Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.554
Ohne lang drum herum zu reden, ich bin wieder da, nach einer herben Enttäuschung, die ich kaum weiter kommentieren möchte. Selig die Fraktion, die meinte, das sie es geahnt/gewust haben.
Manchmal kann es so einfach sein, eine Frau, keine Auswahl und es passt einfach. Mia ist eine attraktive junge Frau, sehr sympatisch, nicht nur das Herz am rechten Fleck, da wurde mir nach einer längeren Wartezeit in einem kühlen Zimmer doch sehr schnell sehr warm (und nicht nur das).
Das Zimmer wechselnd duschte ich dann auf meinen Wunsch alleine (es war ihr erster Tag), während sie sich ihrer spärlichen Kleidung entledigte. Und was ich so unter der Dusche erblickte, so ganz heimlich, lies nicht nur mich erzittern. Eine wirklich wunderschöne junge Frau, die mich an jemanden erinnerte, trotz heißer Dusche wurde mir plötzlich kalt, neben ihr auf dem Bett fühlte ich eine komische Nervosität, die ich schon lange nicht mehr hatte. Und so lagen wir erstmal nur nebeneinander, während die Hände sich zärtlich vortasteten, um immer wieder eine Gänsehaut zu erzielen, kurze Seufzer inklusive, ehe ein erster scheuer Kuss die Lippen wechselte.
Und es sollte nicht der einzige bleiben, die ZK wurden stürmischer, intensiver und auch entsprechende Körperregionen wurden nun mit einbezogen, ehe sie mich überzeugte, das Französisch eine wunderschöne Art und Weise ist, jemanden heiß zu machen. Und sie versteht wirklich, was es heißt, jemanden franzöisch zu verwöhnen, selten ein solch überzeugendes Erlebnis erlebt, das hatte Klasse, Stil und Eleganz (das Auge genießt ja schließlich mit).
Der Sex herrlich unaufgeregt, so wie es sich für feinsten GF6 gehört, ausdauernd, verspielt, mitreißend, sanft und hart, aber was tun, wenn man(n) nicht kommen kann? Auch hier lieferte Mia die für mich passende Anwort, eine Massage an der richtigen Stelle und plopp, die Sauerei nimmt seinen Gang. Herrlich unspektakulär und absolut entspannend.
Leider hat jede Medaille zwei Seiten.
Mein zweites Treffen brachte die Problematik der Medaillenschattenseite an den Tag. Vieles vom ersten Treffen war zwar vorhanden, Mia kam aber gestresst rüber, meine Vermutungen eines langen Tages sollten sich im Nachgang bestätigen.
Sie war zwar bemüht, schaffte es aber nicht, sich auf mich einzustellen, ihre Bemühungen scheiterten kläglich, die ganzen Kleinigkeiten wogten sich immer mehr auf, das war nicht das, was ich mir unter angenehmer Atmosphäre und Entspannung vorstellte. Da halfen auch entsprechende Nachfragen nicht. Als sie dann meinte, das die Stunde gleich um wäre und wir dann auf Handbetrieb wechselten, war die Stimmung so ziemlich im Keller. Zwar gab es eine Entspannung, die es wirklich in sich hatte, aber ein Fluchtreflex direkt danach verwandelte das Zimmer quasi in eine Eislandschaft.
Kurze Verabschiedung, ich unter die Dusche (das Blut wieder in die richtigen Regionen gelenkt) und mit einem Blick auf dem Handy erkennbar, was ich schon längst wusste. Ich saß fertig angezogen nach 40-45 Minuten wieder im Zimmer und wartete auf den EH (Empfangsherrn). Dieser war sonderlich überrascht, nahm aber an, das es im gegenseitigem Einverständnis so abgesprochen gewesen wäre (war es leider nicht). Zum besseren Verständnis sollte ich erwähnen, ich hatte einen Termin um 19 Uhr, gestartet haben wir um 19.15, um 19.55 habe ich den Blick auf mein Handy geworfen..
Damit wir uns nicht falsch verstehen, der Service von Mia ist teils richtig gut, sie weiß, worauf es ankommt, aber wenn mehrere Faktoren unglücklich zusammenkommen, merkt der Gast, wo ihre Grenzen sind. Menschlich betrachtet durchaus nachvollziehbar, aber mich als Gast sollte es nicht tangieren.
Sie hat zwar nach interner Rücksprache von sich aus in Aussicht gestellt (mitgeteilt durch die GWG), bei einem möglichen nächsten Termin die fehlende Zeit hinten anzuhängen, aber ich werde das Angebot nicht annehmen, die (meine) Erfahrung lehrt, es kann eigentlich nur schiefgehen. Und gerade im Pay6 sollte es vor allem eins sein - einfach und unkompliziert.
