Rolf Töpperwien
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 2. Mai 2005
- Beiträge
- 169
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Moinsen Kollegen,
ich war gestern das erste Mal im.Golden Gate in Grefrath. Zu alten Villa VertigoZeiten war ich auch einmal am Ort des Geschehens, das war vor ca. 13-14 Jahren. Einiges hat sich geändert, einiges kam mir noch bekannt vor. Und einiges erinnerte doch an das altehrwürdige Golden Time.
Den Parkplatz kannte ich von damals, die Einweiser jedoch nicht. Die gab es nur in Brüggen. Unter einer großen Eiche geparkt in der Hoffnung, dass ich mir mit meinem Polo keinen Lackschaden einhandel. Im.Garten flogen bei Wind die Eicheln auf das eine Dach, dass man sich fast erschreckt hat. Angesagt war wettermässig ein Goldener Oktober, der sich jedoch während der über 4-stündigen Anreise gar elegant versteckte. Als ich jedoch das Goldene Tor erreichte, kamen die ersten Sonnenstrahlen durch, der Nachmittags war dann wirklich phantastisch.
Empfangen wurde ich sehr freundlich von einer gut gebauten, attraktiven deutschen Dame, die mir kurz das Wesentliche erklärte. Ich kannte sie schon vom Golden Time oder Living Room, das weiss ich nicht genau. Sie fragte noch, wie ich auf den Club aufmerksam geworden bin. Ich fragte sie, ob es möglich wäre, mein Handy aufzuladen, was sie bejahte, ich musste nicht einmal mein Kabel übergeben. Für mich ist die Blitzer-APP zwingend notwendig und der Akku hätte für die Rückfahrt nicht mehr gereicht. Ich erwähne dies, weil ich es wirklich sehr hilfsbereit empfand. Genau das sind die Kleinigkeiten, an die man sich gerne später erinnert.
Nach Empfang des Schlüssels suchte ich erstmal meinen Spind. Es ist etwas verwinkelt und zunächst fand ich gar nicht den richtigen Weg. Die Umkleiden sind meiner Meinung nach absolut in Ordnung und ausreichend. Das einzig Negative war, dass dort im unteren Fach tatsächlich eine gebrauchte Windel lag. Naja, Künstlerpech.
Aber es soll überhaupt kein falscher Eindruck entstehen, ansonsten kann ich mich im ganzen Club nur mehr als positiv über die Sauberkeit und den Service äußern. Das war wirklich aussergewöhnlich. Jeden, den man ansprach, war sehr, sehr bemüht um mich als Gast. Das habe ich in der Form noch in keinem Club erlebt
. Einfach klasse und weiter so.
Andere Beispiele: Die Gäste werden regelmäßig nach Getränkewünschen gefragt, egal ob am Pool und beim Essen auf der Terrasse. Oder als das Championsleaguespiel mit Brause Leipzig vorbei war, fragte der Servicemann, welches Spiel er danach anstellen soll.
Das Ambiente ist innen wie außen mehr als ansprechend, nahezu perfekt. Der alte Barraum ist heute in erster Linie zum Fussballgucken gedacht, würde ich sagen. Ein großer Bildschirm mit scharfem Bild dürfte wohl wirklich alle Spiele auf allen Kanälen präsentieren, sei es Sky, DAZN usw. Für mich als verrückter Fortuna-Fan natürlich eine klasse Sache
.
Zwischen dem.Empfang und dem Fernsehraum ist der Frühstücksraum mit einigen, wenigen Tischen. Das Frühstück war für mich gut, vor allem das Brötchen war noch warm und knackig.
Das gesamte Interieur wirkt sehr hochwertig. Ich weiß nun nicht, ob das alles Neuanschaffungen sind oder noch aus alten Vertigo-/Vanilla-Zeiten rühren.
Der Barraum ist der zentrale Punkt, wo Mann auf Frau trifft
. Eine große Bar und so allerhand Sofas lassen auch dieses "Zimmer" eine wohlige Atmosphäre ergeben.
Ein wenig ab vom Schuss ist der direkt daneben liegende Wellnessbereich, den man durch einen Vorhang erreicht. Dieser "Wellnessbereich" besteht aus einer relativ kleinen Sauna, die für mich allein natürlich ausreichend war, und einigen Duschen. Ich hatte das Gefühl, dass sich hierhin kaum jemand verirrt hat. Vielleicht täusche ich mich ja auch. Ist die Frage, ob man irgendwo im Haus einen größeren Wellnessbereich entstehen lassen könnte. Oder man baut die Sauna mit Blick in den Barraum. Das geht tatsächlich noch etwas besser, ist aber zugegebenermaßen Jammern auf hohem Niveau.
Es kümmern sich viele, viele fleißige Kräfte um das Wohl der männlichen und weiblichen Gäste. Sei es Parkeinweiser, Empfang, Köche, Barpersonal, Reinigungskräfte, Handwerker usw.
