Bericht Hamburg - Okka - ein Profi der B2B-Massage

Waterkantjung

Neu-Rheinländer
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4. September 2017
Beiträge
13

Stadt: Hamburg
Name DL: Okka
Link DL:
TelefonNr.: 0152 / 18944204
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Felicitas
Ambiente: Gepflegt, zentral, aber wenig diskret
Empfang/Kontakt: Freundlich, längere Wartezeit auf DL
Nationalität: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: B2B Massage, Samura Hot
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Super Massage, viel Körpereinsatz
Negative Punkte: Indiskrete Location, Wartezeit
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Okka - ein Profi der B2B-Massage


Da mir dieses Forum schon einige schöne Massagetermine beschert hat, möchte ich hier Suchmaschine von einem Erlebnis aus dem Norden berichten:

Vor geraumer Zeit habe ich Okka im Felicitas besucht.
Den Termin habe ich einen Tag vorher per Whatsapp ausgemacht. Okka antwortet hier zeitnah und zuverlässig.
15 Minuten vor dem Termin bin ich im Turm eingekehrt und wurde freundlich begrüßt und in einer der durch Sichtschutzwände voneinander getrennten Sitzecken „geparkt“. Leider ließ mich Okka ca. 25 Minuten warten. Dies führte dazu, dass aufgrund Platzmangels auch zwei weitere Gäste in meiner Ecke platziert wurden, die offenbar spontan vorbeischauten. So kam ich aber in den Genuss, alle „verfügbaren“ Damen kennenzulernen, da sich diese den beiden Herren der Reihe nach vorstellten. In diesem größeren Aufenthaltsraum/Lobby hört man z.B. auch alle Gespräche der Damen verfolgen kann, da offenbar deren Aufenthaltsbereich ebenfalls dort unten platziert ist und ebenfalls nur durch die Sichtschutzwände und Pflanzen abgetrennt ist.

Irgendwann kam dann Okka zu mir und entschuldigte sich kurz für die Verspätung.
Wir gingen nach oben in den orientierungstechnisch gewöhnungsbedürftigen Turm: durch das Laufen im Kreis verliert man ruckzuck die Orientierung: Huch, wo waren noch gleich die Duschen? Wo war jetzt der Massageraum? Tipp: Zimmernummer merken hilft.
Okka ist sehr locker, offen und freundlich im Umgang. Ihr Äußeres ist osteuropäisch angehaucht. Ein blondes, durchgestyltes Püppchen. Das ist komplett positiv gemeint!
Im Massageraum angekommen besprachen wir kurz das Programm und die Zeit. 150€/Stunde. Ja, der Preis ist sehr hoch. Ja, sie ist den Preis wert.
Vom Zimmer geht es dann in Handtuch und Schlappen zum Duschen. Hier kann es tatsächlich passieren, dass einem andere Dienstleisterinnen und (nackte/halbnackte) Kunden entgegenkommen und sich im engen Aufgang an einem vorbeidrücken. Für mich persönlich eine eher unangenehme Situation, aber mich kennt da ja niemand.
Duschen und Badezimmer sauber und geräumig. Duschgel vorhanden.
Zurück durch den Flur schleichen. Kommen die Stimmen von oben oder von unten entgegen? Egal, ab ins Zimmer.
Hier hat sich Okka schon entkleidet. Ihre Oberweite ist künstlich, aber gut und nicht übertrieben gemacht. Auf dem Bauch liegend geht Okka gleich in die Vollen. Sie ist eine Vertreterin der etwas härteren Gangart: kräftige Massagegriffe wechseln sich ab mit sanften Berührungen. Schnell gibt es auch die von mir so gewünschte B2B-Einheiten, bei denen Okka (wie überhaupt insgesamt) keinerlei Berührungsängste zeigt. Genau so muss es sein: Ganzkörpereinsatz, wortwörtlich von den Zehenspitzen bis zu den Haaren.
Nach dem Umdrehen geht es genau so weiter mit B2B (manche Masseurinnen hören in Rückenlage ja direkt auf mit B2B und konzentrieren sich nur auf Untenrum und schnell fertig werden) und Okka fordert Berührungen regelrecht ein. Hinterher hat sie sich sogar enttäuscht darüber gegeben, dass ich nicht mehr Berührungen „zurückgegeben“ hätte. Da dies mein erster Besuch bei ihr war, habe ich mich etwas zurückgehalten. Und ja, vielleicht war ich auch etwas überfordert von Okkas toller Performance.
Es gibt auch eine sehr leichte Form des Französisch (Penis nicht im Mund, nur äußerst sanftes Lecken am Hoden und Schaft), das auch auf der Homepage genannt wird. Dies ist aber meiner Ansicht nach diesen Aufpreis nicht wert.
Weiter mit der Massage. Moment: Hat Okka etwa gerade meinen Schwanz angespuckt? Hat sie! Geil!
Ein direktes Hinauszögern („Teasing“) des Höhepunkts konnte ich dann zwar nicht feststellen, dafür beugt sie sich kurz vorm Abgang nochmal über mich und… klatscht mir mit der flachen Hand ins Gesicht, spuckt nochmal meinen Schwanz an… ich komme. Puh! Das. War. Sehr. Geil.

Okka freut sich darüber, dass es mir offenbar Spaß bereitet hat. Es gibt eine kurze Manöverkritik und ich darf (wie oben beschrieben) gerne etwas mehr Hand (oder auch Mund?) anlegen.
Ay, Ay, Captain Okka, Ma’am!

Ich gehe nochmal duschen (wieder in Handtuch, Schlappen, wieder Stimmen und Schritte im Flur) und unterhalte mich zurück im Zimmer über die ungewohnte Offenheit des Kundenumgangs bei Felicitas.

Zufrieden und ein bisschen überwältigt entlässt mich Okka durch den Nebenausgang und ich stehe wieder im Hamburger Frühling.

Fazit: 150€ sind viel Geld für eine Massage, allerdings weiß Okka ganz genau was sie tut und ist (in meinen Augen) diesen Preis wert. Ich zahle lieber diese Summe und bin mir sicher, dass es ein schönes Erlebnis wird, als dass ich für 30€ oder 50€ weniger eine (kleine) Enttäuschung erlebe (auch die gibt es bei Felicitas leider, Bericht dazu folgt später/demnächst).
 
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