Silberschnur
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 7. September 2018
- Beiträge
- 4
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Eintritt: 70€
Empfang: freundlich
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Anni, Lavinia
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service: Blowjob, GV
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: 195€
Positve Punkte: fast alles
Negative Punkte: nichts
Besonderheiten:
:
Bericht
Mein erstes Mal im Schieferhof
Dieser sehr ausführliche Bericht ist allen introvertierten Mitforisten gewidmet, die bisher Scheu davor hatten, einen Saunaclub aufzusuchen.
Gestern besuchte ich das erste Mal den Schieferhof, der hier im Forum von vielen gelobt wird. Die Voraussetzungen für meinen Besuch waren jedoch mehr als ungünstig: beruflich erlebe ich gerade mein persönliches Armageddon mit höchstwahrscheinlichem Jobwechsel und blicke daher in eine düstere und ungewisse Zukunft :(. Demzufolge hatte ich die letzten Nächte kaum geschlafen und war total übermüdet. Es ging mir also insgesamt nicht besonders gut. Eine Ablenkung musste her, um nicht durchzudrehen
. Zudem verspürte ich den unglaublichen Drang nach körperlicher Nähe und Gesellschaft im Allgemeinen, was bei mir eher die Ausnahme ist.Als treuer Leser, der täglich das Forum nach neuen Berichten durchstöbert und dabei in seiner Phantasie die von den Forumskollegen geschilderten Treffen miterlebt, wusste ich, dass der Schieferhof bei vielen aktiven Schreibern eine gewisse Beliebtheit hat. Nichtsdestotrotz war ich von meinem ersten Saunaclub-Besuch vor mehreren Jahren (PSR) ein gebranntes Kind (siehe meinen entsprechenden Bericht dazu) und hatte mich auch sonst vom P6 wieder verabschiedet. Den Ausschlag für meinen Besuch gaben dann diverse Berichte, dass im Schieferhof bestimmte Damen ihre Dienste anböten, die sehr schlank seien und damit genau in mein Beuteschema passen. Ich selbst bin von hagerer Statur und liebe ebensolche Frauen. Um sicherzugehen, ob diese auch anwesend seien, rief ich vor Ort an und erfuhr, dass alle außer Bianca da wären.
Ankunft
Der Schieferhof war mit Navi recht leicht zu finden. Gegen 16 Uhr traf ich mit meinem PKW dort ein. Der auf der Homepage ausgewiesene Parkplatz 1 war dank der dortigen Luftbildaufnahme leicht zu finden. Dort parkten bereits drei Fahrzeuge. Ich ging zwei Häuser weiter und stand vor der Hausnummer 28. Nach dem Betätigen der Klingel ertönte der Summer und ich betrat das mir noch unbekannte Etablissement. Im Empfangsbereich erwartete mich bereits die Empfangs- und Thekendame Conny und eine splitterfasernackte Frau in High Heels, die sich mit dem Namen Maria vorstellte. Ich übergab die 70 Euro Eintritt, erhielt meinen Spindschlüssel, eine kurze Einweisung in die Clubgepflogenheiten sowie Preise der Damen und wurde von Maria zum Spind gebracht, wo ich zwei Handtücher und Badelatschen erhielt.
Maria
Von Maria hatte ich hier schon viel gelesen, dennoch stellte ich sie mir ganz anders vor. In der Realität sieht sie viel heißer aus. Sie ist braungebrannt, hat ein riesiges Tattoo auf dem Rücken und den Oberschenkeln, langes brünettes Haar mit blonden Strähnchen und vermutlich aufgespritzte Lippen. Sie hat einen wohlproportionierten Körperbau und ist in meinen Augen eine echte Pornoqueen. Obgleich sie eigentlich nicht in mein Beuteschema fällt, würde ich mich gerne einer Zimmerschlacht mit ihr hingeben, die ich vermutlich verlöre.
Ich wechselte zunächst ins Adamskostüm, duschte dann, schwang mir ein Handtuch um, zog die Badelatschen an wurde sodann von Maria durchs Haus geführt. Alle Damen, denen ich dabei vorgestellt wurde, waren entweder ebenfalls nackt oder nur mit einem kleinen Handtuch bekleidet.
