Bimmer
Kanzlerkandidat
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Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
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Eintritt: 70 €
Empfang: wie üblich
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Bianca, Maria
Nationalität(en): ich weiß es bis heute nicht
erhaltener Service: EL, GV, Blasen
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 3,5 Stunden
Gesamtpreis: 220 €
Positve Punkte: der Sex
Negative Punkte: nix
Besonderheiten: Dreier
:
Bericht
Heidi, Deine Welt sind die Berge und ficken kannst Du auch
Nach einem heißen Sommerurlaub und viel Arbeit stand mir der Sinn nach etwas Entspannung. Also machte ich mich mal wieder auf in Richtung Schieferhof.
Ich war schon länger nicht mehr da und gespannt. Es sollten ja neue Mädels da sein. Mein Zeitfenster gab mir 4 Stunden. Das musste reichen. Ich hatte noch einen asexuellen Anschlusstermin.
Angekommen klingelte ich und gleich ging die Türe auf. Leere

Auch im Garten alles voll Typen. Ich kann Nina entdecken und eine mir unbekannte DL.
Prima denke ich, heute ficke ich mal eine von den Neuen. Ich hole mir ein Wasser. Auch der Keller ist recht voll. Die Türen zu den Zimmern sind alle geschlossen. Durch die ein oder andere Türe hört man Kopulationsgeräusche. Frauen stöhnen und feuern ihre Freier an. Ein Kollege scheint gerade lautstark zu kommen.
Ach - ich mag den Hof.
Ich kriege den Kopf nicht frei. Scheiße, denke ich und verspanne mich noch mehr. Ich setze mich in den Garten und schaue mir die neuen Mädels an. 3 oder 4 zähle ich, die ich nicht kenne. Dann sind da neben Maria und Nina noch Bianca und Cleo. Ich fühle mich wohl, quatsche da und dort etwas, komme aber nicht so richtig in Schwung.
Mir wird kalt und ich gehe wieder in den Keller. Ich stehe wie üblich an der Bar im Durchgang und halte den Betrieb auf

Schuster bleib bei deinen Leisten, denke ich. Aber Cleo hat schon eine Dauerbuchung an Land gezogen und schwirrt - wenn ich es richtig sehe - mit einer der neuen Damen nebst Gast in eines der Zimmer ab. Das wird dauern.
Also stelle ich mich wieder an die Bar. Ich schaue auf die Uhr. Schlechtes Zeichen - denke ich. Jetzt bist Du da, wolltest Dich entspannen und setzt Dich statt dessen selbst unter Zeitdruck. Ich gönne mir ein Bier und versuche runterzukommen. Maria drängt sich an mir vorbei hinter die Theke. Sie quatscht mit mir. Ich beginne endlich, mich weniger mit mir, als vielmehr mit dem zu beschäftigen, weswegen ich hierher gekommen bin.
Maria albert mit mir rum, legt den Kopf schief, zieht Schnute, lacht, klimpert mit den Augen und berührt mich immer wieder wie zufällig mit ihren herrlichen Möpsen. Ich bemerke ihre hohen Schuhe. Maria ist heute mindestens auf Augenhöhe, was ich ihr sage. Sie meint, dass sie das beheben könne, kniet sich vor mich, öffnet mein Handtuch und fängt an, meinen halbsteifen Schwanz zu blasen.
Neben ihr steht Katja und schaut zu ,während sie die Gläser trocknet. Am Tresen sitzen und stehen mindestens 5 gestandene Männer. Die einen schauen zu, die anderen unterhalten sich weiter, als sei da gar nichts. Ich muss kurz daran denken, wie die Reaktionen zum Beispiel in der Warteschlange im Supermarkt auf Marias Aktion wären und kann ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Maria bläst mich nicht nur an. Sie lässt sich Zeit und bringt den Schwanz trotz meiner Gedanken auf Vollmast. Dann zieht sie mich aus dem Keller ins Erdgeschoss zum einzig freien Zimmer und umschlungen fallen wir auf das Lotterbett. Da bläst sie weiter und ich höre die Englein singen. Maria ist fordernd. Heute will sie nicht auf mich, sie zieht mich über sich und ich begatte sie im Missionar. Den Kopf habe ich immer noch nicht richtig frei.
