Bericht Heidelberg - Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 7 +8

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Stefan2301

Neu-Rheinländer
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19. Mai 2018
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14

Stadt: Heidelberg
Name DL: Madame de Pompadour
Link DL: https://www.kaufmich.com/Mme_de_pompadourTelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Oral,Vaginal,Anal und alles was das Herz begehrt
Zeit: 24 Stunden
Preis:
Positive Punkte: Absolutes Erlebnis
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Alles
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 7 +8

Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 7 + 8

Vom der Secret Society bis zum Kasteel Waterloo

Wie angedeutet ging es bereits zum Jahresbeginn wieder weiter mit unsere erotischen Abenteuerreise, die uns in diesem Jahr nicht nur quer durch Deutschland sondern auch immer wieder ins europäische Ausland führen wird.

Ich hatte mich mit Madame Mitte Januar am Bahnhof von Mannheim verabredet, wo sie mir, gut erholt aus ihrem Spanienaufenthalt zurückgekehrt, mit dem ICE aus Köln nach einigen Wirrungen der Bahn entgegenfuhr.
Bereits am Bahnsteig dem Zug frisch entstiegen schritt mir an dem kalten sonnigen Wintertag eine formvollendete blonde Lady mit langem schwarzem Mantel in hochhakigen schwarzen Stiefeletten, mit Sonnenbrille und einem zarten freudigen Lächeln im Gesicht entgegen - am liebsten hätte man ihr den roten Teppich ausgerollt, so stach sie aus den nachmittäglichen Menschentrauben hervor!

Wir nahmen uns in die Arme, küssten uns leidenschaftlich zur Begrüßung und machten uns dann schnell durch den nachmittäglichen Trubel auf zu meinem Wagen im nahegelegenen Parkhaus, um ins nahe Heidelberg gelegene Landhotel zu gelangen, was sich aber leider aufgrund mehrerer Staus etwas in die Länge zog. Es war bereist dunkel als wir das geräumige einladende Zimmer bezogen. Wir stärkten uns noch in einem der zum Hotel gehörigen Restaurants für die kommende Nacht mit einem leichten Abendessen bis die Zeit schon wieder drängte, uns für unser nächstes anstehendes Abenteuer schick zu stylen.
Ich hatte Madame ein paar sehr ausgefallen Präsente von französischem Intimschmuck bis hin zu abgestimmten SM-Accessoires für unsere Events mitgebracht, von denen die meisten bereits an diesem Wochenende zum Einsatz kommen sollten und im einzelnen an späterer Stelle noch gebührende Erwähnung finden.
Zur großen Freude durfte ich feststellen, dass Madame über den Jahreswechsel an den passenden Stellen einige Kilos zugelegt hatte und nunmehr mit ihrer umwerfende Traumfigur meine Sinne bereits schon wieder mehr als beeindruckte - diese vollen Traum-Titten- dieser knackige griffige Po oder auch die formvollendeten Beine, vom Rest ganz zu schweigen - einfach nur tief Luft holen -WOW !!!! Diese und viele andere Bilder von MdP werden sich unwiderruflich bis zu meinem Ableben in den Gehirnzellen einbrennen und mir reichlich Genuss bereiten.
Das Madame es nur zu perfekt versteht, sich extrem aufreizend, sinnlich und sexy zu kleiden weis jeder, der auch nur von ihr gehört hat und so war es auch heute wieder des Fall - eine schwarze Unterbrust-Corsage mit Strapsen an denen sich zarte Nylons mit Spitzenabschluß um ihre Beine schmiegten, hochhackige Overknee-Stiefel mit Glitzereffekt und ein transparentes mit Pailletten besetztes funkelndes Kleid darüber das mehr zeigte als es verbarg.

