begeisterung wie er Speichel aufnimmt. Hier gibt es vielleicht eine erste Klippe: Ich habe ihm beigebracht, sich nach jeder Zigaretten-, Speichel- oder NS-Gabe mit ein lauten, deutlichen „Danke“, und dann sollte Dein Name folgen. Ich bin mal gespannt, wie er das hinbekommt!

  • Das Du Deine Hände nicht still halten musst, brauche ich ja nicht ausdrücklich zu betonen - aber dazu kenne ich Dich ja zu genau! (Abgebunden ist er schon sehr lange, die Klammern habe ich ihm erst hier bei mir angelegt)
  • Nun ist es vielleicht Zeit, dass er Dich von seinen „fußleckhündischen“ Fähigkeiten überzeugt, und Du ihm Deine Füße zu Verfügung stellst. Das Verwöhnen von Füßen ist seine große Leidenschaft und seine Passion, das kann es wirklich gut, und schlabbert nicht so herum, wie viele andere! Dabei ist jetzt natürlich quälen und reizen angesagt!!!

  • Wenn „er“ sich halbwegs gut anstellt, wovon ich ausgehe, möchte Dich bitten, dass Du ihm, vielleicht nur im Ansatz die Unterschiede in Bezug auf Körpernähe zeigst. Hier mach' was Du willst!

  • Nur den Schluss möchte wieder vorgeben: Er soll sich vor Dich knien, so, dass Du seine Brustwarzen quälen kannst, vielleicht auch noch mal Asche schenken, dann soll es sich so vor Dir kniend abwichsen, und, das hat er bei mir gelernt, sein Schwänzchen abdrücken, das nichts herauskommt, wenn er kommt.
  • Hat er sich beruhigt, darf er seinen Saft in ein Papiertaschentuch laufen lassen, seinen Schwanz sauber machen. Dann soll er die Verschnürung und die Brustwarzenklammern abmachen, Dir noch einmal die Füsse küssen, als Dank, dass Du ihm Ihre Aufmerksamkeit geschenkt hast, sich anziehen. Sein Hundehalsband soll er anbehalten, sag' ihm, ich möchte ihn mit heraushängender Hundeleine hier in der Straße wieder sehen.

  • Wenn er weg ist, rufst Du mich bitte kurz an, und gibst mir Bescheid!
So, meine Liebe, herzlichen Dank, dass Du mitspielst und dem 'gehorsamen' vielleicht eine neue Heimat gibst.

Liebe Grüße,

HERRIN JANIN

So weit der verhängnisvolle Brief!

Nach einiger Zeit kniete ich nackt bis auf mein Hundehalsband und die Leine, meine Brustwarzenklammern und den abgebundenen Schwanz und Sack vor MADAME CHARLOTTE und blickte sie neugierig, aber auch unterwürfig an. Sie legte den Brief weg, hielt mir eine Schachtel Zigaretten, es waren sogar meine ehemaligen Lieblingszigaretten Stuyvesant, und ein Feuerzeug hin, so, dass ich beides annahm und MADAME sowohl die Zigarette als auch Feuer anbot. Sie betrachtete mich ausführlich, stand auch einmal um, um mich auch von hinten zu betrachten, unterbrochen von der Aufnahme der Asche, Gott oder Teufel sei Dank, bis auf einmal immer mit „Danke, MADAME CHARLOTTE“, das eine Mal brachte mir aber eine deutlich spürbare Ohrfeige ein.

„du bist also HERRIN JANIN's gehorsamer, dann begrüß' mit mal, wie du es gelernt hast“, damit stellte sie ihr rechtes Bein so vor mich, dass ich mich nur nach vorne beugen musste, um meine Küsse darauf zu drücken. 5, 6 Mal berührten meine Lippen das erregende riechende Leder, dann zog MADAME CHARLOTTE ihren rechten Fuß zurück und stellte den anderen so vor, dass ich auch hier einige Küsse darauf drücken konnte.

Ein Zug an der Leine beendete meine Unterwerfung. „zieh' mir die Stiefel aus, und verwöhn meine nackten Füße“. Das war dann mal doch eine Ansage. Ich griff den hingehaltenen linken Stiefel, suchte nach dem Reißverschluss, zog erst ihn hinunter und den Stiefel dann aus, danach den rechten und MADAME CHARLOTTE setzte sich wieder in den Sessel. Aber, verdammt noch mal, da waren ja noch die weißen Strümpfe! „mach schon, ich habe nicht Zeit bis zum St. Nimmerleinstag“, wurde ich angeherrscht, also machte ich mich daran, die Strümpfe auszuziehen. Ich fuhr vorsichtig am rechten Bein hinauf, unter den schwarzen Lederrock, MADAME CHARLOTTE wollte mir entgegen kommen, und mir stockte fast der Atem: Ich sah nicht nur den Rand der halterlosen Strümpfe, ich sah auch, das kein Slip das verbargt, was Frauen so normalerweise von Männern unterscheidet, ich sah ES, rasiert, leicht geöffnet, ein wunderschöner Anblick. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken, so etwas Schönes hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, meine Hände zitterten vor Nervosität, aber, ich wollte auch dem Auftrag nachkommen.

