Bericht Essen - Reizstromsession mit Cassandra Casal

James12345

Neu-Rheinländer
Registriert
2. November 2022
Beiträge
6

Stadt: Essen
Name DL: Cassandra Casal
Link:
TelefonNr.:
Treffpunkt: SM-Studio
Location: Casa Casal
Ambiente: Sehr sauberes Top SM Studio, die Bilder entsprechen der Realität
Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Reizstrom, Zwangsentsamung, Auslieferung
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 350€
Positive Punkte: Authentische Session in einem Top Studio
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:



Bericht


Reizstromsession mit Cassandra Casal

Nach einer kurzfristigen Terminvereinbarung bei Cassandra Casal klingelte ich mit pochendem Herz Im Löwental.
Der Türsummer öffnete mir den Weg in den Vorraum und nach kurzem warten hörte ich schon das Klackern von High Heels näher kommen.
Eine herzliche Begrüßung folgte und nach kurzem Vorgespräch wurde ich ins Bad geleitet.
Ich sollte mich dort reinigen und vorbereiten für die bevorstehende Session, die Auslieferung in der Klink, multible Zwangsentsamung und Strom beinhalten sollte.
Für die Session hatte ich eigenes Latex und auch mein Reizstomgerät und Zubehör mitgebracht.
Cassandra reichte mir noch Hand- und Fußschellen ins Bad, die ich anzulegen hätte mit dem Hinweis ich bräuchte mich nicht beeilen, da sie wie vereinbart noch Vorbereitungen treffen müsse.
So reinigte ich mich gründlich, zog mein Latex an, legte Elektroden an und verband diese mit meinem ET-312.
Cassandra hat zwar auch einige Reizstromgeräte und auch mehrere ET-312, aber so konnte ich die Session schon praktisch im Bad beginnen.
Ich schloss an das ET-312 ein hochempfindliches Mikrofon an und nahm Einstellungen vor. Ab diesen Zeitpunkt führte jedes kleinste Geräusch zu einer Stimmulation an meinem Schwxxz.
Ich nahm die Fußschellen und schon allein das Klicken der Verschlüsse wurde sehr unangenehm durch das Reizstromgerät weitergeleitet.
Danach kamen die schweren Handschellen dran. Die eine Schelle war noch recht einfach zu schließen, aber ich hatte die Handfläche der ersten Hand nach außen zeigend gefesselt. Hinter dem Rücken war es dadurch nicht einfach die zweite Hand auf die gleiche Weise zu fixieren. Nach einiger Fummelei gelang mir das Schließen der zweiten Schelle und durch das Klackern der Kette und das Geräusch der Verriegelung der Handschellen erzeugten schmerzhaften Stromstöße war ich vorbereitet und so wartete ich in Sklaven gebührender knieender Position hinter der Badezimmertür.
Das Reizstromgerät nahm jegliche Geräusche aus dem Haus wahr und leitete diese als elektrischen Reize zur Aufmerksamkeit meines Schwanzes weiter. So wurde das Warten zu einer sehr spannenden Angelegenheit.

Dann kam das Klackern von High Heels näher und die Impulse wurden stärker, es begann also. Ein Zurück war nach dem Schließen der letzten Schelle eh schon nicht mehr möglich.
Die Tür ging auf und die ersten Worte führten zu den ersten Schmerzenslauten meinerseits.
Cassandra wußte zuvor nicht wie ich mich "vorbereite" und realisierte aber sofort in welche missliche Lage ich mich selber gebracht hatte.
Sie nahm sich das Mikrofon und sprach direkt in das Mikrofon, was mich direkt zu Schmerzenslauten führte, die wiederum zu weiteren Reizstromimpulsen führten. Man muß sich sehr auf die Lippe beißen leise zu bleiben, um sich nicht noch mehr Schmerzen zuzuführen. Eine Zwickmühle, die ich so sehr liebe.
Cassandra regelte den Pegel etwas runter und ich sollte aufstehen und ihr folgen. Jedes rasseln der Fußschellen und jeder Schritt der High Heels vor mir, war trotz des niedrigeren Pegels des Gerätes, gut zu spüren.
In der Klinik angekommen hatte ich mich auf den Gynstuhl zu setzten und wurde auf diesem gut fixiert von Kopf bis Fuß und das meine ich wörtlich.
Auslieferung heist im Casa Casal sich wirklich auszuliefern. Der Gynstuhl hat Fußschellen und für die Hände nicht nur fest montierte Metallschellen, sondern auch noch Fixierungen für die Finger. Das reicht Cassandra aber noch nicht und so wird das ganze mit Folie vollends gesichert und Selbstbefreiung unmöglich.
Dazu kommen noch Gurte um Oberschenkel, Oberkörper und das Kopffixierungsgestell, mit dem mir ein Knebel in den Mund gedückt wurde.
Aus reiner Fürsorglichkeit natürlich, damit ich nicht so laut bin und mir womöglich noch selber Schmerzen zuführe.
Bei den ganzen Fixierungshandgriffen wurde mit einem zufriedenen Gesicht von Cassandra ordentlich Lärm gemacht und dabei gelacht.
Ich hatte dabei nichts zu lachen.
Dann fing es aber erst richtig an und weitere Elektroden sollten folgen. Zunächst ein bipolarer Analplug, den ich auch schon mal kaufen wollte.
Nach kurzer Vorbereitung mit Gleitmittel war dieser an passender Stelle plaziert und die passende Einstellung gefunden, sodas jeder Heel Schritt auf dem gefliesten Boden die Rosette zum Zucken im Hintern brachte und dabei neben dem Schmerz auch ein Penetrieren durch den Plug erzeugte. Dieser wurde praktisch wie eine Fickmaschine durch die Stromimpulse bewegt.
Dann folgten noch Elektroden auf den Hodensack und ein echt langen Harnröhrenvibrator der gleichzeitig als Gegenelektrode zu der Hodenelektrode fungierte. Alles verbunden mit einem weiteren ET-312 von Cassandra. Sie hatte sichtlich viel Spaß mich leiden zu sehen.
Der erste Abgang ließ nicht lange auf sich warten, aber eine Erholungsphase sollte mir nicht gegönnt werden. Es wurde mit diversen Programmen der Reizstromgeräte die Spannung weiter aufrecht erhalten und vor einer zweiten Probenentnahme sollte ich nicht entlassen werden.
Wenn sich Cassandra das vornimmt, zieht sie das auch gnadenlos durch. Und ich kann euch versichern, das Sie die Mittel und Fähigkeiten hat, auch tote geglaubte wiederzubeleben.
Nachdem die Zeit schon fortgeschritten war, fand auch die schönste Session ihr Ende. Ich wurde befreit und sah auch in Cassandras Augen, das ihr die Session viel Spaß gemacht hat. Nicht zuletzt merkte ich auch während der Session durch die vielen "unnötigen" Geräusche das da jemand zu meinem Leidwesen mit viel Spaß bei der Sache ist hat.
Ich hatte also im Badezimmer bereits die Büchse der Pandorra sprichwörtlich geöffnet und wurde im positiven Sinne nicht enttäuscht.

Ich hoffe ihr habt auch den Spaß an der Session beim Lesen meines Berichtes etwas nachvollziehen können.
Auf eine Fortsetzung freue ich mich jedenfalls schon und hoffe es wird nicht wieder so lange dauern.
 
Zurück
Oben Unten