Nach vollbrachter Perfektionierung des Erscheinungsbildes der bezaubernden Lady machten wir uns im Taxi auf in die kalte Nacht an den Ort unseres nächsten Events, einer abgelegenen, historischen alten Mühle im schwäbischen Kraichgau, die liebevoll und detailreich zu einer ausgesprochen schönen einladenden gemütlichen Event-Location umgebaut wurde und in den unterschiedlichen Räumlichkeiten den perfekten Ort für den nachfolgenden Abend und die tabulose Nacht bieten sollte. Im Innenhof brannten offene Feuer, die in der kalten Nacht ein wärmendes Gefühl erzeugten. Wir waren entsprechend der Vorgabe und unserer Rolle im weiteren Spiel unter den ersten Gästen die sich mit der Zeit auf ca. 50 summierten. Die Gäste und zugleich Akteure des Event teilten sich in drei Kategorien auf die man sich bereits bei Anmeldung festlegen musste, den tragenden Säulen genannt Principal Actor/Actress, den unterstützenden Supporter/innen und den Observer/innen in der Aufteilung 10 zu 16 zu 24 auf, wobei die ersteren ausschließlich Paare sind und bei den beiden anderen Gruppen auch Solomänner und -frauen zugegen waren.

Die fünf Actor-Paare sollten im Vorfeld zur Anmeldung des Events ihre geheimen Wünsche und Fantasien präsentieren, die sie gern in einer kleinen Arena vor unbekanntem Publikum, den Observern, sowie im Kreise und mit Unterstützung der männlichen und weiblichen Supporter ausleben würden. Wir waren als letztes Actor-Paar angenommen worden und mit entsprechender Neugier und knisternder Spannung auf den kommenden Verlauf des öffentlichen ausgelebten erotischen Spiels angereist.
Unsere Ansage war kurz ausgedrückt folgende: “Meine Begleiterin will vor allen Gästen aufreizend freizügig präsentiert werden und im folgenden von möglichst vielen Männer und auch Frauen publik in all ihre Löcher gefickt und vollgespritzt werden” (selbstverständlich vaginal und anal nur mit Gummi- das sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt und da habe auch ich ein sehr wachsames Auge drauf, ansonsten könnte MdP solch ausgelassene Spiele mit Fremden nicht frei genießen!!!)
Unser sehr tabuloser Vorschlag war vom Veranstalter sofort mit Begeisterung aufgenommen worden und in den Tagen vor dem Event hatte ich mit dem Zeremonienmeister telefonisch noch zahlreiche Detail abgesprochen, um uns im Vorfeld auf den ungefähren Ablauf, sowie die Ausstattung und Örtlichkeit etwas einstellen zu können.

Wir machten uns einen ersten Eindruck von der Location und erhielten entsprechend unserer Profession als Akteure als Erkennungszeichen orangefarbene Armbänder, so wie die anderen schwarze als Supporter und weiße als Observer erhielten. Zum Smalltalk für das erste Kennenlernen bei einem Aperitif im Festsaal der Mühle wurde Fingerfood zur Stärkung gereicht. Nach und nach erschienen die Gäste des Abend, die Herren ausnahmslos im Smoking oder manche sogar im Frack und die Damen elegant sexy vom kleinen Schwarzen bis hin zu fast komplett nackt. Wir beiden hatten bei dem anfänglichen “Sehen und Gesehen werden” bereits eine weitere sehr reizvolle freizügig Lady mit schönem Körper ( und Po) ins Auge gefasst, die im späteren Verlauf des Abends noch eine tragende Rolle spielen sollte.

Die Zeit verflog in angenehmen Gesprächen und gegen 21 Uhr wurden dann zuerst die fünf Actor-Paare in die Eventscheune gerufen, wo bereits die ersten Requisiten aufgebaut bereit standen und die Reihung der Vorführungen verteilt bzw. verkündet wurde - wie zu erwarten waren wir als letzter Akt mit offenem Ausgang eingeplant nach jeweils 2 aufeinanderfolgenden halbstündigen Wunscherfüllungen bzw. Vorführungen unserer vier Mitstreiter-Paare. Nacheinander wurden auch zuerst die Supporter und später auch die Observer um die Arena platziert, so dass jeder einen guten Einblick ins Geschehen haben konnte. Die anderen Actressen nahmen allesamt gemäß ihrer sehr devoten Rolle zu den Füßen ihrer Doms platzt, Madame verfolgte in zentraler Position auf Augenhöhe neben mir das Geschehen und wurde bereits aufgrund ihres sehr ins Auge stechenden Erscheinungsbildes von etlichen anderen Damen im Raum aufmerksam, neugierig und auch wohl etwas neidisch beäugt.

