Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.548
Ein Hoteltreffen hatte ich in DE noch nie, zumindest keins, wo ich das Zimmer gebucht hatte. Würde ich normalerweise auch nicht machen, aber ich vertraue Fiona, das sie mich nicht versetzt. Gesagt, getan, meine Bitte um ein elegantes Businessoutfit wurde von ihr gerne erfüllt, ehe sie an der Tür stand und klopfte. Ich öffnete, sie strahlte und es wurde hart.
Blieb ihr auch nicht verborgen, also stürmisch die Tür geschlossen, sie auf die Knie und nach etwas Gefummel fand sie den Lümmel, dem sie es besorgen sollte. Langsam, verspielt, ohne Handeinsatz, die Spucke wurde mehr, der Sabber sowieso, hin und wieder ergriff ich ihren Hinterkopf, wo ein schöner Zopf baumelte und bestimmte so die Marschrichtung, vor zurück, züngelnd, liebkosend, mal die Eichel, mal soweit wie möglich (ver)schluckend, die Sabberlache auf dem Fußboden wurde größer, auch ihr Kostüm bekam einiges ab.
So durfte sie kurze Zeit die Hände zum halten der nassen Pracht nehmen, während ich sie freilegte, ihre beiden wundervollen Rundungen, auch diese mussten ein bisschen begossen werden. Sabberverschmiert wurden diese nun massiert, nach Möglichkeit griff ich härter zu, sie forderte immer wieder dazu auf, verbal und mit tiefen Blicken.
Das Problem war nur, sie wurde kecker, fordernder, nahm beim Blowjob immer öfter ihre Hände zur Hilfe, sie wusste, das ich sie bestrafen würde, forderte es mittlerweile verbal ein, also kurz gestoppt, sie böse angeschaut, wie sie vor mir kniete, sabbernd und stark atmend mit großen Augen, die vieles einforderten. Flugs ein Seilchen rausgeholt und angefangen, ihre runde Pracht ordentlich zu verschnüren, nur diesmal mit dem Unterschied, das der Zug sehr stark und straff war, war ihre Glöckchen ermunterte, sich etwas zu verfärben.
Dabei forderte sie erneut ein hartes abgreifen und bearbeiten selbiger ein, was sie immer wilder werden ließ und sie sichtlich antörnte, bis sie nur noch meinte, sie will meinen Saft jetzt haben, ihr Fötzchen wird sich alles von mir holen.
Gesagt, getan, aufgesattelt und mich hart abgeritten, ehe ich unter sehr lauten Stöhn- und Grunzlauten erlösend kam. Mit einem wahrlich grenzdebilen Grinsen auf meinen Gesicht das Seil gelöst und die Abdrücke bewundert, während ich sie weiter liebkoste, kuschelte, umsorgte, was sie schnurrend zur Kenntnis nahm.
Beim AST unter der Dusche noch etwas rumgeblödelt und dann war die Zeit auch um, sehr nett verabschiedet, noch ein fühlender Griff (ne, wird nichts hart, auch wenn du es knieend versuchen würdest) und ein paar Späßchen später schloss sich die Zimmertür und ich war wieder alleine, glücklich und zufrieden.
Fiona ist für mich zurecht meine StammDL, auch wenn die Besuche mittlerweile seltener werden, so lohnen sich diese umso mehr. Wir beide wissen, wie der andere tickt und wo die Grenzen sind, aber auch, warum wir uns so vertrauen.
Blieb ihr auch nicht verborgen, also stürmisch die Tür geschlossen, sie auf die Knie und nach etwas Gefummel fand sie den Lümmel, dem sie es besorgen sollte. Langsam, verspielt, ohne Handeinsatz, die Spucke wurde mehr, der Sabber sowieso, hin und wieder ergriff ich ihren Hinterkopf, wo ein schöner Zopf baumelte und bestimmte so die Marschrichtung, vor zurück, züngelnd, liebkosend, mal die Eichel, mal soweit wie möglich (ver)schluckend, die Sabberlache auf dem Fußboden wurde größer, auch ihr Kostüm bekam einiges ab.
So durfte sie kurze Zeit die Hände zum halten der nassen Pracht nehmen, während ich sie freilegte, ihre beiden wundervollen Rundungen, auch diese mussten ein bisschen begossen werden. Sabberverschmiert wurden diese nun massiert, nach Möglichkeit griff ich härter zu, sie forderte immer wieder dazu auf, verbal und mit tiefen Blicken.
Das Problem war nur, sie wurde kecker, fordernder, nahm beim Blowjob immer öfter ihre Hände zur Hilfe, sie wusste, das ich sie bestrafen würde, forderte es mittlerweile verbal ein, also kurz gestoppt, sie böse angeschaut, wie sie vor mir kniete, sabbernd und stark atmend mit großen Augen, die vieles einforderten. Flugs ein Seilchen rausgeholt und angefangen, ihre runde Pracht ordentlich zu verschnüren, nur diesmal mit dem Unterschied, das der Zug sehr stark und straff war, war ihre Glöckchen ermunterte, sich etwas zu verfärben.
Dabei forderte sie erneut ein hartes abgreifen und bearbeiten selbiger ein, was sie immer wilder werden ließ und sie sichtlich antörnte, bis sie nur noch meinte, sie will meinen Saft jetzt haben, ihr Fötzchen wird sich alles von mir holen.
Gesagt, getan, aufgesattelt und mich hart abgeritten, ehe ich unter sehr lauten Stöhn- und Grunzlauten erlösend kam. Mit einem wahrlich grenzdebilen Grinsen auf meinen Gesicht das Seil gelöst und die Abdrücke bewundert, während ich sie weiter liebkoste, kuschelte, umsorgte, was sie schnurrend zur Kenntnis nahm.
Beim AST unter der Dusche noch etwas rumgeblödelt und dann war die Zeit auch um, sehr nett verabschiedet, noch ein fühlender Griff (ne, wird nichts hart, auch wenn du es knieend versuchen würdest) und ein paar Späßchen später schloss sich die Zimmertür und ich war wieder alleine, glücklich und zufrieden.
Fiona ist für mich zurecht meine StammDL, auch wenn die Besuche mittlerweile seltener werden, so lohnen sich diese umso mehr. Wir beide wissen, wie der andere tickt und wo die Grenzen sind, aber auch, warum wir uns so vertrauen.