Aber da liegt diese wunderschöne Frau unter mir, schaut mir in die Augen und gibt sich mir hin. Ich kann den Blick nicht abwenden. Ich schaue zwischen uns runter. Maria ist schlank. Ich sehe meinen Schwanz, wie er ein und ausfährt. Dann schaue ich ihr wieder ins Gesicht. Sie hat den Mund leicht geöffnet und stöhnt sanft unter meinen Stößen. Bevor sie an die Wand gestoßen wird, ziehe ich sie sanft an den Beinen etwas nach unten. Ich muss nochmal meinen Schwanz in ihr sehen und ficke noch eine Weile weiter bis ich nicht mehr kann. Ich lege mich auf den Rücken und sie steigt auf mich. Ich bin noch nicht soweit. Der Kopf ist doch noch nicht frei. Wir vögeln noch etwas und ich signalisiere, dass es bei diesem Zimmer noch nichts wird mit dem Orgasmus.
Maria kennt das von mir. Abspritzen bleibt oft dem zweiten Zimmer vorbehalten - manchmal dem dritten.
Ich dusche lange und ausgiebig. Der Hof wird voller. Maria hat meine Verspanntheit fast gelöst. Ich setze mich im Keller auf das Sofa und sinniere etwas darüber, was dieses Sofa so alles schon gesehen haben mag. Bianca geht an mir vorbei. Sie trägt ihre Haare offen, aber auf beiden Seiten ist ein Teil zu festen, langen Zöpfen geflochten.
HEIDI Schießt es mir durch den Kopf und ich denke an das hier:
Passend dazu läuft irgendeine Playlist mit Hits der 80er. Ich freue mich, fühle mich an meine Jugend erinnert. Nur Heidi - äh Bianca hat jetzt nicht die Unschuld von der Heidi damals. Im Gegenteil läuft dieses gertenschlanke Geschoss komplett nackt mit ihrem strammen, kleinen Hintern und ihren festen Möpsen auf hochhackigen Schuhen hier herum, was Beine, Po, Bauch und Busen genau in die Haltung drücken, dass das alles noch viel verführerischer aussieht.
Ich lehne mich zurück, schließe die Augen, höre die Musik und kann mich endlich entspannen. Jemand setzt sich neben mich. Ich öffne die Augen. Nina sitzt da mit einer der neuen DLs. Dazwischen ein Gast. Links sitzt ein weitere Gast mit einer weiteren neuen DL. Da geht gerade die Post ab. Sie küsst ihn und wichst seinen Schwanz. Ich kann nicht wegschauen und ergötze mich an dem Variantenreichtum ihrer Blaskünste. Auch der Kollege neben mir zwischen Nina und der Neuen wird wohl scharf. Oben beginnt die Neue ihn zu küssen, während unten Nina anfängt zu blasen.
Das andere Pärchen ist schon weiter. Sie sitzt auf ihm und fährt Schlitten. Oder ist er schon drin? Ich weiß es nicht. Der Hof - die öffentliche Aktion ist immer geil. Kommt nicht immer vor, aber heute ist es mal wieder der Fall und ich beginne richtig geil zu werden. So langsam verlieren die beiden Jungs auf dem Sofa die Kontrolle. Nina hat den neben mir so richtig am Sack. Sie bläst und zieht dabei leicht an seinen Eiern. Hat sie bei mir auch schonmal gemacht. Ist einfach geil. Währenddessen drückt die andere DL ihm ihre Titten ins Gesicht. Um den Kollegen ist es fast geschehen. Bevor er seinen Samen im Raum verteilt, verdrücken sich die Drei auf ein Zimmer, während der andere Kollege von der heißen Braut abgeritten wird. Aber auch er will da nicht kommen und sie gehen aufs Zimmer. Links und rechts von mir ist plötzlich frei, ich sitze da mit Erektion und kann jetzt wieder auf was anderes schauen. Das alles ist Maria nicht entgangen. Sie nimmt Heidi - äh Bianca - an der Hand und beide kommen zu mir. Sie drückt Bianca neben mir auf das Sofa und will wieder gehen, was ich nicht zulasse. Während sich Bianca mit ihrem geilen Körper an mich drückt, küsse ich Maria. Sie schaut mich kurz an. Beide? fragt sie. Ich nicke nur und wir verschwinden auf's Zimmer. Bianca kniet da gleich vor mir und bläst meinen Schwanz, während Maria mich oben abküsst.