Das Spiel begann mit dem ersten Akt einer devoten Bondage-Vorführung mit oralem und vaginalem Zwischenspiel gefolgt vom zweiten devotem Akt der in einem Käfig endete und ich hier nicht näher eingehen will. In der ersten Pause nahmen wir Kontakt zu der bereits vorhin erwähnten, sehr reizvollen Lady namens Verena auf, die während der vorangegangenen beiden Vorführungen bereits äußerst aufreizend breitbeinig mit offenem Höschen auf der Couch neben ihrem Begleiter saß und von dort aus bereits nonverbal mit Madame flirtete und unsre Blicke auf sich lenkte, sie war bereits tropfnass im Fötzchen als Madame ohne Vorwarnung ein intensives Kuss-Intermezzo startete und ich sie zugleich fingerte bis es regelrecht aus ihr herauslief squirtete, während sie unter Zucken ihren ersten Orgasmus im Stehen bekam, sie fast ohnmächtig wurde und ein ansehnlicher nasser Fleck zwischen den Füßen am Steinboden davon zeugte. Für uns beide war sofort klar - diese extrem geile Lady wollten wir unbedingt noch kurzfristig in unseren Public-Act mit einbauen.

Der zweite Teil mit der dritten Vorführung begann mit einer weiteren devoten Darbietung die für unseren Geschmack eher harmlos gehalten war und beim vierten Part wurde eine von Kopf bis Fuß mit hautfarbenen Bandagen eingehüllte Dame von ihrem Dom vorgeführt, der sich von den umsitzenden Teilnehmer immer wieder welche aussuchte die seine devote Partnerin mit einer Schere stückchenweise von ihren einschnürenden Bändern befreiten - wobei natürlich auch die in vorderster Reihe sitzende, Signale aussendende, Madame zum Zuge kam und sich -wie sollte es auch anders sein- gleich etwas eingehender mit der dargebotenen Lady befasste.

Nach der zweiten Pause war unser Auftritt angesagt. Im Vorraum der Scheune hatten wir die absolut cool wirkende Madame noch entsprechend mit den Accessoires zurecht gemacht - sie trug nun nur noch die schwarze Corsage mit den Strapsen, die Nylons mit den hochhackigen Stiefel und darüber zum Einzug in die Arena ein langes schwarzes O-Cap mit Kapuze, dazu das erst kürzlich erworbene schwarz-goldene Halsband mit dem Ring der O und einer passenden kleinen Peitsche dran, den entsprechenden Handfesseln, eine Augenbinde, den obligatorischen funkelnden Plug im zarten Arschloch und meinen neuen, äußerst aufreizenden, goldenen Fötzchenschmuck der französischen Designerin Sophie Monthulé, der die Schönheit ihrer zarten feuchten Klitoris umrahmte, sowie hervorhob und diese gleichzeitig mit jeder Bewegung zart stimulierte.

