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Bericht FKK World bei Gießen: Entdeckungsreise mit der Santa Maria

Stegmann

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Seit ich hin und wieder auch in FKK-Clubs vorbeischaue, begegneten mir in der Recherche immer wieder Hinweise auf die „World“. Zeit also, dank einer Geschäftsreise nach Gießen, diesem Klassiker einmal einen Besuch abzustatten.

Die Anlage thront oben auf einem Hang. Am Rande der Auffahrt kann man parken. Die letzten Meter durch die schlossähnliche Zufahrt geht man dann zu Fuß. Oben erwartet einen aber kein Schloss sondern ein 70er-Jahre Waschbeton-Bau. Allerdings ein recht großer.

Die Empfangsdame begrüßt mich freundlich und zeigt mir Wertfächer und Spinde, die nach den Schuhgrößen der darin befindlichen Pufflatschen sortiert sind. Mehr Einweisung gibt es nicht. Ist aber auch nicht nötig. Im Winter sind die großen Außenbereiche ja nicht in Betrieb und die inneren Bereiche erschließen sich dann doch recht schnell.

Nach eigenen Angaben soll alleine die Innenfläche 2.500 qm betragen, die Außenfläche insgesamt rund 50.000 qm. Nach einer ersten Stärkung am Buffet (OK) starte ich einen Rundgang.
Oben Raucherbereich: Umkleiden, Duschen, Bar, Restaurant und Zimmer.
Unten Nichtraucherbereich: Schwimmbad, Whirlpool, Sauna, Massage, Zimmer und eine weitere Bar, die nicht in Betrieb war.

Die Animation ist einigermaßen zurückhaltend. Eine CDL, schlank, mit großer Brille und Silikontitten, gibt sich mit einem Nein aber nicht zufrieden und preist ihre Freundinnen an. Bei so viel Einsatz werde ich neugierig. Ihre Freundin Georgina hat ein süßes Gesicht. Ihre vollen Lippen scheinen konturbedingt wie bei einem Delphin immer zu lächeln. Ich habe die Vision, hier Heute Abend eine Entdeckung zu machen. Vielleicht ist Georgina, die erst seit ein paar Wochen da ist und kein Wort deutsch oder englisch spricht, ja die Entdeckung des Jahres und ich werde auf dem nächsten User-Treffen (terminbedingt vermutlich in Abwesenheit) als Entdecker des Jahres ausgezeichnet ;)

Also ab aufs Zimmer. Erste Überraschung. Es sehen nicht nur alle Zimmer gleich aus. In den Zimmern hängen Uhren an den Wänden. Allerdings wurden die Batterien irgendwann nicht mehr erneuert. Ist wohl doch als kontraproduktiv und eher clubuntypisch aufgefallen, das mit den Uhren.

Georgina lässt ihr Handtuch fallen und ich bekomme schlagartig Mitleid mit ihr. Da wo sonst Titten sind und ihre Freundin ein großes Silikonpaket trägt, hängen an der sonst hübschen Georgina kleine leere Titten inkl. Brustwarzen zerknittert wie leere Butterbrottütchen. Oh Je! Sicher muss sie alleine einen Monat nur dafür schuften, zu attraktiven Titties zu kommen.

Ihr Service ist solide aber im Großen und Ganzen weder im positiven noch negativen erwähnenswert. Nach 15 Minuten war der Zimmergang beendet. Keine große Sache. Ich habe gerne meinen Beitrag zum Titten-Tuning geleistet.

Ich entspanne eine Stunde im Wellness-Bereich. Ein Italiener bringt es fertig, eine DL über eine Stunde lang mit einem längeren Gespräch hinzuhalten. Als ich nochmal was essen ging, hatte sie ihn immer noch nicht aufs Zimmer abgeschleppt.

Als ich mich wieder nach unten begeben will, laufe ich in ein zuckersüßes Teeny-Girl hinein. Hallo, wer bist denn Du? Maria aus Rumänien. 22? Aha, komm wir setzen uns. Bildhübsch, super schlank mit schönen Naturtitten in B/C und dabei nicht mehr als 42 Kg schwer. Wir quatschen und fingern etwas auf einem der Sofas. Maria kann gut deutsch und der Talk mit ihr ist witzig und macht Spaß. Nach 15 Minuten fragt sie mir ins Ohr flüsternd, ob ich noch weiter relaxen will oder mit ihr mitgehe aufs Zimmer. Klar gehe ich mit!

