grauer wulf
legendärer Rheinländer
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- 19. Mai 2017
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Frechen
Name DL: Melissa
TelefonNr.:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Casa Amore
Ambiente: Sauber. Top gepflegt. Haus ist anonym im Gewerbegebiet
Empfang/Kontakt: Nette, resolute Hausdame
Nationalität: ungarisch
Sprache: englisch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar an Unterkörper/Bauch
Piercings: Nein
Service: Küssen, franz. beids., GV
Zeit: 45 Minuten
Preis: 100 €
Positive Punkte: Nett, unkompliziert, geil
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Melissa (Casa Amore): verdammt heißer Feger - Verbrennungsgefahr!
Um eine weitere Wissenslücke in Sachen Locations zu schließen und um einen weiteren Punkt auf meiner persönlichen tf-Liste abzuhaken, mache ich mich auf zum Casa Amore nach Frechen. Ohne Termin, wenngleich ich feste Vorstellungen habe: Jasmina soll es nach Möglichkeit sein. Diesem langbeinigen Pferdchen möchte ich doch gern mal die Sporen geben – ihre 1,79 cm reizen mich sehr, zumal ich mit Eins neunzig selbst nicht grade klein bin. Trotzdem hatte ich meine Hausaufgaben gemacht und für den Fall der Fälle auch Steffi noch auf dem Zettel, deren Profil mich ebenfalls sehr anspricht.
Empfangen werde ich von einer supernetten, burschikosen Hausdame. Gefällt mir schon mal, der Laden! Sie lotst mich in die Lounge und fragt, ob ich was Bestimmtes suche. Jasmina oder Steffi, antworte ich. Pech gehabt, Steffi ist erst am Wochenende wieder zu haben. Und Jasmina erwartet einen Termingast. Aber ich könne mir ja mal alle anwesenden Damen ansehen, inklusive Jasmina - „dann hast Du sie wenigstens schon mal live gesehen.“ Einverstanden, machen wir so!
Sie ruft die Mädels ran und es stellen sich mir vor: Anja (etwas kompakter, aber nett. Ansprechend!), Andrea (nicht schlecht, aber der Funke springt nicht über), Jasmina (ja, ich weiß schon, warum ich neugierig auf dich bin!) und Melissa. Wow – die Kleine sieht mal richtig klasse aus, rassig, südländisch, einfach heiß! Wir sind uns direkt sympathisch, das merke ich schon in den paar Augenblicken Vorstellungsrunde. Und sie könnte von der Optik her die kleine Schwester einer italienischen Ex-Freundin sein, mit der ich vor vielen, vielen Monden für ein geiles Jahr zusammen war... Allerdings ist die Kleine Ungarin, nicht aus Italien. Aber das ist mir ohnehin Titte. Die Hausdame meint, dass Melissa einen prima Service liefert, weist aber darauf hin, dass sie kein Deutsch kann, nur Englisch. Da trifft es sich ja gut, dass ich nicht zum Quatschen gekommen bin .
Melissa nimmt mich mit in ein Fickzimmer, fragt, was ich trinken, wie lange ich bleiben und ob ich duschen will. Wasser, 45 Minuten und natürlich will ich! Mit Geldschein geht sie Wasser holen, ich unter die Dusche. Ebenso wie das Zimmer ist auch die bestens gepflegt. Duschen allein, was ich völlig okay finde. Ich frage das gemeinsame Duschen prinzipiell nicht an – entweder, es wird von den Damen explizit als Wunsch geäußert, dann kann man davon ausgehen, dass sie es als nasses Vorspiel ziemlich gut machen - die Beispiele Ivona → Cat oder Caro → perfect affairs lassen grüßen (bei den beiden ist dieser Teil der Nummer ja allein schon Eintrittsgeld wert).
Frisch gereinigt gehe ich zum Bett, wo Melissa sitzt und mich anstrahlt. Auch nackt sieht sie scharf aus, sie ist ziemlich schlank, schon fast skinny. Und trotzdem sehr fraulich. Wir küssen uns, ich setze mich. Sie steht auf und schmiegt sich an mich. Sagt, dass sie berührbar ist, überall. Wir knutschen, dann will ich von ihren Brüsten naschen. Es sind wunderschöne B-Körbchen, erstaunlich groß für diese zierliche Person. Sehr lecker! Kleine Knutsch-Unterbrechung, dann dreht sie sich um, schlängelt sich mit ihrer Kehrseite an mir herunter, drückt ihren wirklich geilen Hintern an den kleinen Kollegen zwischen den Beinen, der schon erstaunlich groß geworden ist.