Örtlichkeit
Im Erdgeschoss befinden sich neben diversen Verrichtungszimmern, die optisch alle anders gestaltet sind, eine Bar und der Kontaktbereich mit einem riesigen u-förmigen Sofa und einer kleineren L-förmigen Couch. Dort kann man sich mit der Dame seiner Wahl erstmal nur unterhalten und etwa Servicewünsche äußern. Daran schließt sich der kleine Speiseraum an, in dem sich das Buffet befindet. Hier können insgesamt 6 Personen Platz nehmen. Zudem gibt es auf der Etage eine Toilette, einen Duschbereich für zwei Personen, zwei kleinere Umkleidebereiche und einen Zugang zum Garten. Das Dachgeschoss wurde nicht gezeigt. Dort befänden sich laut Maria Privatzimmer und ein Massageraum. Wir gingen anschließend ins Untergeschoss. Dort gibt es eine Kellerbar, eine große Sofalandschaft, eine Tabledance-Stange, eine Liebeschaukel, ein kleineres Aufenthaltszimmer mit Fernsehprogramm, diverse Verrichtungszimmer, eine kleine Sauna, eine Toilette und Dusche. Hier waren ein paar Herren und die meisten Damen versammelt.
Ich folgte Maria wieder nach oben in den Barbereich, ließ mir ein Glas Wasser geben und setzte mich in den Kontaktbereich. Zu diesem Zeitpunkt waren noch nicht viele Gäste da, ich zählte im Haus 5 oder 6 Personen. Mir schräg gegenüber saß eine blonde Frau (Isa), die mich mit ihren Blicken musterte. Maria stand zunächst angelehnt an der Wand. Ich traute mich zunächst gar nicht, den beiden in die Augen zu blicken. Zu groß war die Angst, dass ich – wie damals in der PSR – dann belagert werden würde. So nippte ich an meinem Glas und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und wich dabei den Blicken der beiden und denen der sich kurz darauf hinzugesellten anderen Damen aus.
Dann kamen zwei Gäste an die Bar, zu denen sich Maria und eine weitere Dame stellte. Maria war kein bisschen zurückhaltend, sie umarmte einen Gast, ging vor diesem auf die Knie und wollte sein Handtuch lüften. Dieser war dafür noch nicht bereit und zog sie an den Armen zu sich nach oben.
Nach einiger Zeit rief mir Conny hinter ihrer Theke zu, dass ich aktiv auf die Dame meiner Wahl zugehen müsse und dass diese von sich aus nicht aktiv werden würde. Ich erwiderte, dass ich erstmal in Ruhe ankommen möchte, war jedoch über das Gehörte sehr froh. Dennoch legte sich meine Nervosität nicht, was sich in zittrigen Händen und einem erhöhten Pulsschlag äußerte.
Anni
Nach einiger Zeit betrat eine sehr schlanke Frau mit schwarzen langen Haaren den Raum. Das musste Anni sein, dachte ich mir. Sie breitete ein kleines Handtuch auf dem Sofa aus und setzte sich ca. einen Meter von mir entfernt hin. Sie ist so dünn, dass man ihren Beckenknochen unter der Haut deutlich sehen kann. Vom Alter her schätze ich sie auf Anfang 40. Ihr Anblick allein erregte mich bereits. Sie sollte es sein. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und blickte ihr in die Augen und wir lächelten uns an. Ich stand auf, ging zu ihr, fragte, ob ich mich setzen dürfe und nahm nach Bejahung ihrerseits neben ihr Platz. Wir stellten uns gegenseitig vor und erklärten wo wir herkämen. Anni bemerkte, dass ich sehr nervös war, strich mir leicht über den Oberschenkel und erklärte, dass ich das nicht sein bräuchte und mich entspannen könne. Mit zittriger Hand berührte ich die ihrige. Sie nahm sie in ihrer Hände und streichelte sie. Ich erklärte, dass ich das erste Mal hier sei und fragte sie nach dem Ablauf. Sie wiederholte, was mir bereits Conny sagte, erklärte, was im Standard-Programm für 50 Euro die halbe Stunde enthalten sei und welche Extras zu welchen Preisen möglich wären.
