Bimmer
Kanzlerkandidat
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
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Eintritt: 70 €
Empfang: Wie immer
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 10 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Alle
Nationalität(en): Viele
erhaltener Service: Den Hofstandard
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 3,5 Stunden
Gesamtpreis: 270 €
Positve Punkte: Abschied
Negative Punkte: Abschied
Besonderheiten: Es ist der Hof (gewesen)
Bericht
Ich ging, wie ich kam
Schieferhof - ich hatte zu Anfang kein gutes Verhältnis zur Mutter aller Clubs.
Zweimal dagewesen, zuletzt 2012 - beide Male Mist. Ok, Erika war gut. Aber sonst? Jahrelang nicht mehr hingegangen.
Im Forum wurde auch wenig berichtet und meist nicht unbedingt gut.
Wenig los - das Flair weg - früher war alles besser - wann macht der eigentlich zu - ach, den gibt es noch - Partykeller der 80er. Das war es, was man über den Hof las.
2017 ging ich nochmal hin. Nicht zum Ficken, ich wollte einen FK treffen, der da unbedingt hinwollte. Es war irgendwie ganz gut und ich entschloss mich, nochmal hinzugehen und zum ersten Mal im Leben bekam ich eine Ahnung davon, was der Hofstandard ist. Das war nicht einfach ein Zimmer mit einer hübschen Frau. Es war ein Erlebnis:
Hennef - Schieferhof - Titten
Heute merke ich meinem damaligen Bericht an, dass ich dem Braten noch nicht so recht traute. Das änderte sich schnell.
Ich wurde Stammgast im Hof. Weswegen eigentlich? Es gibt wohl viele Gründe. Ich habe tolle Frauen kennengelernt. Ich habe erfahren, was der Hofstandard ist. Ich habe mich wohlgefühlt. Während sich in anderen Clubs selten eine mit Dir unterhält, ist das im Hof anders. Und es gibt auch nicht das blöde Gefühl, nach ein paar Worten dazu verpflichtet zu sein, ein Zimmer zu machen. Es gibt tolle Partys - nicht die Gäste alleine, nicht die Mädels alleine, sondern die Mädels mit den Gästen (Ja, ich weiß, das war in den 90ern noch viel mehr so). Ich habe Zimmer gehabt, die mich begeistert haben und Dinge erlebt, die ich sonst nur im Non-p6, in reinen Pärchenclubs oder mit befreundeten Paaren und Mädels erlebt habe.
Vielleicht ist das das Einzigartige am Hof. Du erlebst einfach etwas, was es woanders so nicht gibt. Nicht immer, aber es passiert. Ahnungslos sitzt Du da und auf einmal hast Du ein Sexerlebnis, das Du nicht vergisst und nicht die 08/15-Nummer wie in anderen Läden ist.
So die Geschichte mit dem überraschenden Fast-4er im sonst menschenleeren Keller. Ach - Elisa - Du warst schon eine tolle Frau.
Oder mein erster Dreier im Hof, der sich einfach wunderbar anbahnte und dazu führte, dass die Mädels mich danach meist damit aufzogen, wie viele ich denn diesmal mit auf das Zimmer nehme.
Best Of - Hennef - Schieferhof - fully discharged oder: es geht nichts über einen Dreier | Rheinforum
Über Pornoalarm - ficken bis der Arzt kommt bis hin zur Göttin des Schieferhofs Maria habe ich einfach umwerfende Zeiten im Schieferhof verbracht. Ich habe nur einen Bruchteil meiner Erlebnisse hier veröffentlicht. Nicht immer ist es eine Sensation, aber nie war es schlecht und nie hatte ich das Gefühl, Geld verbrannt zu haben.
Und dann kam Corona. Zwangspause.
Kaum dürften wir wieder, fickte ich mich durch den Hof und um den Verstand.