Manchmal kann es so einfach sein, eine Frau, keine Auswahl und es passt einfach. Mia ist eine attraktive junge Frau, sehr sympatisch, nicht nur das Herz am rechten Fleck, da wurde mir nach einer längeren Wartezeit in einem kühlen Zimmer doch sehr schnell sehr warm (und nicht nur das).
Das Zimmer wechselnd duschte ich dann auf meinen Wunsch alleine (es war ihr erster Tag), während sie sich ihrer spärlichen Kleidung entledigte. Und was ich so unter der Dusche erblickte, so ganz heimlich, lies nicht nur mich erzittern. Eine wirklich wunderschöne junge Frau, die mich an jemanden erinnerte, trotz heißer Dusche wurde mir plötzlich kalt, neben ihr auf dem Bett fühlte ich eine komische Nervosität, die ich schon lange nicht mehr hatte. Und so lagen wir erstmal nur nebeneinander, während die Hände sich zärtlich vortasteten, um immer wieder eine Gänsehaut zu erzielen, kurze Seufzer inklusive, ehe ein erster scheuer Kuss die Lippen wechselte.
Und es sollte nicht der einzige bleiben, die ZK wurden stürmischer, intensiver und auch entsprechende Körperregionen wurden nun mit einbezogen, ehe sie mich überzeugte, das Französisch eine wunderschöne Art und Weise ist, jemanden heiß zu machen. Und sie versteht wirklich, was es heißt, jemanden franzöisch zu verwöhnen, selten ein solch überzeugendes Erlebnis erlebt, das hatte Klasse, Stil und Eleganz (das Auge genießt ja schließlich mit).
Der Sex herrlich unaufgeregt, so wie es sich für feinsten GF6 gehört, ausdauernd, verspielt, mitreißend, sanft und hart, aber was tun, wenn man(n) nicht kommen kann? Auch hier lieferte Mia die für mich passende Anwort, eine Massage an der richtigen Stelle und plopp, die Sauerei nimmt seinen Gang. Herrlich unspektakulär und absolut entspannend.
Leider hat jede Medaille zwei Seiten.
Mein zweites Treffen brachte die Problematik der Medaillenschattenseite an den Tag. Vieles vom ersten Treffen war zwar vorhanden, Mia kam aber gestresst rüber, meine Vermutungen eines langen Tages sollten sich im Nachgang bestätigen.
Sie war zwar bemüht, schaffte es aber nicht, sich auf mich einzustellen, ihre Bemühungen scheiterten kläglich, die ganzen Kleinigkeiten wogten sich immer mehr auf, das war nicht das, was ich mir unter angenehmer Atmosphäre und Entspannung vorstellte. Da halfen auch entsprechende Nachfragen nicht. Als sie dann meinte, das die Stunde gleich um wäre und wir dann auf Handbetrieb wechselten, war die Stimmung so ziemlich im Keller. Zwar gab es eine Entspannung, die es wirklich in sich hatte, aber ein Fluchtreflex direkt danach verwandelte das Zimmer quasi in eine Eislandschaft.
Kurze Verabschiedung, ich unter die Dusche (das Blut wieder in die richtigen Regionen gelenkt) und mit einem Blick auf dem Handy erkennbar, was ich schon längst wusste. Ich saß fertig angezogen nach 40-45 Minuten wieder im Zimmer und wartete auf den EH (Empfangsherrn). Dieser war sonderlich überrascht, nahm aber an, das es im gegenseitigem Einverständnis so abgesprochen gewesen wäre (war es leider nicht). Zum besseren Verständnis sollte ich erwähnen, ich hatte einen Termin um 19 Uhr, gestartet haben wir um 19.15, um 19.55 habe ich den Blick auf mein Handy geworfen..
Damit wir uns nicht falsch verstehen, der Service von Mia ist teils richtig gut, sie weiß, worauf es ankommt, aber wenn mehrere Faktoren unglücklich zusammenkommen, merkt der Gast, wo ihre Grenzen sind. Menschlich betrachtet durchaus nachvollziehbar, aber mich als Gast sollte es nicht tangieren.
Sie hat zwar nach interner Rücksprache von sich aus in Aussicht gestellt (mitgeteilt durch die GWG), bei einem möglichen nächsten Termin die fehlende Zeit hinten anzuhängen, aber ich werde das Angebot nicht annehmen, die (meine) Erfahrung lehrt, es kann eigentlich nur schiefgehen. Und gerade im Pay6 sollte es vor allem eins sein - einfach und unkompliziert.