Dann stößt sie mich zurück und die beiden machen sich über mich her. Diesmal gibt es kein Synchronblasen. Ich halte immer die eine fest, die gerade nicht an meinem Schwanz ist. Ich will ihre geilen Körper genießen. Es gibt nichts schöneres als Frauenkörper - und ich hole mir heute davon eine doppelte Portion. Es ist so geil, weil sie so gegensätzlich sind. Maria mit ihren großen und festen Titten, die es so wohl nur einmal auf der Welt gibt. Bianca mit ihren so unglaublich festen Handschmeichlern, von denen ich auch nicht genug bekommen kann. Und dann diese beiden Taillen und Hintern. Jedenfalls bläst mal die eine, mal die andere, während ich sie abwechelnd am Po und an den Möpsen befummele.
Ich bin spitz wie Lumpi und Maria setzt sich auf meinen Schwanz. Langsam fickt sie mich, während ich Bianca knutsche und ihren Po mit beiden Händen greife. So geht es eine Weile, bis die beiden tauschen und Bianca auf mir sitzt. Bianca geht es sportlicher an. Ihr kleiner Hintern klatscht im Rhythmus auf meine Beckenknochen, während mein Glied in ihr ein- und ausfährt. Maria knutscht mich, währen ich weiter abwechselnd Biancas Titten und Po halte. Ich werde immer geiler. Mein Atem beschleunigt sich.
Maria hört auf mich zu küssen und gleitet hinter Bianca, die jetzt einen langsameren Rhythmus findet. Der Rhythmus, den ich lieber mag. Langsames Rein und Raus, dabei den Schwanz sehen und die schöne Frau auf mir. Maria drückt meine Beine etwas auseinander und leckt meine Eier und den Damm. Im Spiegel sehe ich ihr hochgerecktes Hinterteil und ihren Kopf gleich hinter Biancas Po.
Mir fliegt die Gehirnmasse weg. Ich begebe mich langsam in den interstellaren Raum und liege willenlos unter Bianca, die weiter mit ihrer strammen Muschi auf mir reitet, während Maria an meinen Eiern spielt. Ich kann noch kurz daran denken, dass dies in einem Pornofilm mega aussehen muss, wenn man das filmt und mir schwirren verschiedene Bilder durch den Kopf. In mir spannt sich alles an. Fahrig fassen meine Hände an Biancas Po und Brüste. Ich stoße leicht von unten nach. Maria hört nicht auf. Als ich mir vorstelle, dass sie so auch Biancas Poloch lecken könnte und dies vielleicht auch einfach macht, weil da unten ja alles sehr eng beieinander ist, während sie meinen Sack bearbeitet, kann ich es nicht mehr halten.
Ich spritze unkontrolliert zuckend ab. Dabei presse ich mich nach oben, um so tief wie möglich in Bianca zu kommen. Der Orgasmus überflutet mich, während Maria weiterleckt, Bianca weiterfickt und ich animalisch meine Lust herausstöhne.
Wir liegen da, während mein Schwanz langsam im Kondom erschlafft. Die Mädels haben mich geschafft.
Ich grinse mal wieder selig vor mich hin. Von Verspanntheit keine Spur mehr. Wir liegen noch ein bisschen, dann gehe ich duschen. Als ich vom Duschen komme, sind die beiden schon wieder gebucht. Ich gönne es ihnen. Sie liefern einfach Sex in hoher Perfektion.
Ich trinke mein Abschiedsbier. Im Hinausgehen überlege ich, ob ich in meinem ganzen Leben jemals eine Folge Heidi gesehen habe und komme zu dem Ergebnis, dass ich das Lied und die Geschichte kenne, aber niemals eine Folge gesehen haben kann.
Dann denke ich noch daran, dass ich ja eigentlich eine von den Neuen ficken wollte.
Na, ein guter Grund, wieder in den Hof zu fahren, denke ich, und gehe beschwingt zu meinem Auto.