Und hatte ein hier nicht berichtetes Zimmer mit Maria und Cleo am letzten Tag vor dem zweiten Lockdown, das ich nicht vergessen werde. Die Stimmung wegen Corona - man wusste nicht, wann man sich wiedersah, eigentlich dürfte man ja nicht zu Dritt
Ich werde das Zimmer nie vergessen. Es war sensationell.Dann ging es für mich natürlich nach dem Ende des zweiten Knockdowns gleich weiter - mit Bianca, die schon vor Corona angefangen hatte und eine weitere absolute Lieblings-DL von mir ist.
Der Hof wurde mein zweites Zuhause.
Ich dachte an Berge und feierte Karneval mit den Mädels.
Und immer wieder kamen neue Frauen dazu, die sich irgendwann den Hofstandard abschauten und ich war schon wieder verliebt.
Ich weiß gar nicht, wieviel Kohle ich in den letzten 6 Jahren dorthin geschleppt habe. Und ich habe bei weitem nicht über jeden Besuch da berichtet, sondern nur über eine verschwindend geringen Teil der Besuche.
Und nun? Heute ist der letzte Tag. Eigentlich wollte ich nicht hin. Aber ich konnte nicht anders. Ich war Wochen nicht da gewesen. Urlaub, zu viel Arbeit, auswärtige Termine.
Also heute, dem Tag, an dem ich auf keinen Fall hinwollte.
Der Laden war voll - rappelvoll. Ich kam rein und war zu Hause. Anni war da. Maria beschäftigt, Bianca beschäftigt, Tina beschäftigt.
Ich setze mich neben Anni. Vertrautheit macht sich breit. Ich will mit ihr auf das Zimmer. Alle belegt. Es wird ohne Ende gefickt. Sogar im Garten während Lothar grillt.
Anni und ich finden eine Ecke im Keller. Wer schonmal da war, kennt sie. Wir knutschen, mein Prügel steht wie eine eins. Sie bläst, als würde es ein Morgen geben. Ich werde etwas wehmütig, denn ein Morgen gibt es so nicht. Nicht da.
Sie fickt mich langsam an, während ich einfach nur den Anblick dieses traumhaften Geschöpfs genieße.
Ein Zimmer wird frei. Wir ficken im Zimmer weiter. Eigentlich wollte ich mit möglichst allen von meinen Lieblingen wenigstens ein halbes Stündchen auf ein Zimmer. Aber bei dem Andrang?
Die Nummer mit Anni wird immer besser. Ich verliebe mich erneut in meine Gespielin auf Zeit. Scheiß auf die anderen Zimmer. Kein Stress machen, denke ich. Es ist ein gutes, nein ein wunderbares Zimmer und ich will mir den letzten Tag im Hof nicht dadurch versauen, dass ich zwanghaft versuche, etwas nachzuholen oder Erinnerungen zu sichern.
Kurz zuckt mir der Gedanke durch den Kopf, dass Maria, Bianca und Tina bestimmt gerne mit mir noch ein Zimmer gemacht hätten.
Aber heute - heute - das ist mein Abschied vom Hof.
Und so bleibe ich mit der wundervollen Anni zwei Stunden auf dem Zimmer, vergesse die Welt und deren Sorgen und lasse mich fallen. In ihre Arme und zwischen ihre langen Beine und genieße jeden Stoß und jede Berührung.
Ja, es war ein toller Abschied.
Oben esse ich noch was. Maria und Bianca treffe ich. Sie sind natürlich enttäuscht. Aber ich sage, wir sehen uns wieder und dass sie mir fehlen werden bis dahin.
Conny spielt ausgerechnet in dem Augenblick
Verdammt - ich werde sentimental und bekomme nicht alleine feuchte Augen. Wird Zeit, dass ich gehe.
Ich schiebe mich um 18 Uhr aus der Türe. Draußen höre ich die Party im Keller. Es hat einer Mallesongs aufgelegt und singt lautstark mit. Hof halt. Vor einem Jahr hätte ich gegrinst und mich auf den nächsten Besuch gefreut.
Ich ging, wie ich kam. Mit einem Zimmer mit Anni und mit einem gemischten Gefühl.
Schieferhof - ich werde die 6 Jahre nicht vergessen.