Dann schubst sie mich aufs Bett, klettert hinterher und schmiegt sich an mich. Wir betasten uns, die Küsse werden heißer, die Griffe fordernder. Wir finden uns geil, das ist deutlich zu spüren. Die Luft vibriert. Sie bittet mich, mir einen blasen zu „dürfen“. Echt jetzt, sie bittet! Sie darf, sie macht es wundervoll, ich muss mich bremsen, um nicht zu kommen. Ich sage ihr, dass ich sie lecken MUSS. Rollentausch. Melissa auf dem Rücken, Beine angewinkelt. Gast dazwischen, voller Finger- und Zungeneinsatz. Die Dame hat schöne Schamlippen, nicht riesig, aber auch nicht zu „versteckt“. Ich gebe mein Bestes. Sie genießt. Sie atmet schneller. Sie lobt mein Französisch, sie sagt, dass sie meine Zunge liebt. Sie wird immer wilder, zuckt, lässt sich gehen. Geil, geil, geil!
Sie kommt wieder hoch, drückt mich in die Laken und unternimmt eine kleine Schlittenfahrt als Appetitanreger. Dann wird geritten, was das Zeug hält. Ich muss die Amazone leider nach relativ kurzer Zeit abwerfen, denn ich will nicht, dass dieser Spaß zu schnell endet. Mini-Knutsch-Pause, dann Missio. Macht auch uneingeschränkt Freude, Melissa fühlt sich einfach fantastisch an. Auch hier unterbreche ich strategisch. Als ich rausziehe, sieht sie mich wissend an, dreht sich um, taucht wortlos in die richtige Position und greift nach dem Kameraden, um ihn sich doggy einzuverleiben. Es ist perfekt – sie ist schön eng, hält mit Schwung dagegen, dreht sich immer wieder um, dass wir uns ansehen können. Sie feuert mich mit Blicken an. Ich ficke wie ein Berserker, spiele dabei mit ihren Titten, stöhne ihr Schweinereien ins Ohr. Sie stöhnt zurück, Porno-Vokabular hat sie auch drauf. Es ist echt ganz nah am Maximum. Irgendwann ist der Widerstand vorbei, ich will auch gar keinen mehr leisten und lasse es laufen. Wundervoll!
Sie holt mir Wasser, reinigt den müden Kameraden und legt sich dann schmusig neben mich. Schöne Zungenküsse, dann die Aufforderung, ihre Brustwarzen zu lecken und zu knabbern. Wie selbstverständlich nimmt sie meine Hand und führt sie an ihre Körpermitte. Ihre Grotte ist triefend nass, Teile meiner Hand verwandeln sich jetzt in einen Dildo. Ich merke, dass ich schon wieder hart werde und denke über eine Verlängerung nach. Allerdings kann ich mich und meine Potenz mittlerweile recht gut einschätzen und mir ist schmerzlich klar, dass ich wohl kaum mehr als eine Dreiviertel-Erektion zustande brächte, geschweige denn einen weiteren Abschluss. Also vergessen wir das und ich verwöhne das Mädel nochmals so richtig mit den Fingerchen, bis sie ein weiteres Mal abgeht. Das Ganze begleitet von schönen Küssen, Verwöhnen der Brüste und als es vorbei ist, küsse ich ihr zwei Tränchen aus dem Auge. Sehr, sehr süß!
Melissa hat mich wirklich gefangen genommen mit ihrer Art. Geredet haben wir eher wenig. Freunde des PST-AST sind bei ihr nicht an der richtigen Adresse, ihr Englisch ist zwar halbwegs alltagstauglich, aber größere philosophische Abhandlungen sind nicht zu erwarten. Dafür hat sie andere Qualitäten, verdammt überzeugende. Sie ist (oder tut geschickt) einerseits schüchtern, anderseits forsch. Neugierig, verspielt, verblüffende, zur Situation passende Wechsel zwischen niedlichem Girlie und versauter Porno-Maus. Wir werden uns wieder sehen, darin sind wir uns einig, denn wir haben noch eine Menge miteinander vor. Ich freu mich jetzt schon drauf!
Zufriedene Grüße
GW
