DiscoveryChannel79
erprobter Rheinländer
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- 9. September 2023
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Als bekennender Fan der Superheldinnen des Katzenuniversums möchte ich an dieser Stelle kurz berichten von einigen Eindrücken aus wunderbaren Erstbegegnungen mit Stella, Sophie, Marie und Jessi, die ich in den letzten Wochen erleben durfte.
Es beginnt mit Stella, dem Stern aus Berlin, der oder die wie die vorweihnachtlichen Sterne in den Fußgängerzonen schon im November in Köln-Wahn erschienen ist. Als ihre Schnuppertage vor etwa einem Monat angekündigt wurden, habe ich sofort einen Termin gemacht, weil mich ihre Ankündigung in Text und Bild sehr angesprochen hat und ich aufgrund meines wohl verdienten Vertrauens ins Cats auch keine wirklichen Sorgen vor einer Enttäuschung hatte (die Bilder und der Vorstellungstext finden sich im Werbethread für das Cat-exclusiv hier im Forum).
Die Vorfreude und Spannung sind dann natürlich weiter gestiegen als noch vor meinem Termin am Freitag im Laufe des Donnerstagnachmittag auf einmal eine ganze Reihe begeisterter Berichte hier im Forum erschienen sind. Ich kann mich dieser Begeisterung auch nur anschließen und möchte nur einige Punkte erwähnen, die für mich zum schönen Zauber der ersten Begegnung mit beigetragen haben.
Optisch ist Stella meiner Meinung nach eine wirklich attraktive und gepflegte Frau in den besten Jahren mit blonden eher kurzen Haaren, schlank und elegant, aber trotzdem schön griffig, wie es in alten Jean Paul Belmondo-Filmen heißt. Ich persönlich mag auch den offenen und ehrlichen Berliner Charme mit Herz, Verstand, Witz und Schnauze und habe die Kommunikation mit ihr sehr genossen, angefangen vom Vorgespräch. Hier gab es erfreulich viele „das können wir gerne machen“, aber selbst bei dem ehrlichen „Nö“ zu einer Anfrage gab es keine schlechten Vibrations. Als großer Freund der Katzenwäsche habe ich mich außerdem gefreut, wie Stella sich auf diesen für sie eher ungewohnten gemeinsamen Einstieg eingelassen und merklich ihren Spaß und Ideen dabei entwickelt hat. Zu ihren Qualitäten als aufmerksamer und variantenreicher Liebhaberin, die auch selber nehmen und genießen kann, verweise ich nochmals auf die wirklich heißen Berichte der Kollegen, die das mitreißender beschreiben können als ich, und sage selbst hier nur atmosphärisch zusammenfassend: „Janz Berlin is eene Wolke“ und ick hoffe, dass dieser Berliner Stern nicht nur zur Weihnachtszeit noch öfter am Kölner Katzenhimmel zu sehen sein wird.
Die Kurzberichte zu Sophie, Marie und Jessi folgen so bald wie möglich…
Es beginnt mit Stella, dem Stern aus Berlin, der oder die wie die vorweihnachtlichen Sterne in den Fußgängerzonen schon im November in Köln-Wahn erschienen ist. Als ihre Schnuppertage vor etwa einem Monat angekündigt wurden, habe ich sofort einen Termin gemacht, weil mich ihre Ankündigung in Text und Bild sehr angesprochen hat und ich aufgrund meines wohl verdienten Vertrauens ins Cats auch keine wirklichen Sorgen vor einer Enttäuschung hatte (die Bilder und der Vorstellungstext finden sich im Werbethread für das Cat-exclusiv hier im Forum).
Die Vorfreude und Spannung sind dann natürlich weiter gestiegen als noch vor meinem Termin am Freitag im Laufe des Donnerstagnachmittag auf einmal eine ganze Reihe begeisterter Berichte hier im Forum erschienen sind. Ich kann mich dieser Begeisterung auch nur anschließen und möchte nur einige Punkte erwähnen, die für mich zum schönen Zauber der ersten Begegnung mit beigetragen haben.
Optisch ist Stella meiner Meinung nach eine wirklich attraktive und gepflegte Frau in den besten Jahren mit blonden eher kurzen Haaren, schlank und elegant, aber trotzdem schön griffig, wie es in alten Jean Paul Belmondo-Filmen heißt. Ich persönlich mag auch den offenen und ehrlichen Berliner Charme mit Herz, Verstand, Witz und Schnauze und habe die Kommunikation mit ihr sehr genossen, angefangen vom Vorgespräch. Hier gab es erfreulich viele „das können wir gerne machen“, aber selbst bei dem ehrlichen „Nö“ zu einer Anfrage gab es keine schlechten Vibrations. Als großer Freund der Katzenwäsche habe ich mich außerdem gefreut, wie Stella sich auf diesen für sie eher ungewohnten gemeinsamen Einstieg eingelassen und merklich ihren Spaß und Ideen dabei entwickelt hat. Zu ihren Qualitäten als aufmerksamer und variantenreicher Liebhaberin, die auch selber nehmen und genießen kann, verweise ich nochmals auf die wirklich heißen Berichte der Kollegen, die das mitreißender beschreiben können als ich, und sage selbst hier nur atmosphärisch zusammenfassend: „Janz Berlin is eene Wolke“ und ick hoffe, dass dieser Berliner Stern nicht nur zur Weihnachtszeit noch öfter am Kölner Katzenhimmel zu sehen sein wird.
Die Kurzberichte zu Sophie, Marie und Jessi folgen so bald wie möglich…