Als ich ihre Frage nach dem Zimmergang bejahte, standen wir auf und ich folgte ihr auf ein freies Zimmer im Keller. Mein Glas Wasser nahm ich mit. Dort bereite sie das Bett mit einem zusätzlichen Laken vor und entledigte sich ihrer High Heels. Ich legte mein um den Bauch geschwungenes Handtuch beiseite. Dann standen wir uns vor dem Bett sehr dicht gegenüber. Ich fragte vorsichtig nach, ob ich sie berühren dürfe, worauf sie lächelnd bejahte. Wir nahmen uns zunächst in die Arme und streichelten unsere Körper. Unbemerkt blickte ich auf meine Uhr, es war 16:45 Uhr. Wir küssten uns auf Mund und Nacken. Ich ließ meine Hände zu ihrem Hintern wandern und genoss zudem den herrlichen Anblick im Spiegel, der neben der Tür angebracht war. Vor Aufregung war mein Mund sehr trocken, sodass ich mich zwischendrin von ihr löste und von meinem mitgebrachten Glas trank. Anschließend standen wir wieder eng umschlungen beisammen und ich spürte ihren Unterleib an meinem kleinen Freund. Ich lutschte an ihren Brustwarzen, während eine ihrer Hände zu meinem besten Stück wanderte und es massierte.
Irgendwann löste sie sich von mir, begab sich aufs Bett und gab mir das Zeichen, es ihr gleich zu tun. Ich folgte ihr und legte mich auf den Rücken. Sie saß seitlich neben mir und küsste mich. Dabei flüsterte sie mir zu, dass ich mich entspannen solle. Dann wanderte sie langsam unter Körperküssen zu meinem Unterleib. Ich streichelte derweil eine ihrer wohlgeformten Brüste. Sie leckte über meinen kleinen Freund und ehe ich mich versah, bekam ich einen Blowjob. Nebenbei kraulte sie meine Hoden. Es fühlte sich fantastisch an. Meine Säfte stiegen unaufhörlich. Ich musste sie dann bremsen, sonst gäbe es für mich kein Halten mehr. Auf meine Bitte hin, wechselten wir die Seiten. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich kniete vor ihr. Der Anblick war himmlisch: ihr hübsches, wenn auch bereits mit leichten Fältchen versehenes Gesicht, ihr wohlgeformter dünner Körper mit den kleinen Brüsten und dem hervorstehenden Beckenknochen sowie der zauberhaft wirkenden Muschi. Ein realer Traum, der ein wahres Sinnesfeuerwerk in mir auslöste
.Mit den Händen abstützend, begab ich mich über sie und küsste und leckte mich langsam von ihrem Mund, über ihren Hals und den Brüsten zu ihrem Unterleib. Anschließend arbeitete ich mich von unten ihrem Lustzentrum entgegen. Ich begann bei den Füßen und näherte mich leckend ihrer Muschi, die ich zunächst umkreiste und dann vorsichtig mit meiner Zunge ertastete. Dann leckte ich sie ausgiebig, was sie mit leichtem (wenn auch meines Erachtens gespieltem) Stöhnen quittierte. Nach einiger Zeit, wollte ich sie dann endlich ficken. Da meine Standfestigkeit derweil wieder nachgelassen hat, kniete ich mich vor sie hin. Sie legte sich seitlich zu mir und blies wieder sehr gefühlvoll. Ich streichelte derweil ihre feuchte Muschi. Nachdem mein Freund wieder einsatzbereit war, wollte ich sie im Doggy-Style nehmen. Sie streckte mir ihren kleinen knackigen Hintern entgegen und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Zum Eindringen musste ein leichter Widerstand überwunden werden, bevor mein Penis von ihrer engen warmen Lustgrotte umschlossen wurde. Wow, was für ein geiles Gefühl
. Ich packte sie mit beiden Händen an ihrem Becken und stieß wiederholend zu
. Sie hielt gut dagegen. Ich konnte mich nicht zügeln, mein Verstand setzte aus und so dauerte es leider nicht lange, bis ich mich heftig in ihr entlud. Sie ließ mich in Ruhe auszucken. Unsere Körper trennten sich wieder voneinander und sie holte mehrere Papiertücher, mit denen sie das gefüllte Kondom entsorgte bzw. meinen Penis reinigte.Anschließend zog sie das Bettlaken wieder ab, fragte mich nach meiner Spindnummer und erklärte, dass die Zahlung erst beim Verlassen des Clubs erfolge. Ich nahm mein Wasserglas und folgte ihr aus dem Zimmer. Dabei blickte ich auf die Uhr. Es war 17 Uhr irgendwas. Inwieweit wir die Zeit ausgenutzt haben, kann ich nicht mehr sagen. Ich war total geflasht und ging von Glücksgefühlen überwältigt erstmal duschen
.Buffet
Nun musste eine Stärkung her. Ich ging im Erdgeschoss in den Speiseraum und inspizierte das Buffet. Es gab Obst, verschiedene Kuchen (Donauwelle, Bienenstich, nassen Kuchen), Hähnchenkeulen, Nudelsalat, Kartoffeln, gekochter Kohlrabi und Schweinebraten. Die auf der Homepage für freitags angepriesenen „Kultschnitzelchen“ konnte ich leider nicht entdecken. Aber es sollte eh erstmal etwas Süßes sein, daher entschied ich mich für den Bienenstich, der gut schmeckte.