Als wir in unser Zimmer gehen, wartet in der Zimmertür gegenüber ein traumhaft hübsches deutsches Mädchen, das mit Maria befreundet ist. Ich habe den Namen erfragt, aber vergessen – leider.

Maria, die nicht auf dem Sofa blasen wollte, weil sie das nicht tut, und daher von mir mit dem Beinamen Santa Maria bedacht wurde: was für ein makelloser Körper. Weich, schön geformt, Maria hat ein süßes Lächeln in ihrem schönen stupsnasigen Gesicht. Das Bild alleine reicht, um einen Mann schwach werden zu lassen. Die Haptik tut ihr übriges. Maria ist Expertin für den ganz zärtlichen GF6. Sie bläst laaangsaaam und gefühlvoll, Küsse muss man sich holen, ZK sind eher zaghaft, aber sie spürt, was dich anmacht. So harmlos wie sie aussieht die Santa Maria, so faustdick hat sie es hinter den Ohren. Einmal nur fragt sie nach, ob ich ihr ins Gesicht spritzen will. Ich will nicht. Ich will das erstmaöl weiter genießen und ich weiß, dass es ein bisschen dauert, bis ich wieder kommen kann. Seit meiner Begegnung mit Amanda im FKK Zeus in Wallenhorst, genieße ich es, ruhig mal etwas laut zu werden und laut zu stöhnen.

Zeus in Wallenhorst bei Osnabrück: sich wie ein Gott fühlen?

Maria ist das ein bisschen peinlich. Die Zimmerwände sind nicht bis zur Decke hochgezogen. Das heißt, die umliegenden Zimmer hören mit. Ich kann nach so kurzer Zeit nicht schon wieder kommen, aber ich genieße alle Versuche von ihr, mich doch noch dahin zu bringen. Insgesamt überziehen wir die halbe Stunde um fast 10 Minuten. Insgesamt 40 Minuten für Gekuschel, Geknutsche, Gebläse, GV von oben, unten und hinten, und letztlich noch mal ein Blow Job mit Hand und Öl, der es in sich hatte, bis sie und ich am Rande der Erschöpfung standen und ich sie aus ihrem ehrgeizigen Programm entließ. Das war ganz großes Kino.

10 von 10 Punkten für Maria (wie schön, dass sie mir über den Weg gelaufen war)
5/10 für Georgina
8/10 Punkten für die Infrastruktur (Umkleiden, Spinde, Restaurant, Zimmer etc.)
7/10 Punkten für das Lineup, das für jeden etwas bot, allerdings sind die Perlen nicht sofort zu finden, da naturgemäß häufig gebucht und dann schon mal auf dem Zimmer und eben nicht an der Bar.
8/10 Punkten für angenehme und ziviliserte Gäste, die nicht unangenehm auffallen.

Schön, dass ich diese Bildungslücke schließen konnte. Mit Mara hatte ich großes Glück. Nur mit Georgina hätte der Abend keinen so bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

Ob es die gleiche Maria ist, wie diese?

Maria ist eine sehr aufgeweckte, natürliche & sehr gepflegte, junge Frau mit schätzungsweise paar und Zwanzig Jahren. Ihr Körper ein Traum. Ihr Lächeln traumhaft. Ihre zärtlichen Küsse ein Hochgenuss, wenn auch keine Referenz. Ihre slowmotion, nassen & variantenreichen Blowjob Einlagen eine wahre Hinrichtung an jeden Schnellspritzer unter uns. Wahnsinn ! Sie versteht es aufgrund ihrer sehr professionellen Einstellung, eine perfekte Illusion zum Gast aufzubauen und das Gefühl zu vermitteln, der einzige wahre Traumprinz zu sein. Immer wieder gespickt mit sehr lasziven Blicken spult sie ihr Programm in einer nie enden wollenden Zeitreise ab. Achtung hier besteht extrem hohe LKS Gefahr für die ungeübten und naiven Stecher unter uns. Sie erteilt eine Liebesstunde auf aller höchstem Niveau ! Mehr als nur eine Empfehlung, leider kein Geheimtipp mehr, so dass sich anstellen durchaus lohnt !


Gezahlt habe ich 59 Euro Eintritt inkl. Essen, Trinken (auch Bier), an Georgina 50 und an Maria 50 plus Tip.
 
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