Die schwere doppelflügelige Holztüre in die Scheune wurde geöffnet und ich führt Madame gemeinsam mit dem Zeremonienmeister über die Stufen an einer langen goldenen Panzerkette, die am Halsband befestigt war, in die Arena direkt vor das neugierige Publikum - das O-Cape wurde abgenommen und ich präsentierte Madame reihum mit all ihren Reizen tabulos von vorne und hinten dem Publikum, ehe ich sie zu einem in der Mitte der Arena aufgebauten runden drehbaren Tisch mit Lederbezug geleitete, der Beinstützen analog eines Gyn- Stuhles hatte.
Wir platzierten die schöne Akteurin auf dem Tisch, wo sie nun, auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen auf den dazu vorgesehenen Stützen einen perfekten tiefen Einblick in ihre Ficklöcher bot. Ich drehte den Tisch langsam im Kreis herum, so dass alle im Raum, die teilweise nur einen Meter entfernt saßen, die nackten feucht glänzenden leckeren und mit dem Klitorisschmuck sowie dem roten Rosebude-Analplug dekorierten Ficklöcher von MdP unterm dem Licht der Scheinwerfer der Arena bis ins Detail haarscharf präsentiert bekamen - und wahrlich sowohl die zarte glattrasierte nass glänzende Fotze als auch das einladende wunderschöne Arschloch von Madame sind wohl das geilste Duo das ein Mann je zu Gesicht bekommen kann!
In zentraler Position nach 360° angekommen, nahm ich ihr die Augenbinde ab, sie sollte schließlich das Geschehen um sich herum mit eigenen Augen mitverfolgen und die öffentliche Zurschaustellung umfänglich genießen können, zudem entfernte ich den roten körperwarmen Analplug aus der nimmersatten Rosette und nahm den filigranen Fotzenschmuck ab, um die beiden erwartungsvollen aufnahmebereiten Lustgrotten frei zu machen für die kommenden Spiele.
Daran anschließend ging ich zu der jungen Lady die wir ja in der ersten Pause noch kurz entdeckt, “gecastet” und für äußerst talentiert befunden hatten, obwohl diese eigentlich nur Observerin war, wollten wir sie unbedingt in das hemmungslose Spiel integrieren und den anderen Gästen dieses geile Geschöpf nicht vorenthalten und sie war offensichtlich alles andre als abgeneigt den tabulosen Fickreigen einzuläuten.
Ich nahm die aufreizende Schönheit bei der Hand und führt sie an den Tisch auf dem Madam lag und sogleich brachte sich die attraktive Gespielin ins Lustspiel mit ein indem sie ihren Kopf im Schoß von MdP versenkte und diese mit ihrem Mund und Zunge auf´s heftigste zu verwöhnen begann, sie wanderte zu den Titten, knetete und leckte diese, nahm die Nippel zwischen die Zähne errichte den Mund und kehrte nach wilden Zungenküssen wieder ins Lustzentrum zurück, was Madame fortwährend zu lautstarken Ausrufen nach unserem obersten Chef im Jenseits veranlasste. Langsam kamen auf Aufforderung die ersten weiteren Herren an den Kopf herangetreten und boten Madame beidseitig ihre prallen aus den Hosen ragenden Schwänze zur oralen Verkostung an.

Das hemmungslose Treiben unter den vielen neugierigen Augen des Publikums nahm munter seinen Fortgang und es dauerte nicht lange bis unsere Gespielin an den Lustgrotten vom ersten Schwanz abgelöst wurde, der in unsere breitbeinig daliegende Madame eindrang, während sie am Kopfende weiterhin abwechselnd mit mehreren Schwänzen zugange war und etliche Hände mit fast allen Regionen ihres zarten Körpers spielten. Das Schwänzchen-Wechselspiel fand eine Weile seinen Fortgang, untere anderem auf einem Stuhl von hinten, wobei leider eine deutliche Zurückhaltung der ursprünglich anvisierten 14 bis 20 Schwänze von Supportern und Akteuren, die beim Spiel an Madame zum Fick-Einsatz kommen sollten erkennbar war, obwohl durch den Zeremonienmeister im Laufe der Fickerei ausdrücklich auch die noch verbliebenen männlichen Observer zur 3-Loch-Besteigung der Hauptdarstellerin mit eingeladen wurden. Die eigentliche Vorführung war bereits am abklingen als nun plötzlich unsere heiße Gespielin rücklings auf dem runden Tisch lag und die Szene sofort eine sehr geile Wendung bekam. Madame positionierte sich kniend zwischen den Beinen von Verena und begann sofort diese intensiv mit Mund und Zunge in Fotze und Arschloch zu verwöhnen und bald wechselten die Finger ihre Zunge ab und drangen einer nach dem anderen langsam in die tropfnasse hungrige Fotze ein. Bis man sich versah, steckte die komplette Hand von MdP bis zum Gelenk in der vor Lust explodierenden, die sich förmlich aufbäumte vor Geilheit und Lust und nur noch schrie. Nun kam die zweite Hand von MdP zum Einsatz und bahnte sich Finger für Finger unter Zuhilfenahme von Gleitgel parallel den Weg in den Hintereingang der scharfen Gespielin bis beiden fistenden Hände in Fotze und Arsch eine unbeschreibliche Lusterfüllung in den beiden hemmungslosen Frauen auslöste - die Augen von Madame leuchteten vor Begeisterung während unsere Gespielin schrie vor Geilheit und sich weiter aufbäumte, zudem wurde von einer weiteren Blondine unentwegt heisses Wachs aus den umstehenden Kerzenleuchtern auf ihre Titten gegossen. Das Spiel ging zu Ende und erforderte eine dringende Pause aller Beteiligten. Die Gästeschar hatten sich inzwischen auf dem kompletten Areal verteilt oder in ebenfalls angebotene Spielzimmer zurückgezogen und nur ein harter Kern verblieb in der Eventarena.

