Bimmer
Kanzlerkandidat
- Registriert
- 17. Januar 2005
- Beiträge
- 2.658
Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
Link:
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Eintritt: 50€
Empfang: Wie immer
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Tina, Erika
Nationalität(en): Ist mir egal.
erhaltener Service: Küssen, Blasen, Ficken
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 3 Stunden
Gesamtpreis: 200€
Positve Punkte: Die Überraschung
Negative Punkte: Nix
Besonderheiten: Bis auf Gehirnschale weggeblasen? Nichts
:
Bericht
A star is born - was wäre mir fast entgangen - Kommunikation ist alles
Also ich gehe ja recht oft in den Hof.
Man kennt sich. So lande ich dann meist bei immer den gleichen Mädels, weil sie einfach super sind und ich sie alle liebe. Maria, die Göttin im Bett, Bianka, der Optikschuss mit perfekter Illusion, die unbeschreibliche Ani, die versaute Cleo, Erika, die einen so sicher aussaugt wie keine andere.
Manchmal teste ich, ob es mit einer neuen Dame im Hof ebenso nett ist. Manchmal ja, manchmal nein.
Mit Tina hatte ich seinerzeit ein Zimmer, als sie recht neu im Hof war.
Tina fällt für die Liebhaber schlanker Frauen ganz sicher in die Kategorie "The Body". Der Körper ist so genial, wie Biankas. Sie reicht mir an die Kinnspitze, wiegt wahrscheinlich gerade mal was von 45 kg, hat seidenweiche Haut und den Hammerkörper eine Frau Anfang der 20er. Sie könnte fast als Teeny durchgehen. Kleine feste Brüste, von denen man die Hände nicht lassen kann. Einen Hintern, der Nüsse knackt und den man am liebsten auch nicht loslässt.
Man merkt - ich bin ein Körperfetischist.
Also war da dieser Körper und ich musste ihn haben. Vor Monaten den Basistest gemacht. Jaaaaaa - was soll ich sagen. Irgendwie passte das nicht so ganz. Das Zimmer war gut. Aber wir wurden erstmal nicht so ganz warm miteinander. Kommt vor.
So ergötzte ich mich die nächsten Monate nur noch optisch an dieser schönen Frau. Was für ein dummer Fehler eines alten Mannes.
Jetzt war ich die Woche mal wieder im Hof. Bianka war in Urlaub. Maria, Cleo, Ani, Erika und noch ein paar andere waren da. Auch Tina. Maria stand mir beim Ankommen in voller Schönheit gegenüber. Braungebrannt, gertenschlank. Ich wäre mit ihr fast gleich aufs Zimmer. Ist wie ein pawloscher Reflex. In Maria bin ich sobald ich sie sehe schockverliebt, der Schwanz steht und ich würde sie gerne sofort begatten, wo ich sie treffe (was auch schon passiert sein soll). Aber ich beherrsche mich.
Die Zusage der Monogamie kann ich ihr nicht machen. Sie hat mich auch noch nie gefragt
Also latsche ich zur Theke im Erdgeschoss und lasse mir mal ein Bier geben. So verstreicht die Zeit. Der Hof ist gut, aber nicht zu gut besucht. Es ist immer eine der hübschen Frauen frei, aber die Zimmer sind sehr gut belegt.
Ich quatsche da, ich quatsche dort. Mein Verlangen steigt. Das ist kein Wunder, denn ständig laufen nackte Frauen um mich herum. Im Keller geht mal die eine, dann die andere Türe auf. Was herauskommt ist immer das Gleiche. Zuerst kommt die Dame, meist ist deren Frisur ein kleines bisschen verrutscht. Ihre vom Ficken gestählten strammen Körper glänzen, sie haben ein ganz bestimmtes Lächeln im Gesicht und dann kommt der Typ. Der sieht meist recht derangiert aus und hat in aller Regel ein grenzdebiles Grinsen im Gesicht. Er schaut in die Runde um sich erstmal zeitlich, örtlich und zur eigenen Person zu orientieren und schlurft dann in Richtung Dusche.
Ich liebe den Puff. Es sind einmalige Szenen.
Ich bin eigentlich entschlossen, ein Zimmer mit Maria zu machen, aber jetzt ist sie belegt. Ani zu bekommen, ist leider immer reines Glück. Sie hat ihre Fangemeinde (ich gehöre dazu) und an den wenigen Tagen, wenn sie mal im Hof ist, scheint ein nicht enden wollender Pilgerstrom zu ihrer Lustgrotte einzusetzen, so dass ich die letzten Male leider keine Chance hatte.
