Schauler
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 26. April 2019
- Beiträge
- 71
Kontinent: Europa
Land: Tschechien
Stadt: Prag
Name DL: Sharka & A
Link: www.darlingcabaret.com
Telefon Nr.:
Treffpunkt: Nachtclub / Bar
Club / Agentur: Darling
Ambiente: Stripclub
Empfang / Kontakt: Sehr höflich
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Englisch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 75 Minuten
Preis: Insgesamt über 500€
Positive Punkte: Tolles Ambiente, wunderschöne Frauen auf der Tanzfläche, sehr höflich und bestimmt
Negative Punkte: aufdringlicher Getränkeverkauf, Verkaufsmentalität bei zweiter Dame
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Titel des Berichtes: Prager Erlebnis Teil 1
Bericht: Wie auch in den anderen Berichten erwähnt: ich bin mit meiner Frau nach Prag gereist und bekam 2 Abende nach den gemeinsamen Ausflügen "zum austoben" - vor allem mit dem Ziel dieses "austoben" endlich zu lernen, sprich meine Verklemmungen und Ängste zu lösen.
Dazu hatte ich reichlich recherchiert. Vor den Stripclubs rund um den Wencelsplatz wird gewarnt, falls man mehr sucht guten Striptease auf der Bühne, überteuerte Privatshows und teure Getränke.
Es gäbe zwar Tänzerinnen, die einen am Ende ihrer Schicht "begleiten", aber das ist keine Sicherheit und wäre gut teuer - aber völlig im legalen Bereich. Unabhängigkeit ist es wohl, worum es geht.
Hingegen ist organisierte Prostitution offiziell nicht erlaubt, soweit ich das verstanden habe - und daher dürfen die Häuser nicht mehr anbieten.
Da nun aber genau das zu meinen Fantasien gehört, eine gute Striperin, die dann mit mir "weitergeht" wollte ich das unbedingt ausprobieren und stieß auf das Darling. Dazu gab es Andeutungen, dass es dort Damen gibt, die zu mehr bereit sind. Spoiler: wie auch in den anderen Läden gibt es von den wunderschönen, jungen Tänzerinnen wohl ein paar, die besagtes Schichtende nutzen, aber die zu meinem Besuch anwesenden zählten nicht dazu.
Fast alle von ihnen waren aber Hinkucker (ein paar waren für andere Geschmäcker dabei, aber das war ok), von denen die meisten eine offensichtlich repetative Show hinlegten, während zwei Damen wirklich akrobatisch und sich um die Aufmerksamkeit mühend an der Stange tanzten und turnten.
Als ich jedoch kurz nach 20 Uhr an einem Herbstabend dort eintraf war ich der erste Besucher (und blieb es auch locker noch eine halbe Stunde).
Am Eintritt musste ich 300 Kronen (knapp über 12€ zu dem Zeitpunkt) bezahlen und an der Garderobe nochmal 5€ (ich hatte keine Kronen als Münze oder kleine Scheine mehr).
Dafür wurde ich freundlich von den Bardamen begrüßt und hatte entsprechend freie Sitzplatzwahl, bekam einen empfohlen der sich direkt an der Bühne befand.
Dort tanzte bereits eine wunderschöne junge Dame, sehr schlank und lasziv. Sobald ich mich gesetzt hatte hielt sie Blickkontakt mit mir, während sie ihre Show vorführte (welche sie 1:1 später nochmal demonstrierte). Ich erhielt mein bestelltes Getränk und dazu aufs Haus ein Minifläschchen Wasser. Kurz nach dem Ende des Liedes und der Zeit die sie zum ankleiden benötigte gesellte sich die Dame zu mir - und kaum saß sie, stand die erste der beiden Bardamen neben mir, ob ich der Dame ein Getränk ausgeben wollte.
Davon hatte ich gelesen und war halb darauf vorbereitet, wenn auch nicht auf diese Dringlichkeit. Ich spendierte ihr also ein Getränk (niedrigere Preiskategorie - ich hatte ja was vor und wusste, dass hier das Geld gezogen würde) - was sich als "Shot" herausstellte.