Mit dargebotenen Zigarren und einer ansehnlichen Whisky und Rum-Auswahl im Vorraum gestaltete sich die Pause bei Smalltalk kurzweilig bis unser Schwanzhungrige Madame wieder zu weiteren sexuellen Aktivitäten drängte. Da musste sie nicht lange betteln, denn schnell waren wieder mehrere Schwänze der anwesenden Männer von der sexhungrigen Madame in Beschlag genommen und der Fickreigen nahm mitten in der Eventscheune erneut seinen Fortgang - frei mach dem Motte - die fickenden und spritzenden Schwänze können für Madame nie zuviel sein, dabei geht es gar nicht um “groß oder klein” Hauptsache möglichst VIELE Schwänze die um Einlass in ihre drei nimmersatten Ficklöcher begehren.
Zwischenzeitlich kam auch ein riesiger - einem Blackboy nachempfundener- dunkelbrauner Dildo zum Einsatz - Madam wünschte sich den größten der zur Verfügung stand und den natürlich im nimmersatten Arschloch, und dazu einen aus Fleisch und Blut in der Fotze als Sandwich-Vorstufe. Es wurde weiter quer durch die Scheune gevögelt, mit mehreren sehr standhaften Kerlen in den unterschiedlichsten Stellungen von vorn; von hinten die zwischen Mund, Arsch und Fotze wechselten und auch der ersehnte Wunsch von Madame nach einem intensiven Sandwich ging in Erfüllung- einer der Jungs lag quer auf der Couch, sie setzte sich anal auf ihn und der zweite drang von vorne in ihre Fotze ein und um das Spiel und ihren Ruf als Dreiloch-Hure perfekt zu machen, stopfte ich ihr noch von der Seite meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihr vor Lust schreiendes Mäulchen.
Das Spiel ging unter zahlreichen Zuschauern bis hin zum Personal an der Bar munter und beinahe unaufhaltsam weiter bis meine schöne Begleiterin nach zahllosen Stellungswechseln mit spitzender Ficksahne belohnt wurde. Nach kurzer Restauration der nimmersatten Blondine nahmen wir noch einen Drink, sammelten alle unsere erotischen Utensilien und Spielsachen, die quer durch die Scheune verteilt waren, ein und Madame machte rein äußerlich wieder eine gesittete Lady aus sich, ehe wir uns nach allseitiger Verabschiedung ein Taxi rufen ließen, um nach neuerlichem tabulosem Abenteuer zum Hotel zurückzukehren. Einzig ein Blick in ihre glänzenden Augen hätten einem aufmerksamen Betrachter verraten, was wirklich geschehen war…