Cleo liegt auf einem Herrn auf der Couch - da will ich nicht stören. Etwas ratlos schaue ich in der Gegend rum. Die Zimmer sind jetzt fast voll belegt, nur wenige Frauen sitzen da.
Na, dann quatsche ich halt etwas mit Erika, die gerade hinter der Theke im Keller steht.
Erika - ich kenne sie sehr lange. Als wir uns trafen, war ich gerade noch "jung" (Ü30
), sie blutjung. Sie ist eine Granate im Bett (wenn sie mich an den Eiern hat, spritz ich auf ihr Kommando). Außerdem kann man sich unheimlich nett mit ihr unterhalten. Heute machte Erika aber Dienst im kurzen Kleidchen - also ist Zimmer dann eigentlich mal nicht angesagt. Ich quatsche mit ihr und sie merkt, dass ich geil bin und die Mädels mit den Augen verschlinge. Erika, das geile Luder, nennt mir Namen und Vorzüge. Dabei weiß sie natürlich genau, dass das mein Begehren nur noch steigert. Dabei ist sie so ein bisschen sachlich, als würde sie mir die Vorzüge des aktuellen Porsche erklären. Mir läuft inzwischen der Sabber links und rechts aus den Mundwinkeln.Mit süffisantem Lächeln registriert sie den Erfolg ihrer Bemühungen. Als sie mir Tina nennt, weise ich darauf hin, dass Tina genau den Körper hat, der mich träumen lässt, dass aber mein einziges Zimmerchen mit ihr mich nicht ganz überzeugt hat.
Das kann Erika jetzt so gar nicht glauben. Meine Skepsis überwindet sie damit, dass sie sich anbietet, Tina mal zu holen und dann würden wir mal sehen. Spontan sage ich: Wenn Du mitkommst
Erika ist da nicht verlegen. Sie verweist auf ihr Kleidchen, sagt zu, mal kurz im Zimmer nach dem Rechten zu sehen und holt Tina, mit der sie kurz redet.
Scheiße - jetzt komme ich mir vor, wie Frischfleisch. Die beiden Grazien schauen mich aus der Ferne an und Erika flüstert Tina was ins Ohr. Während ich noch rätsele, was sie nur gesagt haben mag (Meine Vorstellung reicht von: "Der geile Opa da will Dich gerne ficken, der ist alt aber gar nicht so schlimm" bis hin zu "Der hat den geilsten Schwanz im ganzen Haus"), kommen die beiden auf mich zu. Erika mit breitem Grinsen, Tina mit kleinem, wissendem Lächeln.
Eine Minute später habe ich hinter der Theke im Hof den Hammer-Teeny-Körper von Tina in den Händen, den Verstand im Schwanz und werde von Erika ins nächste Zimmer gezogen.
Dort stehe ich vor dem Bett. Erika bläst meine Schwanz an und Tina beginnt eine Knutschorgie. Ich bin geil - achwas ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Erika hat mittlerweile mein linkes Ei im Mund und Tina presst sich an mich, während ihre rechte Hand zart meinen Schwanz massiert.
Nach dem kurzen Anblasen ist Erika klar, dass ich jetzt alleine klarkomme und ich sinke neben diesem traumhaften Körper aufs Bett. Tina hört nicht auf. Sie knutscht mich ab und ich befummele sie von oben bis unten. Dann rutscht sie runter und fängt an mir einen zu blasen. Die weichen, vollen Lippen, deren Nektar ich eben noch küsste, umschließen nun meinen Schwanz und fahren an ihm auf und ab. Sie kniet seitlich und ich sehe den straffen Bauch und die strammen Titten. Es gibt nichts schöneres als Frauen, denke ich, während sich mein Verstand endgültig verabschiedet und sie sich bemüht, meinen Harten ganz zu verschlucken, was ihr auch knapp gelingt. Dann züngelt sie wieder an ihm rum und bläst mich variantenreich und lässt auch die Eier nicht aus.
Ich bin begeistert. Ist das die gleiche Frau, mit der vor einigen Monaten die Chemie nicht stimmte? Das kann doch gar nicht sein. Ich schaue in ihr hübsches Gesicht. Doch, es ist genau diese Frau, die mir jetzt ihr williges Mündchen wieder zum Küssen hinhält. Das mache ich innig und sie rutscht auf mich. Ich spüre ihre festen Brüste auf meiner Brust. Mein Bauch drückt gegen den ihren, der so straff, jung und einfach nur geil ist. Mein Schanz zwischen ihren Beinen. Sie setzt sich langsam auf und ich rutsche in sie. Das ist eng und warm und das wird so nicht lange gut gehen.