Dieses Ritual sollte sich nun mehrfach wiederholen. Wann immer ich verneinte stand wenige Minuten später die jeweils andere Bardame wieder am Tisch und fragte erneut. Teilweise lagen wenige Sekunden dazwischen.
Meine Dame stellte sich als Sharka vor und war eine eloquente, sehr angenehme und verständnisvolle Gesprächspartnerin, die mir überraschend ehrlich alles erklärte, nachdem ich ihr auf Nachfrage von mir und meiner Situation erzählt hatte (was sich ein wenig wie ein Therapiegespräch angefühlt hatte...).
Darunter waren Warnungen vor den anderen Läden (wer hätte es erwartet), und eben auch die Hinweise auf die "Unberührbarkeit" fast aller Tänzerinnen.
Sie wies aber auch darauf hin, dass eine Reihe von Damen anwesend sei, die das "anders" anginge", aber nicht auf der Fläche tanzten, also nicht offiziell zum Haus gehörten.
Dabei verwies sie auch auf die Preise und fragte mich, ob ich einen Privattanz haben möchte - der einzige Versuch aus mir mehr Geld herauszuschlagen. Da aber bereits 30 Minuten bei aufgerundet 5.000 Kronen lagen, war mir "nur kucken" oder vielleicht mal eine Brust zu berühren zu teuer - das entspricht etwa 205€.
Sie hatte dafür Verständnis, und da sie zu dem Zeitpunkt ca. 5 Shots intus hatte, verabschiedete sie sich sehr freundlich und ging zurück zu den anderen Frauen.
Ich hatte ihr angekündigt mit diesem Kosten/Versuchung/ Nutzenverhältnis dann aufzubrechen, doch dazu kam ich nicht. Denn kaum war sie weg, besetzte eine der besagten "Nichttänzerinnen" mit irrsinnigem Temperament ihren Platz und stellte sich vor - versprach mir in deutlicheren Worten einen erinnerungswürdigen Privattanz und schaffte es mit ihrer Energie und Aggressivität mich innerhalb von wenigen Minuten meine Vorbehalte und die gelesenen Warnungen in den Wind zu schießen.
Ich gab ihr also das Geld, wir gingen in eine Kabine und mit sehr viel Freundlichkeit und der bereits genannten Energie folgte ihr "Tanz". Da aber dort bereits auf die schnell fortschreitende Zeit hingewiesen wurde, in der Enge der 30-Minuten-Zelle (60 Minuten bekommt ein richtiges Zimmer mit Liegemöglichkeit) und einer gewissen Vorgabe in Sachen Haltung war es mir nicht möglich so zu entspannen, wie ich es gerne gewollt hätte.
Sie blieb verständnisvoll und zügelte ihr Temperament - um nach "Tipp" zu fragen und zu quengeln und dann zu erklären, dass ich "alles was ich wöllte" bekommen könnte, wenn ich nur die 60 Minuten buchen würde.
Dies so nachhaltig, dass sie von mir ein Versprechen forderte, am nächsten Tag wiederzukommen um die aufgerundet 10.000 Kronen (über 400€) zu bezahlen.
Zu dem Zeitpunkt ging das Licht und die Musik aus - die 30 Minuten waren um. Wir gingen hinunter begegneten dabei zwei der Tänzerinnen die mich (vermutlich eingebildet) etwas enttäuscht musterten.
Die Dame wies mir eine Abkürzung nach draußen, die mich beinah noch in die Damentoilette hätte taumeln lassen, und holte nochmal das Versprechen der Wiederkehr ein, bevor sie mich entließ.
Selten habe ich mich zugleich so "begehrt" und "gehört" gefühlt und gleichzeitig so ausgeschlachtet.
Also: wer einen guten Strip von wunderschönen Frauen sucht, dabei vielleicht auch nette Unterhaltung oder teure Privattänze und leicht überteuerte Getränke, dem kann ich das Darling nur empfehlen.
Wer zu viel Geld hat - der wird dort sicherlich auch in den 60 Minuten Privattänzen glücklich, alle anderen sollten vielleicht weitersuchen.