Es wurde wie gewohnt fast 5 Uhr bis die Augen zu fielen und wir eine kurze Phase des Schlafes einlegten, denn nach ausgiebigem morgendlichem Frühstück machten wir uns am späten Vormittag zu unserem bereits im Vorfeld auserkorenen Zwischenziel nach Trier auf, einer exklusiven Boutique für Lack und Fetisch-Outfits mit dem verheißungsvollem Namen “Secrets Fashion“, die manch namhafte Labels als einzige in ganz Deutschland anbietet. Wie ich erwartet hatte, war meine reizende schöne Begleiterin schnell Feuer und Flammen für die diversesten Stücke und der Besuch gestaltete sich erneut zu einem Rausch der sexy Outfits! Superscharfe Röcke, durchsichtige Blusen, extravagante Kleider in Lack, Latex, Wetlook, Tüll allesamt sehr offenherzig schmiegten sich um ihren umwerfenden Körper. Nach langer Qual der Wahl und reichhaltiger Ausbeute ging es dann noch auf einen kurzen Abstecher ins Eiskaffee, ehe wir in der Abendsonne weiter unserem heutigen Ziel einem zum Hotel umfunktioniertem Chateau in Form eines Wasserschlosses im holländischen Tegelen nahe Venlo - direkt nach der deutschen Grenze bei Mönchengladbach - entgegensteuerten

Die Dunkelheit war bereits hereingebrochen als wir am frühen Abend das hell erleuchtete prächtige Hotel durch ein Torgebäude erreichten. Nach dem Bezug der geräumigen Suite und einem kurzen Abendmahl in der Lounge war schon wieder das Styling angesagt und da musste heute gleich einmal eines der neu erworbenen Outfits ausgeführt werden, neben den obligatorischen schwarzen Louboutin-Lack-High-Heels, den Nylons und Strapsen hatte meine schöne Begleiterin eine absolut transparente Bluse in Kombination mit einem knackigen superkurzen Lack-Mini mit durchgehendem Reisverschluss auf der Vorderseite gewählt und als Hingucker drunter nur noch einen weiteren extravaganten gold-schwarzen französischen Fötzchenschmuck, der sich um die schönen vollen Schamlippen von Madame schmiegte und die essentielle Schönheit ihrer blanken Lusthöhle hervorhob. Wenn sie auf einem Barhocker saß und die Beine leicht spreizte offenbarte sich zwischen den Nylons ein sehr einladender Blick ins nimmersatte Fick-Paradies von MdP.

Wir fuhren mit dem Taxi ins etwa 10 km entfernte Roermond zum Kasteel Waterloo einem weithin bekanntem Swingerclub mit jahrzehntelanger Tradition in dem die einmal im Monat angesetzte Party mit dem Motto “Black & White” stattfand, wo an diesem Abend 8 bis 10 Blackboys mit ihren XXL-Schwänzen unter dem Lendenschurz nur darauf warten die Damenwelt ausdauernd zu beglücken! Wir waren unter den ersten Gästen, ließen uns kurz instruieren und machten uns ein Bild von der Örtlichkeit, von den Umkleiden im Untergeschoß über die zentrale Bar und dem offenen Kamin mit Lounge im Erdgeschoss bis hin zu den unterschiedlichen Spielzimmern im Obergeschoß die über einen pompösen Treppenaufgang zu erreichen waren.