Danach gesellte ich mich zu einem Gast an die Bar. Nach und nach trudelten noch weitere Gäste im Haus ein. Dennoch war nach Aussage der Thekendame Conny für einen Freitag sehr wenig los. Mit diesem Gast bin ich trotz meiner Schüchternheit schnell ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns über Mädels, Wellness und Urlaub. Auch mit der Thekendame war eine nette Konversation möglich. Es herrschte eine angenehme lockere Stimmung, als würde man sich schon länger kennen. Zudem duzte sich jeder.
Massage durch Erika
Nachdem sich die Thekendame Conny in den Feierabend verabschiedet hatte und Beate das Kommando übernahm, plauderte ich mit ihr. Ich konnte eine Massage gut vertragen und so erkundigte ich mich bei ihr danach. Sie erklärte, dass diese durch Erika durchgeführt wird und 20 Minuten 25 Euro kosten würden. Erika war gerade am Essen. Als sie fertig war, begleitete ich sie ins Dachgeschoss. Es folgte im Massageraum eine sehr kräftige Rückenmassage, bei der Hals und Beine einbezogen wurden. Sie war gut, jedoch für meinen Geschmack für so hagere Männer wie mich fast schon zu kräftig. Im Anschluss nannte ich ihr meine Spindnummer und ging wieder nach unten, um mir zunächst das Massageöl abzuduschen und mir dann an der Bar wieder Wasser zu holen.
Lavinia
Irgendwann tauchte plötzlich ein kleines engelsgleiches nacktes Wesen an der Theke auf
, um zu einer Spindnummer eine Eintragung vorzunehmen und um anschließend genauso schnell wieder zu verschwinden. Gemäß Conny handelte es sich dabei um Lavinia, die noch nicht lange im Club sei. Sie ist nach meiner Schätzung Anfang/Mitte zwanzig, ca. 1,6 m groß, hat sehr langes dunkles Haar, eine sehr schlanke Figur und einen kleinen süßen Hintern, der zum Niederknien ist. Ihr Anblick allein raubte mir den Verstand und löste ein wahres Sinnesfeuerwerk in meinem Kopf aus
. Sie stand auf meiner gedanklichen ToDo-Liste von vornherein an zweiter Stelle.Nach einer gewissen Zeit wechselte ich in den Keller, aus dem Musik und Gejaule einiger Damen zu hören war. Der Keller war dunkel und in Diskolicht getaucht. Es tanzten zwei Damen mit einem Gast, teilweise sehr eng zusammen und mit Körperkontakt. Ich setzte mich zunächst aufs Sofa und lies meinen Blick schweifen. An der Kellerbar erspähte ich neben anderen Gästen und Damen auch Lavinia. Sie rauchte eine Zigarette. Ein anderer Gast schwänzelte um sie herum und betatschte von hinten ihre Brüste. Ich dachte mir, dass sicherlich jeder Gast hier scharf auf sie ist und so machte ich mir keine großen Hoffnungen, mit ihr ein Zimmer zu teilen.