Also griff ich vorsichtig in den Rand der Strümpfe, zog sie langsam herunter und rollte sie ab dem Knie hinunter und vom Fuß ab. Was ich sah, waren sehr schöne kleine Füße, vielleicht Größe 37, höchstens 38, angenehm riechend, mit erstaunlich langen geraden Zehen und wunderschön in dunklem Rot lackierten Fußnägeln. Mit wachsender Freude zog ich MADAME CHARLOTTE auch den den linken Strumpf aus, dann hieß es, „gib mir noch einmal Feuer, und dann möchte ich, dass du meine Füße verwöhnst“, und damit griff ich das mir hingehaltene Feuerzeug, gab Feuer, legte das Feuerzeug weg, und gab mich dem hin, was ich gerne tue, ich verwöhnte zunächst den linken Fuß mit Händen, Mund und Zunge, wie ich es gelernt und ich es sooft getan hatte. Ich küsste die Fußoberseite ab, küsste jeden einzelnen Zeh, leckte zwischen den Zehen, leckte die Fußober- und Fußunterseite, streichelte den Fuß und massierte ihn, so ich es konnte. Diese Tätigkeit wurde nur gelegentlich unterbrochen, und zwar dann, wenn ich Zigarettenasche aufnehmen musste, inzwischen, der Ohrfeige sei Dank, immer mit einem „Danke, MADAME CHARLOTTE!

Gleiches passierte dann auch noch an dem anderen Fuß, und dann musste ich mich aufrichten, damit nun ein wenig meine „Belastbarkeit“ geprüft wurde. MADAME CHARLOTTE „spielte“ mit den Klammern an meinen Brustwarzen, ließ meinen abgebundenen Schwanz und Sack nicht aus, es war angenehm, wenn auch schmerzhaft, von dieser schönen Frau gequält und erregt zu werden. Dabei stand MADAME CHARLOTTE auf, zog den schwarzen Lederrock hoch, setzte sich wieder in den Sessel, spreizte ihre Beine und zog mich ander Leine zwischen ihre Beine, ganz nahe an das, für das wir Männer normalerweise so viele schmutzige Wörter haben. „du darfst jetzt einmal meinen Geruch aufnehmen, aber nur riechen, nicht berühren“, so wurde mir befohlen.

Auf einmal war ES wirklich so nah und doch so fern. Ich streckte meinen Kopf vor, schob meinen Kopf zwischen die beiden geöffneten Schenkel, sah, dass die Liebeslippen jetzt leicht geöffnet waren, und schob meine Nase ganz dicht daran. Seit langem einmal wieder, nahm ich diesen Geruch in mich auf, es war einfach himmlisch, wenn mein abgebundener Schwanz mich nicht an die gegebene Distanz erinnert hätte. Ich weiß nicht wie lange ich riechen und mich ergötzen durfte, „Schluss, rutsch zurück“, beendete diese himmlischen Momente. Ich rutschte zurück, sah, wie MADAME CHARLOTTE aufstand, sich umdrehte und mir ihren schön geformten Hintern hinhielt. „du darfst jetzt weiter riechen und wichsen, gehorsamer, aber nichts verspritzen. Also beugte ich mich vor, ganz dicht an den schönen Hintern, roch und genoß, fasste aber auch meinen Schwanz, erstaunlich war dieser recht steif und fing an mich zu wichsen. Nach einiger Zeit hieß es, „du darfst abspritzen“, und, als hätte es MADAME CHARLOTTE geahnt, es dauerte nicht mehr lange, und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Bevor aber mein Saft aus mir herausspritzen konnte, quetschte ich den Schwanz kurz hinter der Eichel zusammen, ich spritzte und nichts kam aus mir heraus. Es dauerte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte, dann reichte mir MADAME CHARLOTTE ein Papiertaschentuch, und nun endlich kam aus mir heraus, was heraus kommen sollte.