Das Publikum empfand ich als angenehm, auf dem Parkplatz wechselten sich meist die gelben und weissen Kennzeichen mit roter Schrift ab. In der besten Phase im Lauf des Tages hätte ich ca. 30 Eisbären und 15-18 Mädels gezählt. Einige Gesichter kannte ich aus GT und LR. Die auch hier geäußerte Kritik, dass ein Großteil der Damen Ü40 seien, kann ich nicht bestätigen. Nur eine Asiatin (Thai ???) stellte da die Ausnahme dar, vom Gesicht her müsste sie bald 50 sein. Die anderen Damen, die große Masse aus Rumänien, waren alle jung und durchaus attraktiv. Mit einem Eisbären aus dem Land der Tulpen und Windräder habe ich mich längere Zeit nett unterhalten, ein vernünftiger Talk gehört für mich zu einem gelungenen Clubbesuch.
Es wurde Barbecue im Garten angeboten, wobei es nur zum Teil klassisches Gegrilltes gab. "Kredenzt" wurden Hotdogs mit Bratwurst, Schweinesteaks, Currywurst, Kartoffeln, Salat und Gemüse. Mir hat es ganz gut geschmeckt. Wenn ich es mit dem GT vergleiche, fehlt noch eine Nuance an dem Niveau dort. Es hat jedoch relativ lange gedauert, bis es fertig war, die Crew muss sich noch etwas einspielen.
Beim Verlassen des Clubs noch einen 5€-Gutschrin in die Hand gedrückt bekommen und ab in niederrheinische Nacht
.
Auf der A40 gab es auch abends einen satten Stau wegen einer Gewichtskontrolle von LKWs mit nur noch einer Fahrbahn. Sachen gibt's, hat man sowas schon erlebt? Bei Bochum auf der A43 gab es denselben Käse nochmal
.
Fazit: Toller Club, der mich wiedersehen wird. Ich weiss aber auch, dass alles an den Mädels liegt. Sind zu wenig da, kommen weniger Eisbären, dann noch weniger Damen, dann noch weniger Eisbären usw. Ein Teufelskreis wie TVKaiser (kennt den noch einer ?) immer predigte
. Aber ich hoffe und glaube eher, dass bei einer steigenden Zahl an Dienstleisterinnen mehr männliche Gäste kommen werden, dann noch mehr Frauen und dann noch mehr Bademäntel. Ich würde es dem Club wünschen
.
Gruss Rollo
, heute mit einem klassischen Nichtfickbericht
ich war gestern das erste Mal im.Golden Gate in Grefrath. Zu alten Villa VertigoZeiten war ich auch einmal am Ort des Geschehens, das war vor ca. 13-14 Jahren. Einiges hat sich geändert, einiges kam mir noch bekannt vor. Und einiges erinnerte doch an das altehrwürdige Golden Time.
Den Parkplatz kannte ich von damals, die Einweiser jedoch nicht. Die gab es nur in Brüggen. Unter einer großen Eiche geparkt in der Hoffnung, dass ich mir mit meinem Polo keinen Lackschaden einhandel. Im.Garten flogen bei Wind die Eicheln auf das eine Dach, dass man sich fast erschreckt hat. Angesagt war wettermässig ein Goldener Oktober, der sich jedoch während der über 4-stündigen Anreise gar elegant versteckte. Als ich jedoch das Goldene Tor erreichte, kamen die ersten Sonnenstrahlen durch, der Nachmittags war dann wirklich phantastisch.
Empfangen wurde ich sehr freundlich von einer gut gebauten, attraktiven deutschen Dame, die mir kurz das Wesentliche erklärte. Ich kannte sie schon vom Golden Time oder Living Room, das weiss ich nicht genau. Sie fragte noch, wie ich auf den Club aufmerksam geworden bin. Ich fragte sie, ob es möglich wäre, mein Handy aufzuladen, was sie bejahte, ich musste nicht einmal mein Kabel übergeben. Für mich ist die Blitzer-APP zwingend notwendig und der Akku hätte für die Rückfahrt nicht mehr gereicht. Ich erwähne dies, weil ich es wirklich sehr hilfsbereit empfand. Genau das sind die Kleinigkeiten, an die man sich gerne später erinnert.
Nach Empfang des Schlüssels suchte ich erstmal meinen Spind. Es ist etwas verwinkelt und zunächst fand ich gar nicht den richtigen Weg. Die Umkleiden sind meiner Meinung nach absolut in Ordnung und ausreichend. Das einzig Negative war, dass dort im unteren Fach tatsächlich eine gebrauchte Windel lag. Naja, Künstlerpech.