Nach einiger Zeit winkte mir eine tanzende Dame (Cleo) zu, ich solle doch mitmachen. Ihr Tanzpartner forderte mich ebenfalls auf. Ich winkte zunächst ab, aber der Gast gab nicht locker, kam zu mir und bat mich, mitzumachen. Also gut. Ich erhob mich und tanzte mit. Nach einer kurzen Pause in der ich mich wieder mit Wasser versorgte, tanzte ich erneut. Diesmal war auch Lavinia mit einer weiteren jungen Dame auf der Tanzfläche. Lavinia schwang ihre zierliche Hüfte an der Tabledance-Stange. Wow, was für ein geiler Anblick. Ich lächelte sie beim Tanzen ab und zu an. Irgendwann ging sie mit ihrer Kollegin nach oben. Ich folgte ihr kurze Zeit später. Beide saßen sich im Kontaktbereich gegenüber. Ich stand an der Bar und holte mir mein nächstes Glas Wasser. Ich schaute zu ihr rüber und sie lächelte mir zu. Mein Herz pochte wie wild. Wenn nicht jetzt, dann nie, dachte ich mir, also ging ich zu ihr. Sie klopfte neben sich auf das Sofa und ich nahm bei ihr Platz. Eine Unterhaltung war nur auf Englisch möglich, aber diese Sprache spricht und versteht sie sehr gut. Nach kurzem Smalltalk fragte sie mich, ob ich jetzt oder später mit ihr aufs Zimmer gehen möchte. Ich war für ersteres und so folgte ich diesem zierlichen Engel
, den ich - metaphorisch gesprochen - am liebsten mit Haut und Haaren verschlungen hätte.Auf dem Zimmer angekommen entledigte sie sich ihrer High Heels, legte das obligatorische zusätzliche Bettlacken aus und begab sich aufs Bett. Ich entledigte mich meines Handtuches und gesellte mich zu ihr. Wir lagen zunächst seitlich einander zugewandt und streichelten uns gegenseitig. Dabei unterhielten wir uns auf Englisch. Irgendwann wanderte ihre Hand zu meinem besten Stück, welches sie streichelte und dann massierte. Währenddessen küssten wir uns gegenseitig Nacken und Schulter. Irgendwann legte ich mich auf den Rücken und sie näherte sich küssend meinem kleinen Freund und es folgte ein herrlicher Blowjob, bei dem sie mich ab und zu tief in die Augen sah. Wow, was für ein Anblick. Ich rief: „Time, please stand still“, woraufhin sie schmunzelte. Ich revanchierte mich anschließend bei ihr. Dabei lag sie in derselben Stellung wie zuvor Anni. Dieser Anblick war nochmal eine Spur schöner und raubte mir gänzlich den Atem. Es war für mich bis dato unvorstellbar, jemals mit einer so schönen und jungen Frau eine intime Begegnung zu haben und jetzt wurde es wahr. Unglaublich! Wenn ich an sie denke, komme ich ins Schwärmen. Es besteht bei mir die sehr große Gefahr des LKS
. Um Wiederholungen zu meinem Zimmer mit Anni zu vermeiden, fasse ich mich kurz: Es war auch ein sehr schönes und unvergessliches Zimmer mit Lavinia.Buffet – Schweinebraten
Nach der anschließenden Dusche folgte ein Buffet-Besuch. Ich probierte den Schweinebraten mit Kohlrabi-Gemüse und Kartoffeln. Das Fleisch war zart und es schmeckte alles gut. Neben mir im Speiseraum saßen zwei weitere Damen. Eine war ebenfalls noch sehr jung, aber kräftiger gebaut und hieß - glaube ich - Julia. Eine Verständigung später an der Bar war sehr schwierig, da sie weder deutsch noch einigermaßen gut englisch sprach.
Sonstiges
Die anschließende Zeit verbrachte ich - unterbrochen von kurzen Abstechern in den Partykeller - meist an der Bar und scherzte mit der Thekendame Beate. Irgendwann sah ich Anni in einem beigefarbigen Jogginganzug aus dem Dachgeschoss die Treppe hinunter kommen. Sie hatte einen kleinen braunen Chihuahua auf dem Arm und trug ihn in den Garten. Ich folgte ihr. Im Garten waren neben ihr Isa und ein weiterer Gast und rauchten. Der Hund war noch ein Welpe und gehörte ihr. Er war sehr süß anzusehen und war nicht größer als meine Handfläche.