Als ich endlich wieder in dieser Welt, auf Knien vor MADAME CHARLOTTE, zu mir kam, lächelte sie mich freundlich an. „Das hat mir schon ganz gut gefallen, 'gehorsamer', du darfst dir jetzt die Quälutensilien abmachen“! Ich wußte, das Abmachen der Verschnürung an Schwanz und Sack würde ich als etwas sehr angenehmes erleben, das Abmachen der Klammern als das genaue Gegenteil. Als erstes also das Unangenehme: Ich löste die Klammern einzeln von meinen Brustwarzen, das Blut schoss ein, der Schmerz ließ mich nicht nur laut aufstöhnen, nein, ich sackte auch nach vorne zusammen. Wie schön kann echter Schmerz sein, den man vor einer wunderbaren Dame erleidet. MADAME CHARLOTTE wußte sicher, was jetzt in mir vor sich ging, sie streichelte mir sehr zärtlich über den Kopf. Ich richtete mich auf, sah in ihr schönes Gesicht, sie lächelte mich an, sie lächelte auch noch sehr verführerisch, als ihr schönen Hände sich hin zu meinen Brustwarzen bewegten, und das taten, was ich schon so oft bei HERRIN JANIN erlebt hatte, sie massierte meine Nippel, mit der vordergründigen Erklärung, den Blutkreislauf der Nippel in Gang zu bringen; der wahre Grund war aber eindeutig ein anderer: Schmerz, süßer Sklavenschmerz!

MADAME CAHRLOTTE dehnte dieses Intermezzo zum Glück nicht so lange aus, meine Nippel beruhigten sich, und ich konnte nun die Verschnürung an Schwanz und Sack lösen. Während ich das tat, schrieb MADAME CHARLOTTE etwas in den Brief, steckte ihn in den Umschlag zurück markierte die Verklebung auf der Rückseite mit dem Hinweis, ich sollte ja nicht den Brief öffnen. „du darfst dich jetzt anziehen, aber dein Hundehalsband bleibt dran, das will Deine HERRIN JANIN sehen, wenn du wieder in der Straße bist. Damit stand sie auf, verließ das Zimmer, und ich zog mich, immer noch auf dem Fußboden kniend an.

„du darfst dich jetzt noch bei mir gebührend verabschieden und dann auf schnellstem Weg zurück zu deiner HERRIN“ hört ich MADAME CHARLOTTE, die unbemerkt wieder ins Zimmer gekommen war. Ich rutschte auf Knien zu ihr, küsste ihre Füße, die nun in offen Pantoletten steckten und verabschiedete mich mit einem herzlichen Dank für die Zeit bei ihr!

Hinter dem Bahndamm fand ich recht schnell einen Parkplatz, ging durch das Tor, die Hundeleine baumelte für Jederfrau und Jedermann erkennbar an mir herunter. Ich sah Licht im Zimmer 15 des Hauses Nummer 3, stellte mich gegenüber dem Haus auf, und zum Glück erschien bald das bekannte Gesicht von HERRIN JANIN im Fenster, 2 mal kurz genickt, einmal von ihr, einmal von mir und dann lief ich so schnell ich konnte die Treppe hinauf zu ihr.

Die Tür zum Zimmer war offen, ich trat ein, HERRIN JANIN stand mitten im Raum und zeigte mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht, wo mein Platz ist. Sie setzte sich, zog mich, als ich ihre Füße geküsst hatte, zu sich. „Ich habe schon gehört, dass du dich tapfer geschlagen hat, MADAME CHARLOTTE hat mich schon angerufen und mir ihre Entscheidung mitgeteilt. Gib mir mal den Brief“.

Nachdem ich ihn übergeben hatte, hieß es, „setz' dich zu mir gehorsamer', ich muss mir dir etwas besprechen. Ich nahm neben HERRIN JANIN auf dem Bett Platz, sie öffnete den Umschlag und gab mir den Brief zu lesen. Was ich las, war erschreckend für mich. HERRIN JANIN, „meine“ HERRIN JANIN wird aufhören und nicht mehr Herrin über mich sein, das war für mich im ersten Moment nicht vorstellbar. Am Ende des Briefes stand handgeschrieben da:

Ja, liebe Janin, ich nehme den 'gehorsamen' als Geschenk an!

Es folgte dann ein sehr langes, sehr persönliches Gespräch, das hier nicht hingehört, weil es nur HERRIN JANIN und mich angeht. Fakt ist, als ich mich an diesem Tag durch Küsse auf die High Heels von HERRIN JANIN verabschiedete, war es unwiederbringlich das letzte Mal, nach unvergesslichen 23 Jahren! Kurz bevor ich durch die Tür war, vor der ich so oft gekniet hatte und durch die ich so oft gegangen war, nahm HERRIN JANIN mich in ihre Arme und wir drückten uns wie zwei gute Freunde, die wir ja auch auf eine gewisse Art und Weise waren!

Danke!
 
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