Bedingt durch die erlebnisreiche Nacht davor, die lange Fahrt und unseren ausgedehnten Shoppingausflug am Nachmittag fiel der heutige Abend für unsere Verhältnisse etwas zurückhaltender aber dennoch sehr geil aus.
Langsam trafen die weiteren Gäste des Abends ein - wohl vornehmlich Einheimische aus der Umland und grenznah lebende Deutsche und nach und nach liefen auch die schwarzen Jungs aus der Karibik mit ihren Lendenschurzen ein, wobei ersichtlich war, dass sich die meisten Anwesenden bereits kannten.
Wir begaben uns an die Bar genossen unsre Drinks und nahmen die weiteren Gäste in Augenschein bis sich der Raum merklich lichtete und wir uns auch in die obere Etage aufmachten mit dem Ziel ins erotische Spiel mit einzugreifen. Die Blackboys waren allesamt bereits fest in den Händen der hungrigen Frauenwelt oder sollte ich besser sagen ihre prallen riesigen Schwänze steckten bereits in den Mündern und Fotzen der fickgeilen Schlampen. Die Grüppchen waren quer durch die Spielzimmer verteilt und auch wir suchten uns ein illustres Plätzchen, um uns vom dargebotenem anheizen zu lassen und es dauerte nicht lange bis Madame sich an meinen Shorts zu schaffen machte, um ihren immerwährenden Hunger nach männlichem Fleisch und Blut in Form von Schwänzen zu stillen. Sie kniete vor mir und befasste sich mit aller Inbrunst von der Eichel bis zu den Eiern mit meinem steten treuen Begleiter. Wir begaben uns zu einem weiteren Pärchen mit osteuropäischem Akzent, das auf einer der beiden Spielwiesen im Raum bereits beim Ficken war und brachte uns in das leidenschaftliche Spiel der beiden mit ein. Neben uns war auf einer zweiten Spielwiese noch ein Dreier von zwei Frauen und einem Blackboy im Gange, der die beiden abwechselnd fickte. Schnell waren wir 4 miteinander beschäftig und alle Löcher von Madame wurden bedient, wobei ihre lautstarken Lustbekundungen sicherlich in weiterem Umkreis zu vernehmen waren - MdP ist ja in der Beziehung alles andere als schweigsam und verleiht ihren Gefühlen auch offenkundigen akustischen Nachhall. Der Mann schien seinen Augen und Gefühlen kaum zu trauen, was ihm da für eine verfickte heisse versaute 3-Loch-Lady an den Schwanz gekommen war die ihn auch noch aufforderte sie hart und tief in ihre Rosette zu ficken!

Dieses Geschehen hatte auch schon die ersten schwarzen Jungs auf das Treiben aufmerksam gemacht, die der blonden Lady wohl zu gern ihre schwarzen Fickbolzen tief in all ihre hungrigen Löcher getrieben hätten und ich denke, hätte sie sich nicht in der vorangegangene Nacht so sehr verausgabt, hätte sie am liebsten alle hemmungslos bis zum Anschlag vernascht !?! Nach der ersten Runde des Abspritzen ging es nach kleiner optischer Instandsetzung von MdP, die das wilde Durcheinander verursacht hatte, zurück zur Bar und wie im Flug verging die Zeit und wir verabschiedeten uns in die kalte Nacht, um ins Hotel zurückzukehren und es wurde wieder 4 Uhr bis wir ins Bett kamen und nach ein wenig Kuscheln erschöpft und befriedigt einschliefen.

Am Sonntag ließen wir es gemütlich angehen und gönnten uns nach dem reichhaltigen Frühstück am späten sonnigen Vormittag noch eine entspannte Auszeit in der Sauna und Schwimmbad des Hotels, die Stunden enteilten in interessanten Gesprächen und dem Pläneschmieden für neue Abenteuer und ehe wir es uns versahen, galt es am Nachmittag schon wieder Abschied von MdP und zwei weiteren unvergesslichen Tagen zu nehmen, weil sie in Kürze abgeholt wurde.

Mit einem Abschiedskuss entließ ich die schöne elegante Lady in der Hotelhalle schweren Herzens in den schönen aber kalten holländischen Wintertag.

Zwei so erlebnisreiche Tage mit einer der faszinierendsten Frauen dieses Landes, ja ich wage fast zu sagen dieses Planeten hinterlassen unvergessliche Eindrücke wohl in jedem der sie je erlebt hat und diese unbezahlbaren mannigfaltigen Qualitäten einer ganz besonderen Lady zu schätzen weis, die mit Körper, Geist und Seele gleichermaßen Maßstäbe unterschiedlichster Natur setzt.

In diesem Sinne - Danke dir Madame für die schöne Zeit und all unsere unglaublichen gemeinsamen Erlebnisse - du bist definitiv das BESTE was einem Mann der mit allen Sinnen zu genießen weis widerfahren kann!!!

Während ich diese Zeilen hier auf´s Papier bringe, haben wir bereits unser nächstes kurzfristig eingeschobenes, sehr aufregendes verrücktes Abenteuer verlebt, dessen Bericht zeitnah folgen wird.
 
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