Da es sehr kühl war, ging ich wieder ins Haus an die Bar. Ab und zu gesellten sich Damen oder andere Gäste zu mir oder es betraten neue Gäste das Haus. Zu den Damen gehörte auch Chantal. Sie ist schätzungsweise Mitte vierzig, klein und kräftig gebaut. Nach eigenen Angaben ist sie noch nicht lange im Schieferhof. Es war nett mich mit ihr zu unterhalten. Ich hatte das Gefühl, sie wäre gerne mit mir aufs Zimmer gegangen, aber sie fällt nun überhaupt nicht in mein Beuteschema. Zwischendurch begaben sich Damen und Gäste in den Kontaktbereich, wobei die Damen dort dann die Herren öffentlich von ihren Blowjob-Fähigkeiten überzeugten, bevor sie aufs Zimmer wechselten.
Maria kam auch hin und wieder an die Bar, um etwas zu trinken oder Beate beim Abtrocken des Geschirrs zu helfen. Wie gerne wäre ich mit dieser Pornoqueen aufs Zimmer gegangen, aber ich hatte meine Munition schon verschossen. Umso erstaunlicher fand ich es, dass auf manchen der Karten, auf denen die Zimmerbesuche pro Gast vermerkt waren, drei oder vier Einträge vorhanden waren. Wie machen die anderen das nur? Maria erklärte mir, dass man auf den Zimmern nicht nur Sex haben könne, als Beispiel nannte sie die Befriedigung der Damen, wie etwa Cleo, die – wie ich hier im Forum schon lass – von Gästen auf dem Zimmer lautstark zum Orgasmus gebracht wurde. Im Gespräch und auch sonst wirkte Maria auf mich unnahbar.
Ich beobachtete auch, wie die Verabschiedung der Gäste erfolgt. Möchte ein Gast das Haus verlassen, dann begibt er sich nach der Ankleidung zum Tresen am Eingangsbereich und gibt seinen Spindschlüssel ab. Daraufhin werden die Damen herbeigerufen, mit denen er auf einem Zimmer war. Er überreicht der Empfangsdame das Geld und bekommt von den Damen zur Verabschiedung Küsschen
. Eine – wie ich finde – sehr schöne Geste.Später am Abend ereignete sich dann ein Rohrschaden am Waschbecken in der Toilette im Erdgeschoss, sodass eine blonde Frau (vermutlich die Betreiberin) von Beate telefonisch verständigt wurde und diese nach ihrer Ankunft wiederum einen Herren herbeirief, der den Schaden behob. Auch mit diesen folgte eine nette Unterhaltung.
Verabschiedung
Gegen 22 Uhr machte sich dann bei mir der Schlafmangel der vergangenen Tage deutlich bemerkbar
, sodass ich aufgrund der noch anstehenden Autofahrt gezwungen war, zu gehen. Nachdem ich mich angezogen hatte, gab ich am Tresen meinen Spindschlüssel ab und bezahlte. Derweil kam Anni zu meiner Verabschiedung. Lavinia erschien leider nicht, da sie vermutlich mit einem anderen Gast beschäftigt war. Es gab zur Verabschiedung Küsschen auf die Wangen
und ich verlies glücklich und entspannt das Etablissement
.Fazit
Die anderen Forumskollegen haben in ihren jeweiligen Berichten nicht zu viel versprochen. Der Schieferhof ist besonders. Kundenzufriedenheit zum Zwecke der Kundenbindung steht hier nach meinem Empfinden klar im Mittelpunkt. Für introvertierte Menschen wie mich ist er die beste Möglichkeit, seine Scheu abzulegen und (erstmalig) Intimität mit Sexarbeiterinnen, die ihr Handwerk verstehen und den Gast fair behandeln, zu erleben. Zudem bietet er meines Erachtens für jeden Geschmack etwas: es gibt dünne, normal gebaute und vollschlanke Damen.
Die einzigen Mankos sehe ich darin, dass der Platz im Vergleich zur PSR sehr begrenzt ist, es daher bei einem großen Besucherandrang schnell eng werden könnte sowie dass der Wellnessbereich keinen Pool bietet und nur aus einer Sauna besteht.
Die Zeit dort - mit lockeren Gesprächen mit und zwischen Gästen, den Damen und dem Personal und die unvergessliche Zeit mit Anni und Lavinia - ließ mich meine Sorgen vorübergehend vergessen. Der Schieferhof hat mich als neuen Fan hinzugewonnen. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch, höchstwahrscheinlich in der kommenden Woche. Mit diesem Schlusssatz beende ich dann auch langsam meinen Lobgesang auf diesen Saunaclub.
PS: Ich hoffe, ich habe keine Namen verwechselt