Sie reitet mich ein wenig. Aber sie ist ganz und gar nicht auf den schnellen Abschuss aus. Nein, sie wird langsam, stützt ihre Hände auf meine Brust und drückt den Rücken durch. Ihr Körper bekommt so noch mehr Spannung, sieht einfach noch geiler aus und ich befummele ausgiebig ihr Gesäß, das perfekt gerundet und stramm meine Hände einlädt.
Ich will sie neben mir. Ich will weiter knutschen. Auch da geht sie mit und die nächsten 10 Minuten gehen meine Hände wandern, meine Gedanken sind in meinen jungen Jahre und meine Zunge führt den variantenreichen Zweikampf mit der ihren aus.
Ich bin geflasht.
Ich will sie besteigen. Sie öffnet die Schenkel, während ich sie weiter küsse und mich zwischen ihren Beinen platziere. Mein Schwanz reckt sich ihr entgegen. Wir küssen uns weiter. Sie schließt die Augen. Perfekte Illusion. Sie gibt sich mir völlig hin. Langsam dringe ich ein. Ich spüre regelrecht, wie ich ihre Lippen unten spalte, während ich die obigen küsse. Ein Stückchen raus und wieder rein - nur etwas tiefer. So geht es mehrmals bis ich vollständig in ihr versunken bin. Ich fange langsam an, sie zu vögeln. Ich spüre, dass sie nasser wird. Hatte ich bei der engen Muschi zuerst fast das Gefühl, das Gummi quietschen zu hören, gleite ich jetzt wie ein warmes Messer in Butter.
Ich kann nicht genug bekommen. Keine Ahnung, wie lange ich sie begattet habe. Weil ich es so geil fand, habe ich teils sogar angehalten, einfach nur genossen, in ihrer engen Muschi zu stecken, und sie weiter geküsst. Aber ich will so nicht spritzen.
Ich lege mich wieder auf den Rücken. Kurz zuckt der Gedanke an Doggy mit diesem bestimmt geilen Anblick durch meinen Kopf - aber sie hat mittlerweile wieder meinen Schwanz im Mund und ich spüre, dass ich es so und nicht anders haben will. Auf mein Tempo hat sie sich eingelassen. Sie bläst mich langsam, aber etwas fester. Das ist genau das Tempo und der Druck, der mich jetzt um den Verstand bringt. Und das macht sie.
Ich signalisiere ihr, dass ich kommen werde. Ich weiß ja nicht, wie weit sie gehen wird beim Blasen. Sie macht einfach weiter. Ich beginne unruhig zu werden und stöhne meine Lust ungehemmt raus. Ich schaue abwechselnd die Decke und dann wieder das geile girl mit meinem Schwanz im Mund an. Sekunden werden zu Minuten, Minuten zu Stunden. Ich spritze ab. Und das richtig. Die geilen Gedanken und diese geile Maus holen alles aus mir raus. Ein erster Spritzer geht irgendwo auf ihren Körper - zu stark der Druck. Der zweite landet auf ihrer Wange neben ihrem Mund. Sie zuckt nicht weg, sondern schaut mich an, während die restlichen Schübe über ihre Finger rinnen. Während sie meinen Schwanz mit links hält, den Mund noch an der Eichel hat, streicht sie sich mit dem Zeigefinger über die Wange und mein Sperma verschwindet.
Zweiter Kopforgasmus. Ich merke wie sich mein Beckenboden nochmals zusammenzieht, als würde mein Geist nochmal spitzen wollen.
Ich bin weder zu Ort, noch zu Zeit und Person orientiert. Ich weiß noch, dass wir uns nett unterhalten haben. Aber eigentlich war ich in einer anderen Welt.
Wir verlassen das Zimmer wie oben beschrieben: Hinter einer wunderschönen Frau geht ein derangierter Mann, der sich vor der Zimmertüre erstmal klar werden muss, wo er ist, was ihm widerfuhr und was jetzt sinnvoll zu tun ist, damit die anderen nicht denken, er wäre debil geworden.
Damit hat sich der Kreis meiner Stamm-DLs im Hof wohl um Tina erweitert. Ich habe gelernt:
1. Nie die zweite Chance ausschließen.
2. Manchmal ist Kommunikation alles (oder: Erika bricht jedes Eis)
3. A star is born.
Was ich schon wusste: Sowas gibt es so nur im Hof.
Mehr als befriedigt verließ ich den Schieferhof.
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