Aber es soll überhaupt kein falscher Eindruck entstehen, ansonsten kann ich mich im ganzen Club nur mehr als positiv über die Sauberkeit und den Service äußern. Das war wirklich aussergewöhnlich. Jeden, den man ansprach, war sehr, sehr bemüht um mich als Gast. Das habe ich in der Form noch in keinem Club erlebt
. Einfach klasse und weiter so.Andere Beispiele: Die Gäste werden regelmäßig nach Getränkewünschen gefragt, egal ob am Pool und beim Essen auf der Terrasse. Oder als das Championsleaguespiel mit Brause Leipzig vorbei war, fragte der Servicemann, welches Spiel er danach anstellen soll.
Das Ambiente ist innen wie außen mehr als ansprechend, nahezu perfekt. Der alte Barraum ist heute in erster Linie zum Fussballgucken gedacht, würde ich sagen. Ein großer Bildschirm mit scharfem Bild dürfte wohl wirklich alle Spiele auf allen Kanälen präsentieren, sei es Sky, DAZN usw. Für mich als verrückter Fortuna-Fan natürlich eine klasse Sache
.Zwischen dem.Empfang und dem Fernsehraum ist der Frühstücksraum mit einigen, wenigen Tischen. Das Frühstück war für mich gut, vor allem das Brötchen war noch warm und knackig.
Das gesamte Interieur wirkt sehr hochwertig. Ich weiß nun nicht, ob das alles Neuanschaffungen sind oder noch aus alten Vertigo-/Vanilla-Zeiten rühren.
Der Barraum ist der zentrale Punkt, wo Mann auf Frau trifft
. Eine große Bar und so allerhand Sofas lassen auch dieses "Zimmer" eine wohlige Atmosphäre ergeben.Ein wenig ab vom Schuss ist der direkt daneben liegende Wellnessbereich, den man durch einen Vorhang erreicht. Dieser "Wellnessbereich" besteht aus einer relativ kleinen Sauna, die für mich allein natürlich ausreichend war, und einigen Duschen. Ich hatte das Gefühl, dass sich hierhin kaum jemand verirrt hat. Vielleicht täusche ich mich ja auch. Ist die Frage, ob man irgendwo im Haus einen größeren Wellnessbereich entstehen lassen könnte. Oder man baut die Sauna mit Blick in den Barraum. Das geht tatsächlich noch etwas besser, ist aber zugegebenermaßen Jammern auf hohem Niveau.
Es kümmern sich viele, viele fleißige Kräfte um das Wohl der männlichen und weiblichen Gäste. Sei es Parkeinweiser, Empfang, Köche, Barpersonal, Reinigungskräfte, Handwerker usw.
Das Publikum empfand ich als angenehm, auf dem Parkplatz wechselten sich meist die gelben und weissen Kennzeichen mit roter Schrift ab. In der besten Phase im Lauf des Tages hätte ich ca. 30 Eisbären und 15-18 Mädels gezählt. Einige
Gesichter kannte ich aus GT und LR. Die auch hier geäußerte Kritik, dass ein Großteil der Damen Ü40 seien, kann ich nicht bestätigen. Nur eine Asiatin (Thai ???) stellte da die Ausnahme dar, vom Gesicht her müsste sie bald 50 sein. Die anderen Damen, die große Masse aus Rumänien, waren alle jung und durchaus attraktiv. Mit einem Eisbären aus dem Land der Tulpen und Windräder habe ich mich längere Zeit nett unterhalten, ein vernünftiger Talk gehört für mich zu einem gelungenen Clubbesuch.Es wurde Barbecue im Garten angeboten, wobei es nur zum Teil klassisches Gegrilltes gab. "Kredenzt" wurden Hotdogs mit Bratwurst, Schweinesteaks, Currywurst, Kartoffeln, Salat und Gemüse. Mir hat es ganz gut geschmeckt. Wenn ich es mit dem GT vergleiche, fehlt noch eine Nuance an dem Niveau dort. Es hat jedoch relativ lange gedauert, bis es fertig war, die Crew muss sich noch etwas einspielen.
Beim Verlassen des Clubs noch einen 5€-Gutschrin in die Hand gedrückt bekommen und ab in niederrheinische Nacht
.Auf der A40 gab es auch abends einen satten Stau wegen einer Gewichtskontrolle von LKWs mit nur noch einer Fahrbahn. Sachen gibt's, hat man sowas schon erlebt? Bei Bochum auf der A43 gab es denselben Käse nochmal
.Fazit: Toller Club, der mich wiedersehen wird. Ich weiss aber auch, dass alles an den Mädels liegt. Sind zu wenig da, kommen weniger Eisbären, dann noch weniger Damen, dann noch weniger Eisbären usw. Ein Teufelskreis wie TVKaiser (kennt den noch einer ?) immer predigte
. Aber ich hoffe und glaube eher, dass bei einer steigenden Zahl an Dienstleisterinnen mehr männliche Gäste kommen werden, dann noch mehr Frauen und dann noch mehr Bademäntel. Ich würde es dem Club wünschen.Gruss Rollo
, heute mit einem klassischen Nichtfickbericht
