notimpressed
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 24. August 2019
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Ich war vor knapp zwei Wochen an einem heißen Sonntag nochmals im Babylon, und habe es genau so gemacht wie mir Calli es empfohlen hat.
Ich wurde freundlich am Empfang begrüßt und ging nach dem Umziehen gleich raus an den Pool. Der Außenbereich war bereits gut besucht, ich bekam aber noch eine Liege. Von hier genoss ich die Sonne und beobachtete das ausgelassene Planschen der Frauen im Pool. Man konnte ihnen ansehen, dass sie beim Planschen, beim sich gegenseitig von den aufblasbaren Poolmöbeln schubsen und beim gemeinsamen in den Pool springen viel Spaß hatten. Wie zu Jugendzeiten im Freibad, nur dieses mal als Softporno mit schönen nackten Frauen. Dass ich mich selbst im Pool abkühlen konnte, war natürlich auch super.
Ein paar Frauen schienen auch zeitweise das Geldverdienen etwas in den Hintergrund zu schieben und genossen längere Zeit das Pooltreiben.
Diese entspannte Atmosphäre erinnerte mich an die Glanzzeiten in Clubs. Es gab sogar einige wenige (Stamm?)Kunden, welche sehr lange im Außenbereich in Gesellschaft einer CDL waren.
Als ich nach dem Barbesuch eine Runde zum Wintergarten machte, wurde ich von einer attraktiven Frau angesprochen, welche gleich für die ganze mit ihr am Tisch sitzende Gruppe Akquise betrieb: „Welche von uns möchtest du denn?“ Lauter hübsche Frauen (Paris, Katrin, Denise?, ...), alle lächeln mich an. Es fällt mir schwer mich zu entscheiden, also brauche ich einen Moment.
„....
Katrin“
Sie wirkte sehr sympathisch auf mich, ist zudem eine junge, schlanke und attraktive Frau mit schönen Brüsten, welche der Schwerkraft trotzen. Sie sprach ganz gut Deutsch, freute sich aber als ich einer Konversation auf Englisch zustimmte. Ich hatte eine schöne Zeit mit ihr auf dem Zimmer. Sie ist sehr nett und anschmiegsam. Sanfte Küsse, zärtliches Streicheln. Sie ging auf meine Wünsche ein und alles lief prima. Sie war engagiert und hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen. Für die halbe Stunde bezahlte ich für diesen Service sehr faire 60 EUR. An keiner Stelle wurde über Aufpreise geredet.
Einziger Wermutstropfen an diesem Tag: Ein paar CDL waren wohl aufgrund meiner Kritik bei meinem letzten Besuch noch etwas nachtragend, denn mir wurde recht offensichtlich von mehreren Frauen die kalte Schulter gezeigt. Und dieser Club der kalten Schultern wuchs im Verlauf des Tages sogar an, da wurde wohl etwas Stimmung gegen mich gemacht, denn irgendwann gehörte auch eine CDL aus der Gruppe, die mich zu Beginn ansprachen dazu.
Als ich für mich schon beschlossen hatte, keine weiteren Buchungen anzustreben, um den Tag nicht durch ein weniger gutes Erlebnis zu beeinträchtigen, kam mir Flavia entgegen. Ich schaute sie interessiert an, aber sie lief an mir vorbei, lediglich mit einem leichten Zögern. Ich blieb dann stehen und sie hielt auch inne und wir unterhielten uns sehr zielorientiert. Statt einer normalen Buchung war sie auf einen Dreier fixiert, den ich mehrfach ablehnte, weil wir uns noch nicht kennen und noch nie eine Einzelbuchung hatten aber sie blieb unbeirrt dran. Sie schlug vor, dass wir zusammen mit Bella aufs Zimmer gehen. Da ich zuvor mitbekommen hatte, dass ein Stammgast auf ihr Eintreffen gewartet hatte, ließ ich mich durch das sehr forsche Auftreten nicht komplett abschrecken.
Ich führte aber meine Erwartungen an einen Dreier auf mit der Überlegung, dass sie dann entweder doch vom Dreier absieht oder das ganze interessant genug wird um darauf einzugehen.
Meine Punkt waren:
1. Beide Frauen sollen gleichzeitig meinen Schwanz lecken
2. Doppelzungenküsse bei denen die Zungenspitze von beiden Frauen gleichzeitig meine berühren und die beiden sich auch gerne gegenseitig küssen könnten.
Das hatte ich vor langem zu den goldenen Zeiten des Clubbings so erlebt mit zwei jungen Frauen, die keine Berührungsängste untereinander hatten und mir ein unglaubliches Erlebnis bescherten. Diese Erinnerungen wollte ich nochmals durch erneutes Erleben auffrischen lasen.
Die gemeinsamen Küsse schienen Flavia leicht zu verunsichern, denn sie schaute kurz in Richtung Bella, die ein paar Schritte entfernt noch im Kinosessel saß und noch gar nicht wusste, was da auf sie zukam. Dann stimmte Flavia jedoch zu.
Ein bisschen daran "Schuld" dass ich den Dreier in Erwägung zog sind auch Udo Lindenberg und Appache 207, weil ein paar Zeilen aus Komet in meinem Kopf herumschwirrten.
"Und wenn ich geh, dann so, wie ich gekommen bin
Wie ein Komet, der zweimal einschlägt
Lass uns nochmal aufdreh'n"
Insgesamt waren beide (Flavia und Bella, nicht Udo und Appache) dann sehr engagiert und erbrachten einen guten Service.
Mit dem gleichzeitigen Küssen taten sie sich jedoch schwer. Sie zierten sich ziemlich, während ich mit Engelszungen versuchte, die beiden doch noch zu überzeugen. Mein Eindruck war, dass sie Bedenken hatten, es könnte der Eindruck entstehen, dass sie tatsächlich homosexuell seien. Wir schafften es dann immerhin, dass sich für einen sehr kurzen Moment meine Zungenspitze mit denen von Flavia und Bella berührte bevor sie dieses Ansinnen dann energisch blockierten.
Anschließend durfte ich dann kurz erleben, wie die beiden sich links und rechts von mir kniend mit der Zunge an meiner Eichel entlang fuhren, während sie Blickkontakt mit mir hielten. Das sah heiß aus.
Aufgrund der erhöhten Teamgröße und mangels Eingespieltheit war es im weiteren Verlauf etwas schwierig den Ablauf so zu gestalten wie ich es mir vorgestellt hatte, weil jeder Stellungswechsel viel Abstimmungsaufwand benötigte und nur schwerfällig eingeleitet werden konnte. Das, was wir zusammen taten fühlte sich aber gut an.
Das Zeitmanagement wurde vorbildlich betrieben, es gab gegen Ende einen dezenten Hinweis, so langsam Richtung Abschluss zu steuern.
Es war ein schöner Aufenthalt mit gutem Service. Für einen heißen Sommertag ist das Babylon die perfekte Wahl. Man muss sich nicht zwischen einer Abkühlung beim Baden oder einem Bordellbesuch mit heißen Frauen entscheiden, sondern bekommt beides.
